Ich habe eine Geschichte im Forum "Rendezvous - erstes Kennenlernen XV" erzählt und möchte sie hier gerne zu ende erzählen.
Zuerst der erste Teil der Geschichte:
... neulich hatte ich einen Besprechungstermin mit der Geschäftsführerin des Unternehmens in dem ich als externer Mitarbeiter häufig tätig bin.
Sie ist eine sehr strenge Frau. Ungeschminkt, hat immer einen dunklen Hosenanzug an und die Haare sind immer eng zusammengebunden. Darüber meist einen Blaiser und Langweilige Schuhe, passend zur Hose. In ihrem Schlepptau läuft meistens eine sehr jung und sehr hübsche Geschäftsleitungsassistentin mit die gerne alle Blicke auf sich zieht - sie ins das Kontrastprogramm zu ihrer Chefin.
Ich habe öfters mit Geschäftsleitungsassistentin und der Geschäftsführerin zu tun und da ich die freundlich sachliche Eben schätze ist die Zusammenarbeit sehr.
Neulich hatten wir wieder einen Termin zusammen, wir wollten den Stand des Projektes durchsprechen und es fand sich erst ein Termin nach 18:00 Uhr. Ist OK, Kunde zahlt.
Ich ging also zur Besprechung und war wie imme sehr pünktlich. Nur wer kam nicht? Die liebe Frau Berger. So wird sie gerne genannt, wobei "liebe Frau Berger" eher das Gegenteil meinte. Sie konnte sehr kratzbürstig werden. Ich wartete 30 Minuten und versuchte sie auch per Smartphone zu erreichen. Das klingeln des Smartphone hörte ich aus dem Nebenraum, aber sie ging nicht ans Telefon. Nun wurde es langsam unheimlich und ich stand auf und ging in das Nebenzimmer. Kam stand ich im Zimmer, schloß sich die Türe, das Licht ging aus und es war stockdunkel. Ich erschrak als ich warme und weiche Hände auf meinem Körper spürte und merkte wie sich weiche und zarte Lippen meine Lippen berührten und mich ganz zärtlich küssen.
Nun die Fortsetzung...
Völlig überrascht lies ich es zu und nun umfasste mich von hinten ganz vorsichtig ein Händepaar und griff nach vorne um meine Hose zu öffnen. Es waren geübte Hände, denn der Gürtel war schnell offen und der Knopf und der Reissverschluss. Dann umfasste die Hände meine Hüften und mit einem Ruck war die Hose samt Unterhose unten … ich war total perplex. So etwas ist mir noch nie passiert. Ich stand wie angewurzelt im Dunklen und lies alles geschehen...
Die Person die mich leidenschaftlich küsste langte mit der Hand langsam nach unten und ertastete zärtlich meine Eier und mein steifes Glied. Dann kniete sie sich hin, umfasste zärtlich meine Eier und umschlung mit den Lippen meinen Penis. Ich stöhnte auf … es war der Wahnsinn. Die anderen Hände von der Person hinter mir schoben sich unter mein Hemd und umfassten meine Brust von hinten und spielten mit meinen Nippeln … es war zum Ausflippen.
Ich war vollkommen wehrlos, vollkommen gefangen in meiner Lust und lies alles mit mir geschehen … Ja, alles geschehen. Die Person die vor mir kniete blas mir einen nach allen Regeln der Kunst … eine Hand umfasste die Eier, eine andere ging mit den Mund vor und zurück und … Boaa… ich weiß nicht wie ich es sagen soll. Ich war vollkommen hilflos und benommen.
… nein … ich konnte nicht mehr, Mein Glied wurde immer härter und härter und ja, dann passierte es. Ich stöhnte laut auf .. es war ein Wahnsinnsorgasmus, ich habe so etwas schon lange nicht mehr erlebt.
Dann war absolute Stille … die Hände die mich von hinten umfassten zogen sich langsam, aber zärtlich zurück und auch die Person die vor mir sitzt lies ab und erhob sich und das Licht ging an …
... und was soll ich sagen. Es geschah etwas vollkommen anderes als ich gedacht habe. Meine beiden schwulen Kollegen – Markus und Andreas waren in dem Zimmer und grinsten. Ich war schockiert. Hat mir Markus tatsächlich einen geblasen und ich habe nicht gemerkt das er, ein Mann, es war? Ich hoffte ja insgeheim das es die sexy Geschäftsleitungsassistentin war ...
Aber ich war selber Schuld. Ich hatte mit Markus und Andreas eine Wette laufen das ich jedem Mann widerstehen kann und wir haben bei der Wette ausgemacht das jedes Mittel recht sein kann … ich habe die Wette offensichtlich verloren.