Klein - aber fein / Kurzgeschichten IV

...tagelang hielt er sie abstinent, bis sich ihr Kopfkino zu überschlagen anfing. Es klingelte, sie öffnete, er stieß sie augenblicklich grob zurück, schlug die Tür in‘s Schloss und packte sie fest mit der Hand am Hals. Weit riss sie ihre scheuen Augen auf, dann umspielte ein freches Lächeln ihre Mundwinkel....

Den ganzen Abend hatte sie mit beiden Männern geflirtet - freche Sprüche, kleine Berührungen, mal von dem einen, mal von dem anderen und mal vom Barkeeper einen Drink spendieren lassen. Jetzt aber küßte sie nur ihn.... er reizte mit der Zunge die empfindsame Stelle über ihren Schneidezähnen und fühlte seinen Schwanz hart werden als sie ihm hemmungslos in den Mund stöhnte. Was er allerdings nicht wußte, war daß ein Finger seines Nebenbuhlers, der mittlwerweile alle stofflichen Hindernisse überwunden hatte, in eben diesem Augenblick zum ersten mal in ganzer Länge über den glitschigen, geschwollenen Schaft ihres Kitzlers glitt...

now that's hot....

ja, ich möchte Sex mit Dir, jetzt und hier, und so reiße ich dir fast die Kleidung von Deinem phantastischen Body, lege Deine geilen Titten frei, küsse sie, während meine Hand in Deiner Yoni den geilen Punkt massiert, ich weiß, wie Du es brauchst..... Dein Atem wird heftiger, ich lasse meine schon offene Hose nach unten rutschen und drehe Dich um, beuge Dich nach vorne und lege Deine nasse Pussy frei, meine Hände drücken Deine harten Nippel fest zusammen, während ich in Dich hineinstoße und uns mit hefigen Stößen immer näher an die Höhepunkte führe, kurz innehalte, einmal Luft holen, und nun stoße ich hart und tief in Dich hinein, Dein Stöhnen treibt mich noch mehr an und ich ergieße mich in Dir, während Wellen der Lust Deinen Körper durchziehen und Du von Zuckungen durchgeschüttelt wirst....

Vor mir in der Waschküche stehend, hält er seinen halbsteifen Schwanz in der Hand, streicht aufreizend am Schaft auf und ab und fragt: "Wie wär's?"
Der volle Trockner kann warten.

an den gestrigen Abend lassen mich schmunzeln...
Ich unter Dir, meine Zunge spielte mit deinen Lippen.
Du raubtest mir den Atem, in dem Moment, als ein nasser Schwall der Lust aus Dir entwich.

Eigentlich haben wir nichts vor
Eigentlich haben wir nichts im Sinn
Eigentlich liegen wir nur nebeneinander
Eigentlich......
Eigentlich will ich dich berühren
Eigentlich bin ich scharf auf dich
Eigentlich will ich, dass du mich fickst
Eigentlich......

Unsere Blicke treffen sich, in unseren Augen spiegeln sich die gleichen Bilder, in unseren Hirnen läuft der gleiche Film. Spüre deine zärtliche Geilheit, fühle meine Lust den Körper entlangkriechen......
Worauf warten wir eigentlich?

Wort, dieses 'eigentlich' und tötet so oft....
großartiger Text

Ich liege auf dem Bauch auf meiner Liege und warte auf meinem Masseur... ich höre Schritte, die Tür öffnet und schließt sich... ein leises "hallo" gefolgt von einem betörenden männlichen Duft schwirrt durch den Raum... mein Atem wird schwer... 😍

"Behalte deinen Slip an, erst der Rahmen bringt das Bild so richtig zur Geltung", waren seine Worte, als er einfach so meinen Spitzentanga zur Seite schob und mit einer schnellen Bewegung in mich eindrang.

... zuschauen
Der Blick schweift... Schemen... schwarze Spitze dicht vor mir
Verschwinde darin... hart... so nah... so vertraut... so weich
Blicke auf Körper... schöne Bewegungen... schneller... geil... tiefer... geil
... umschauen
Neugierig... Strenge... Klatschen... Seufzen... spüre Augen
Wieder zu mir... wieder bei uns... so nass... so heiß
Halte mich... verliere mich... verströme mich... bin eins...
Licht im Dunkeln

Der erste Streich ist der Wichtigste. Hier entscheidet sich, ob das Werk gelingt. Ansatz und Schwung. Ein Zittern erfasst ihn, sie sieht, wie es durch seinen Körper läuft und in seiner Mitte pulsiert.
Eine zarte rote Linie ziert seinen Rücken.
Ermutigt von seiner Reaktion taucht sie den Pinsel erneut in die Farbe. Langsam zieht sie die Linien seines Körpers nach. Vom Hals, die Wirbelsäule hinab, über seinen schönen Hintern weiter...

Dicht an mich gepresst stand er hinter mir. Sein Aftershave steigt mir in die Nase, ich rieche es so gerne...
Sein starker Arm umschlingt mich. Seine Hand bahnt sich den Weg zur heissen Mitte meiner Schenkel. Mein Griff schließt sich noch fester um die Stange. Ich zerfließe vor Lust, als er zärtlich mein Zentrum mit den Fingern streichelt.
Gerade eben noch hätte ich ihm am liebsten eine Orfeige verpasst, als er mit der Schere ein Loch in die Tasche meines Mantels geschnitten hatte.
Doch jetzt stehe ich hier mit nassen Höschen, dicht gedrängt in der U-Bahn und würde am liebsten meine Lust laut heraus schreien ....

Seine Finger wandern auf meinem Körper auf und ab. An den Schenkeln herunter, an den Innenseiten wieder hoch, genau da, wo sich die Schamlippen öffnen, und dann wieder herunter. An den Seiten hoch zu meinen Brüsten. Er hält inne, nimmt die Brustwarzen zwischen seine Finger und rollt sie hin und her, wie man eine Zigarette dreht. Hin und her. Ich fühle, wie mich seine eisblauen Augen anstarren, wie sein Blick durch meine geschlossenen Lider brennt. Er beugt sich über mich, ich spüre sein Gewicht, seinen heißen Atem auf mir.
Sein Lippen saugen an meinem Hals, seine Zähne setzen zu einem Biß in den Nacken an. Und dann unterwerfe ich mich......

Was für ein lustvolles Bild der Sinnlichkeit FineBine

Da ist es wieder, dieses Bild wie du mit willig geöffneten Schenkeln vor mir auf der Tischkante sitzt. Du bist fast nackt, bis auf die Strümpfe, Heels und die offene Bluse. Deine herrlichen Brüste sind aus dem BH befreit; ein leicht verruchter Anblick. Deine Hand streicht über die feuchten Lippen und dein Blick fixiert mich. Ich stehe ein Stück von dir entfernt, mein hartes Zepter ragt dir entgegen. Meine Hand umfasst den Schaft,ich wichse mich leicht ohne deinem Blick auszuweichen. Deine freie Hand hält das Seidentuch, welches um meinen Hals liegt, zieht mich näher zu dir, Stück für Stück. Mit jedem Zentimeter wird mein Luststab härter. Fast am Ziel angekommen lächelst du mich an, beginnst meine Nippel zu zwirbeln, wissend wie wahnsinnig mich das macht. Als meine Spitze deine Körpermitte sacht berührt ist es um dich geschehen, du bist nur noch Lust, willst mich nur noch spüren, ausgefüllt sein, fühlen wie ich mich in dir bewege, dich hart und fest nehme ...

nenn ich mal eine sanfte Verführung.... #zuckerbrotundpeitsche



wie schön auch mal wieder eine Geschichte von dir zu lesen, lieber Victor!!!!

Mitreißend, hinreißend, lustreizend!
Wunderbar geschrieben Victor, ich fühle richtig mit und dein Kopfkino wirkt auf mich äußerst reizvoll.

Frühmorgendunkelheit, Augen blitzen
Ein Kuss, noch schlaftrunken... so zart
Berührung... Finger streicheln tiefer... sanftes Reiben
Wohlige Küsse... Erwachen... Lippen tauchen ab
Umschließen... saugen... schneller... Hingabe
Ich... verströme... salziger Kuss... Augen lächeln
Guten Morgen.

Du kommst gerade aus der Dusche, läufst nackt durch das Zimmer, trocknest dich dabei ab. Viel zu aufreizend, wie ich finde, während ich auf dem Sofa sitze und telefoniere. Meine Aufmerksamkeit ist nur noch zu einem Bruchteil bei meinem Gesprächspartner am anderen Ende der Leitung, meine Augen verfolgen deine Bewegungen, scannen deinen herrlichen Körper, bleiben an deinem Schwanz hängen. Du merkst das natürlich sofort, kommst näher, präsentierst dich mir in ganzer Pracht, deine Augen sagen wortlos "bedien' dich" . Aber gerne doch, denke ich. Etwas abrupt und kurzatmig raune ich in den Telefonhörer "ich muss auflegen".......

Immer wenn Sie tanzt spürt sie wie das Verlangen zwischen ihren Beinen wächst. Nun will Sie privat weiter tanzen, nur für ihn. Ihm tief in die Augen sehen, während Kleidungsstück für Stück fällt.

wenn du nicht bei mir bist, sage ich deinen Namen.
Leise.
Zärtlich.
Sanft.
Ich lasse ihn dann über meine Lippen strömen und es ist fast so, als könnte ich dich spüren. Auf meinen Lippen. Manchmal....

Gerade von der Arbeit heimgekommen, lege ich mich mit heruntergelassener Hose auf das Bett, um mich endlich mal zu entspannen. Viel zu lange schon hatten wir keine Gelegenheit in Zärtlichkeiten zu schwelgen. Während meine Hand sanft meine Hoden massiert, wünsche ich mir, du kämst überraschend schon nach Hause und würdest meine Hand gegen deine tauschen.

Du schimpft wie ein Rohrspatz...innerlich...jeder Schritt tut weh. Du setzt dich hin, möchtest aufschreien, doch es geht nicht. Deine Gedanken schweifen ab, werden vom Schmerz wieder eingeholt. Deine Haare stellen sich auf und ein Lächeln huscht dir übers Gesicht, doch da ist er wieder, der Schmerz.
"Du kleines Biest" sagst du zu ihr.
Sie erinnert dich, bei jeder Begegnung von dir, an den Spaß den ihr Gestern reichlich zusammen hattet.
Ein breites Grinsen verrät dich, dass du davon mehr willst