Die Weihnachtsfeier oder: schöne Bescherung!
“Frau Löwi, wären Sie bitte so nett noch mal bei mir reinzuschauen?” Augenblicke später: “Ja, Horst, was gibt’s denn noch?”
Er, sichtlich irritiert: “Aber Frau Löwi, wie haben Sie mich gerade genannt?” “Na Horst, so heißt du doch, nicht wahr?”, “Ja ..., aber …., Frau Löwi: für Sie natürlich weiterhin Herr Dr. Semmelhofer! Egal, was da eben auf der Weihnachtsfeier gewesen sein mag! Wir hatten ja auch schon alle etwas getrunken!”, ...nach einer kurzen Pause: “Und was haben Sie da überhaupt an?!”, “Hab’ mich gerade für dich umgezogen. Gefällt es dir? Na, bestimmt, du stehst doch auf so heiße Fummel mit Schlitzen vor den Möpsen. Vor allem, wenn die so schön geil sind wie meine, nicht wahr? Und das mit vorhin….nun ja, du hast immerhin versucht mir deinen Finger ins Loch zu stecken …”
“Nein, also, Frau Löwi. Das geht jetzt aber zu weit! Ich habe Sie möglicherweise an einer ….also, … unpassend berührt! Das wird nicht wieder vorkommen!”, “Nicht? Wie schade. Ich habe an sich gerne einen schlanken Männerfinger im Arsch stecken. Deine sind leider zu wurstig, das mag ich nicht. Aber vielleicht kannst du ja mit einem dicken Schwanz aufwarten?”, “Frau Löwi, was erlauben Sie sich!”, “Na was wohl Dickerchen? Denkst du ich weiß nicht, wie du immer wieder die Sattler im Büro pimperst? Weiß doch jeder im Betrieb”, “Wirklich? Oh, das ist mir jetzt aber unangenehm…”
Sie hat sich vor ihm auf die Schreibtischkante gesetzt. Den rechten Schuh streift sie ab und setzt den nackten Fuß genau in seinen Schritt. Sie beginnt mit kreisenden Bewegungen leichten Druck auszuüben ….”Na, magst du das?”, “Bitte lassen Sie das, Frau Löwi!” Sie erhöht den Druck, gleichzeitig spreizt sie die Beine, sein Blick fällt auf eine rasierte glänzende Muschi. Sie fängt an, sich selbst zu liebkosen. Semmelhofer treten Schweißperlen auf die Stirn. “Zieh die Hose aus!”, “Frau Löwi …..”, “Ausziehen! Na mach schon!”. Er tut, wie ihm geheißen. “Unterhose auch! Ich will was sehen!” Die Unterhose fällt. “Na, geht doch, gar nicht mal so schlecht Dickerchen, kurz und dick für Frauenglück. Gibs zu, du willst mich ficken!” “Nein, nein, das geht doch nicht ...meine Frau….” “Papperlapapp, sagst du das auch zu der Sattlerin?”
Sie massiert ihm den Schwanz inzwischen geschickt mit beiden Füßen. “So Horst, entspann dich, ich werde dir jetzt einen blasen!”, “Ach, Agnes, also Frau Löwi, wo sie es sagen, da kann ich Ihnen ja jetzt ein Geständnis machen: ich fand schon immer, dass Sie einen richtig geilen Blasemund haben!”, “Was du nicht sagst, dann wirst du den jetzt mal in Aktion erleben!”
Sie kniet auf dem Schreibtisch und hat sich zu ihm herunter gebeugt um sein bestes Stück laut schmatzend zu bearbeiten.
“So, Baby! Jetzt wird gefickt!”, “Aber Frau Löwi, ich weiß nicht ….”, “Aber ich weiß!”, antwortet sie, dreht sich herum und setzt sich rücklings auf seinen Dödel. Er stöhnt auf. Sie bewegt sich mit langsam kreisenden auf und ab Bewegungen. Semmelhofer hat seit einiger Zeit die Augen geschlossen und genießt. Nach einer Weile öffnet er sie. Auf dem unteren Rückenbereich seiner Mitarbeiterin sieht er in in knallroter Farbe folgenden Schriftzug: “Frohe Weihnachten Frau Semmelhofer!”
“Frau Löwi!” ...hört nicht ….er sieht an sich herunter. An seiner Krawatte steckt noch das Mikrofon von seiner Ansprache bei der Weihnachtsfeier. “Frau Löwi! ...keucht, bewegt sich rythmischer und schneller ….das Mikrofon enthält zusätzlich eine kleine Kamera! …. “FRAU LÖWI !!!!!” …. sie geht geht laut schreiend ab …..
HvW Dezember 2018