In Rush
Sie hatten wenig Zeit und es umso eiliger.
Hasten den Flur entlang. Auf den letzten Metern greift er unter ihren Rock. Mit einem kraftvollen Ruck reißt er ihr den Slip von den Hüften. Nähte platzen, Stoff zerreißt, hängt wie Beute in Fetzen von seiner Pranke.
Hastig öffnet sie die Tür und bevor sie hinter ihnen ins Schloss fällt, hat er sie aufs Bett und sich auf sie geworfen. Machtvoll drängt er zwischen ihre Schenkel und sie spreizt sich willig.
Sein Schwanz erfühlt den Weg und mit einem machtvollen Stoß durchbricht er ihre Scham. Vorhaut wird jäh zurückgerissen- brennender Schmerz steigert seine Entschlossenheit und Gier und sein wildes Verlangen.
Ihre Hände schlagen auf seinen Rücken, graben sich in seine Haut- Schmerz wird er erst Stunden später spüren.
Kraftvoll treibt seine Hüfte den Schwanz tief, wie einen Keil, in ihren Schritt.
Mit jedem Stoß presst er ihren Atem aus ihr. Steigt aus ihrem Innersten die Kehle hoch, durchbricht ihre Lippen und ergießt sich laut in die Dunkelheit. Heiß wie ein Wind aus der Wüste, strömt über seine Haut und versengt ihn.
Die Wildheit seiner Stöße verrät ihr, die Nähe seines Kommens. Sie lässt sich fallen, machtvoll fängt er sie auf.
Starke Arme halten sie, fixieren sie. Sein Körper drückt sie nieder.
Ihre Schambeine krachen auf einander.
Er begräbt sie unter sich. Ihre Lippen saugen, ihre Zunge leckt seine Brust.
Immer wieder versucht sie sich zu lösen, will sie ihre Krallen in seine Haut schlagen. Um so mehr sie kämpft, sie aufbegehrt, sich windet, desto fester wird sein Griff, aussichtsloser ihre Situation.
Mit einer Hand packt er ihre Handgelenke, mit der Anderen ihren Schopf. Zwingt ihren Kopf zurück, ihr Hals streckt sich. Ihr Haupt fest fixiert, kann nur sich bewegen, wie er ihr es erlaubt. Sein Unterarm presst sie runter.
Seine Hüften fliegen durch ihre geöffneten Schenkel und öffnet ihr Loch weit und willig. Samtweich streicht die Haut über sein Becken.
Rasend vor Lust, beinahe besinnungslos vor Gier fickt er sie in die Matratze, in der sie immer weiter versinken. Das Bett ächzt unter ihrem Kampf.
Glühend heiß sticht er in sie, macht sich ihren Leib und Seele gefügig.
Seine Eichel bläht sich in ihr auf. Sein Schaft beginnt zu pumpen. Sahne schießt in seine Bahn, explodiert in seinem Schwanz und ergießt sich kochend heiß in ihr nasses Loch. Zuckend säuft ihre Votze den Saft seiner Gier und behält jeden Tropfen in sich. Sie schließt sich und hält ihn in sich.
Sie erschlaffen und sinken in sich zusammen.
Leise öffnen sie die Tür und huschen ungesehen über den Flur.