Der Beginn eines Wochenendes
Nachdenklich betrachtete er seine ergebene Sklavin in ihrem Outfit für den heutigen Abend.
Die schwarze Corsage, die sie so einschnürrte, dass er sich wunderte, dass sie noch atmen konnte, schob ihre vollen, einladenden Brüste hoch, ohne sie zu bedecken, so dass sie fast schon dazu aufforderte diese Brüste zu berühren. Ihr Rock bestand nur aus durchsichtiger Seide, ebenfalls schwarz, durch die man, betrachtete man sie von hinten, die Rundungen ihres aus- und überaus einladenen Pos sehen konnte. Unterwäsche, die ihre Genitalien oder ihren Hintern verbergen könnte trug sie nicht. Er hatte es ihr verboten und sie befolgte seine Verbote, grundsätzlich, ohne nachzufragen, ohne zögern, schon weil es sie unglaublich geil machte ihm zu gehorchen.
An den Schamlippen trug sie kleine Ringe, einen an jeder äußeren Schamlippe, an die sie heute eine kurze Kette befestigt hatte, die durch den dünnen Stoff sichtbar war. An der kurzen Kette hing eine lange, dünne Kette, deren Ende er um seinen Gürtel geschlungen hatte. Ihre Füße waren nackt, wie ihre Arme und Schulter.
Es war nicht verwunderlich, dass er ihr Aussehen geil fand, er hatte es ihr befohlen.
Sie war noch damit beschäftigt ein paar Sachen zusammen zu suchen und in einen Koffer zu packen. Dabei ging es ihm darum zu zu sehen wie sie sich bewegte. Darum hatte er die Gerte, die Klammern und Seile und die Maske vorher sorgfältig im Zimmer verteilt.