Maj ten Brok | 3 – „Watt” mutt, dat mutt
... Sie spitzt die Ohren, trachtet das Zerren des Windes zu durchdringen. Hat sie nur schlecht geträumt oder sind tatsächlich ihre Mannen, ihr Schiff in Gefahr? Der Hafen von einem todbringenden Brecher erwischt? Einer, der die Boote und selbst Schniggen wie Nuss-Schalen gegen die Kaimauern wirft oder gar den Großen wie Majs „Baleine” und den zwei anderen, beide gut ausgestattete Holks, die am Abend noch fest vertäut und gesichert lagen, die Planken bricht, als bestünden sie bloß aus Kienholz?
In den frühen Morgenstunden des übernächsten Tages geht im Brokmerland in Ostfriesland eines Mannes Blick gen Himmel. Er ist zur Unzeit aufgewacht, zu hitzig und aufgeregt war das tagelange Ringen um Einigung und einen gemeinsamen Plan vonstatten gegangen.
Nun treibt er sein Ross gemessenen Schrittes und mit kaum merklichem Schenkeldruck über die Salzwiesen der Geestmarsch, genießt die Weite und denkt nach. Aus heiterem Himmel sticht ihn der Hafer. Er neigt sich nach vorne, fasst die Zügel eine Handbreit kürzer, kippt nur ein wenig die Hüfte und das Kraftpaket unter ihm fällt in einen gestreckten Galopp. Ein Friesenhengst, was sonst, und ein edles, eigensinniges Tier aus der eigenen Zucht – sie sind stolz auf ihre Pferde, die Friesen, sind sie doch von jeher bedeutsamstes Exportgut, das bereits ihre Vorväter zu einem schwungvollen Handel mit den Römern zu nutzen wussten. Dieses Exemplar ist geradezu ein Ausbund an Temperament und selbst für einen so gestandenen Kerl nicht leicht zu bändigen, wenngleich sie sich seit Jahr und Tag treu ergeben sind. Es ist ein Rappe, groß mit 5 1/3 Fuß, knapp 1,60 m im Stockmaß und schwarz wie die Nacht. Eine fast überirdische Erscheinung, das Fell bläulich und wie lackiert. Kopfputz und Schweif wild, lang und derzeit nicht geflochten. Wohlan! Sie stieben dahin, Mann wie Pferd, lassen sie fliegen, die Mähnen, blähen die Nüstern und ziehen die kühle, nur mäßig steife Brise aus Nordnordwest dankbar ein. Nichts wie raus mit der unguten Modrigkeit, die sich seit Tagen mit der Feuchte und der Unbill des Wetters in ihren Lungen festgesetzt hat!
Der auflandige Wind kommt ihnen entgegen.
Das Marschland zieht vorüber, hier und da ein gedrungenes Gehöft, ein Ochse am Joch, eine Rotte Schafe und Ziegen, die sich in den Dunstschwaden über der kalkigen Scholle noch verlieren. Sie nehmen Kurs auf die Küste, folgen dem Pfad durch die Dünen und sprengen über den Strand zurück.
Nach dem Sturm wirkt das Blau des Firmaments wie frisch gewaschen, der Horizont zeigt sich als ein mit Anmut gespannter Silberfaden. Landseits mischt sich der Rest der Glut des Morgenrotes ein und stiehlt dem Blau für den Moment noch seine Reinheit. Zugleich liegt der Schein der aufgehenden Sonne wie ein Feuerzeichen auf des Mannes Haupt und seinem ohnehin weithin sichtbaren rotblonden Schopf.
Der Reiter ist Bengt ten Brok, Majs Halbbruder. Einer der vier Consules des Freien Frieslandes und Häuptling des Brokmer-, Norder-, Emsiger- und dem zuletzt unter die Herrschaft gebrachten Auricherlandes. Er ist der Älteste des Geschlechts und illegitimer, aber rechtmäßiger Nachkomme des Kenock I. ten Brok* und einer Isländerin. Der Vater, vor sieben Jahren in Aurich durch gedungene Mörder kurz vor der Brokmer’schen Nieborch, der neuen Burg, erschlagen, stand die Jahre zuvor im Dienste Königin Johannas von Neapel und erhielt durch sie den Ritterschlag. Das adelte einerseits die Macht der für mehr als ein Jahrhundert einflussreichsten Sippe Ostfrieslands und erklärt andererseits Majs zur Hälfte neapolitanisches Blut. Zudem ist es ein Indiz, dass der Vater sowohl die Pflicht als auch die Kür zu gleichen Teilen ernst nahm und auch dessen Liebe zu den Künsten und zu den Zitrusfrüchten. Genaugenommen zu allen Südfrüchten, besonders den weiblichen.
Und Kenock I. ten Brok machte, wie allgemein üblich, entlang der Küsten von Nord nach Süd, von seinem alleinigen Recht am Kinde Gebrauch.
So hatten Maj und Bengt viel gemeinsam. Das zweifellos vordergründig Prägendste dürfte der gemeinsame Vater und dessen Erziehung auf der Oldeborch in Norden, später auch der Nieborch und auf See zwischen Brügge und Bergen sein. Ihr Stolz und ihre Abenteuerlust kommen mithin nicht von ungefähr. Selbst der Sinn für alles Schöne scheint erblich und ihr unbedingter Freiheitsdrang liegt zum einen im typisch friesischen Brettschädel begründet und ist zum anderen eine persönliche Note, die ein politischer Impetus zusätzlich befeuert. Das augenfälligste äußere Merkmal sind jedoch eben diese: ihrer beider grünblaue Augen. Deren Leuchten hat etwas Magisches, das in den Bann zieht – ihr Vater hatte stets behauptet, in ihnen schiene ein Stück der Weite des Himmels durch. Eines Himmels, wie er sich im Küstenwasser vor Lütje Hörn spiegele.
„Hej, lange nicht gesehen”, ruft Folkmar Allena ihm zu.
„Jau, war schön!”, feixt Bengt und duckt sich zur Sicherheit gleich weg, kaum dass er abgestiegen ist.
Folkmar, sein wichtigster Verbündeter, verpasst ihm einen Tritt in den Allerwertesten und schlägt ihm auf die Schulter: „Der war gut!”
Bengt nimmt seinen Hengst am Zügel, tätschelt ihm mit einem „Goud mookt, Tyr” den muskulösen Hals und Folkmar liegt nun ebenfalls eine Frechheit auf der Zunge:
„Soso, das Tier heißt also Tyr ...”
Bengt ten Brok fährt herum: „Vergreif dich nicht an den Göttern, Allena!” Er lacht und übergibt den schwarzen Riesenfriesen seinem Stallmeister.
Hier auf dem Stammsitz der ten Broks, der Oldeborch in Norden, am geschützten und seeseits uneinsichtigen Naturhafen Norderlands, hatten sie ihre Versammlung abgehalten und sie am dritten Tage mit Handschlag, Pergament und Siegel sowie einem Bankett bekräftigt. Letzteres ward gegen Nachmittag schon geräumt, nur Folkmar und seine Leute sind über die vergangene, fürderhin stürmische Nacht geblieben und werden erst heute nach Osterhusen (Das heißt jetzt Hinte. Ehrlich wahr und keine Finte) zurückkehren.
Die Männer setzen sich, rekapitulieren das Erreichte. Es ist ihnen gelungen, die Mehrzahl der mächtigsten Sippen vor allem Ost- und Nordfrieslands zu einigen und sie auf eine bedingungslose Gegenwehr zu Herzog Albrecht von Bayern und dessen Sohn Wilhelm, die sich die Unterwerfung der Friesen zum Ziel gesetzt haben, einzuschwören. Die Unterstützung der Groninger ist ihnen ebenfalls sicher, deren Interessen decken sich, auch sie haben ihre Freizügigkeit und ihre Seehandelsgeschäfte zu schützen.
„Genau wie wir, die fiesen Friesen”, grinst Bengt ten Brok. „Und die Vitalienbrüder. Ja, alle Freibeuter von ihro Gnaden auf der Nordsee, zu denen auch mein kleines Schwesterherz mit ihrem großen Kaperschiff zu zählen ist, haben daran ein vitales Interesse.”
~
Acht Stunden später und um die 54 Seemeilen, 45 Leugen oder ungefähr 100 km auf See weiter nördlich, wälzen sich Thure von Ottensen, ein gewisser Rune Vigelandt und Maj ten Brok im Schlick.
Und sie sind beileibe nicht die einzigen.
Sie befinden sich auf der Insel (der) O, in Sichtweite der „Baleine”, die auf der Seeseite in einer der Fahr-Rinnen in sicherer Entfernung vor dem Tidenhub vor Anker liegt. Sie hatten beschlossen, mit ihrem Schiff nicht trockenzufallen und bei Ebbe auf Wattgrund zu gehen, wenngleich der Schiffstyp der Balinger dies durchaus tolerieren würde, obschon er im Vergleich zu den Holks einen deutlich prägnanteren Balkenkiel besitzt, der bei schwerer See und hohem Tempo ein recht passables Halten des Kurses erlaubt. Aber wie bei allem, so liegen auch beim Trockenfallen, Können und Wollen nicht immer dicht „umzu” und einen stolzen Dreimaster sieht kein Kapitän gerne ohne Wasser unterm Kiel.
Außerdem wollen Maj und Thure ihrer Besatzung einige Stunden unbeschwerten Landganges gönnen, haben sie doch in den letzten Wochen unzählige Entbehrungen erduldet, Kämpfe bestritten und Gefahren mit Bravour gemeistert (Man möge bitte dem reinen Abenteuersprech an dieser Stelle ein kurze Beachtung schenken, ein Spaltprodukt der Jugendlektüre à la Jack London). Und noch etwas spricht dafür, die Baleine in einiger Entfernung vor Anker zu legen: Die Wachen müssen nicht doppelt besetzt werden und kein Gezeitenlauf wird sie zur Obacht nötigen. Denn was eignete sich vor dem Auslaufen zur einer großen Fahrt besser als sich mit Muse und eigenen Augen ein Bild von den Ungeheuerlichkeiten zu machen, die sich jüngst auf ebendieser Insel mit dem schönen Namen „O” zutragen sollen?
Monstrositäten, über die man in jedem Tordurchgang von Hamburg bis Ritzebüttel Dunkles munkelte? Über vornehmlich nackte Weiber, die ihre Brünftigkeit und kleinen Knackärsche coram publico an einer Holzstange reiben, die ein veritabler Schiffszimmermann eigens aufgestellt haben soll? Ein Brabanter Tuchhändler zupfe Schamhaare aus, raunt man. Ja, risse den Frauen gar das Gekröse gleich büschelweise mit Wachsstreifen von ihren Venushügeln und brabbele dazu Babylonisches in verwirrender Sprache! Auch unbekannte, das Hirn in einen Froschlaich verwandelnde Substanzen und körpersäftetreibende Tinkturen schütte man sich dort ohne Unterlass hinter die Binde, ja, man fröne gar allenthalben der finsteren Alchemie und diene einem okkulten Körpergötzen. Überhaupt triebe man es bunt und mache selbst vor dem Quast des Beelzebuben nicht halt. Und was noch alles an Abstrusem, an Phantasiegebilden und -ungeheuern aus den überreizten Gemütern der Volksseele dem Wind zugetragen wurde, der es mit doppeltem Schwung dann von den Wanten pfiff!
Maj hatte schon oft den Kopf geschüttelt und gedacht: Das hat euch die Lachmöwe eingeflüstert und jetzt hört euch bloß das kreekree an, mit dem sie uns für unsere Leichtgläubigkeit verhöhnt! Man kannte ja die Liebe der Erdenbürger zu Mythen, zu Drama und Übertreibung. Meist war sie harmlos, zeigte viel über die Wünsche, Sehnsüchte und Ängste der Menschen. Aber oft genug wurde sie gefährlich und konnte andere in Gefahr und arge Bedrängnis bringen. Ein Gedicht kam ihr dazu in den Sinn, das Kenock I. ten Brok, der verehrte Vater, einst rezitierte und dabei seinen Kindern mitgab, sie mögen zeit ihres Lebens danach trachten, es zu beherzigen:
Das schlimmste Glied ...
... das Menschen tragen,
Ist die Zunge, hört’ ich sagen.
Die Zunge stiftet manchen Streit,
Entzündet heft’gen Hass und Neid.
Für Schande weiß die beste List,
Wer der Zunge Meister ist.
Was wir des Übels je vernommen
Ist von der Zunge meist gekommen.
Aber nicht immer ist Raum für tiefschürfende Gedanken, oft fordert die Gegenwart alle Sinne, so wie jetzt, als Maj ihre Finger wie ein Wattwurm in den weich-glitschigen Untergrund gräbt. Sie will gerade mit einer Handvoll Schmadder ausholen und sich für die sauber berechnete kleine Hinterhältigkeit rächen, die ihr soeben widerfahren ist. Sie vermutet Thures Werk, das sähe ihm ähnlich, auch wenn Rune Vigelandt, der verwegene norwegische Neuzugang, ihren Vollabsturz in die Salzlake – als sei sie ein Hering! – gerade noch halbwegs abfangen kann. Jedenfalls ist ihr die Eingrätsche von hinten gegen den Knöchel zur Stolperfalle geworden, just als sie barfuß, mit Waffenrock, -gurt und den gewichsten Stiefeln in den Händen ausgelastet, lediglich eine knöcheltiefe Abkühlung sucht. Dass dies schief gehen muss, hätte sie sich eigentlich denken können!
Denn das Treiben auf dieser Insel scheint just zur blauen Stunde auf einen vorläufigen Höhepunkt zuzusteuern. Sie sieht sich um. Zwischen Turm und Strand nur Ausgelassene. Gelächter. Man hebt die Tassen. Hemmungslosigkeit, als wären alle Leinen losgelassen! Gödeke Michels zückt den Hut, zwinkert ihr zu. Ist es tatsächlich erst geraume Zeit her, dass sie ein Gespräch unter Freibeutern geführt und so lange am Strand entlang flanierten, bis man es nur als beidseits ertragreich bezeichnen konnte und sich mit etwas Verschwörerischem im Blick die Hände reichte? Maj lacht und winkt mit ihrem Waffenrock zurück. Links vor dem Turm sieht sie den wohl hochwohlgeborenen Inselherren mit dem Zipfe und mit gebotener Eleganz Hand an einen blonden Engel legen ... Was für ein Anblick!
Maj ten Brok! Zum Teufel! Was hast du dir nur dabei gedacht, dich mitten in einen solchen Inselkoller und ausgemachten Schlamassel zu manövrieren?
Aber gemach! Der Reihe nach.
~
Vorletzte Nacht in einer der Kammern hoch oben im Ritzebütteler Turm hatte der Sturm in den Nachtstunden endlich ein Einsehen gehabt und so konnten Maj und Thure von Ottensen zumindest gen Morgen noch selige Stunden einem aus ihrer Sicht gerechten Schlafe frönen. Den darauffolgenden Tag hatte es merklich aufgeklart und sie nutzten ihn gut. Halfen mit, einige Boote zu sichern, die sich in der Sturmnacht zuvor losgerissen und die durch die Brecher, die selbst die an sich gut geschützten Wasser im Hafen erreichten, Schaden genommen hatten. Sie ließen die Mannschaft antreten, das Schiff von unten nach oben schrubben, Schäden an Tauen, Takelage und Segeln ausbessern und die Waffen reinigen. Thure und Maj nahmen in Augenschein, ob das gebunkerte Handelsgut trocken untergebracht war, ließen Vorräte laden und ihre Leute sich ihren Anteil an Münzen, Waffen, Waren und jeweils einem Fass Black Ale zuteilen. Die aßen zünftig, alle zusammen – lediglich der Amtmann Ungustus Bruns war unpässlich, er verbrachte den Tag auf dem Donnerbalken – und der Hafenwirt sollte auch sein Auskommen haben.
Am heutigen Morgen waren sie unter leichter Ladung und mit weniger als einem Drittel der Segellast der Baleine aus dem Ritzebütteler Hafen ausgelaufen. Maj stand an der Reling des Achterkastells, betrachtete die Wolkentupfen am Himmel und die Landschaft, die gemächlich an ihnen vorüberzog. Sie nahmen gerade etwas Fahrt auf, als aus dem Ausguck des Krähennests am Hauptmast ein Ruf ertönte:
„Zweimasta gesichtet! Ankert zwei Strich vor Middach voraus!”
Tatsächlich, da lag ein Schiff. Sofern sie im Schemenhaften dessen stattliche Gestalt richtig deuteten, dünkte es ihnen sogleich bekannt. Das wird doch nicht? Sie gaben das geheime Zeichen „F” ins Blaue hinein und ließen eine zweimalige Wiederholung im selben Abstand folgen. Maj legte die Hände um die Schiffsglocke, klemmte das kunstvoll verwobene Klöppelband unter ihren Fingern fest und lauschte. Nur das Knattern des Windes in den Segeln war zu vernehmen, doch ... Ah! Es wurde geantwortet. Dreimal das F. Ein Freibeuter also, wie sie! Einer, der um das geheime Zeichen wusste, der das FFF, das für „Freiheit, Furor und Finesse” stand, ebenso gut kannte wie sie. Maj schlug kurz – lang, kurz – lang für „Wer da?” und spitzte die Lauscher.
Es folgte ein G. Pause. Darauf ein M ...
„Gödeke Michels höchstselbst. Ich fass’ es nicht!” Maj pfiff durch die Zähne, knuffte Thure in die Seite. „Welch’ gelungene Fügung. Der wird sich alsbald wundern und sich seine unter Garantie gepflegte Matte schubbern. Sie gab das Band frei und schlug ein M, Pause, t, Pause, B und Ruhe. Also ihre Kennung, die Initialen Maj ten Broks. Ein wenig Zeit verstrich, dann folgte ein P für „Palaver?”
Aber selbstredend, dachte Maj und sah Thure vielsagend an.
… / 4
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1 | Für alle diejenigen, die sich ebenfalls gerne einen Wolf oder einen geStörte(n) Beker (Alternativschreibung: Bäcker ,-) recherchieren: Mein Bengt ten Brok ist an Witzeld ten Brok (auch Widzelt, Wizzelt tom Brok, Broke usw.) angelehnt, bekam allerdings aus ästhetischen Gründen einen weniger „verwitzelten” Namen.
Sein und Majs Vater entspricht „Ocko I. ten Brok”, dessen Namen habe ich aus demselben Grund aus dem des Großvaters Keno I. zusammen mit der Ocko-Soko zu Kenock I. ten Brok emulgiert. Die Oldeborch der ten Broks wurde zur noch besseren Ausnutzung der zum heutigen Ostfriesland so völlig differenten Situation der Küste und der Gewässereinschnitte um Groote Siel (Greetsiel), Marienhafe und Norden ein paar Kilometer nördlich nach ebendahin verschoben.
2 | Die Lachmöwe, Chroicocephalus ridibundus . deutsche-vogelstimmen.de/lachmoewe/
3 | „Das schlimmste Glied”, Gedicht aus „Bescheidenheit. Ein Laienbrevier” von Bernhard Vriedank (1170 oder 80 bis 1230 oder 33), bürgerlicher Schwabe, Kreuzzugteilnehmer 1228/29.
4 | Palaver – Eine zentrale Bedeutung als „Besprechung, Beratung, Unterredung” sowie dem „Austausch von wichtigen Gedanken” wurde diesem Begriff z.B. in Stephen Kings „Der dunkle Turm” beigemessen. Dort tauscht der Protagonist mit den anderen Charakteren mittels Palaver Informationen aus, die den Verlauf der Geschichte zum Teil erheblich beeinflussen.
03.2018©Nyx
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