Rendezvous - erstes Kennenlernen XV

Das klingt nach einer Herausforderung, "unsere Kleidung im Auto zu lassen und beide nur mit Hand und Fussfesseln das Gebäude zu betreten."

Nun wir sind gespannt wie es weitergeht, deshalb kommt mal rein.

Guten Tag,
ich habe zum allerersten mal Gedanken notiert und möchte dies gerne teilen.
Der Beginn unserer Geschichte mit dem Titel

"Zwei"

Warten, ich bin im Leben oft ein sehr ungeduldiger Mensch. Warten gehört zu einer meiner verhasstesten Übungen. Sei es im Wartezimmer eines Arztes, warten auf die Bahn, warten dass es an der Kasse weitergeht, warten im Stau.
Warten ist verlorene Zeit, die man nicht zurückbekommt, warten ist Zeit die am Ende des Lebens fehlt.

Im Spiel hat warten einen ganz anderen Hintergrund. Hier ist es keine verlorene, sondern gewonnene Zeit. Zeit um sich in Gedanken mit dem folgenden Spiel auseinanderzusetzen. Zeit sich in die eigene Rolle zu finden. Zeit um noch einmal in sich zu gehen um das unausweichliche innerlich zuzulassen.


Liebe Grüße cheapmaid

Ein Profil in einem Dating-Portal brachte mich dazu, einen Gedanken, den ich schon länger hatte, niederzuschreiben und ihr zu schicken. Sie regte sich auf, was mir einfiele eine solche -sie nannte es "Ketten"-Mail als Aufmacher zu schicken. Es dauerte, bitte sie mir glauben konnte, dass dieser Text tatsächlich für sie war. Und ich habe mich eine Woche später sehr genau an das Drehbuch gehalten.
Wie es weiterging kann ich hier nicht schreiben, den dies wären reinste Erinnerungen, nicht Phantasien. Doch erzähle ich diese gern in PN. Es ist dann noch verrückter geworden.

"Du wartest am verabredeten Treffpunkt und dein Magen fühlt sich bereits komisch an. Ungewissheit und Aufregung wechseln sich ab. Du weißt nicht viel über den Mann, der gleich auf dich zukommen wird. Wirres Zeug fliegt durch deinen Kopf und das biedere Business-Dress mit Rock und Bluse, das er von dir verlangte, hat noch nie richtig gesessen. 'Mehr hat er nicht verlangt' und deine Zeit
‌'Ist er das?'
‌Nein.'
‌Dann stehe ich vor dir, und du musst nach oben schauen, als würde sich die Sinne verdunkeln.
‌Seine Augen schauen dich an und für einen kurzen Moment in dich hinein - dann wird alles schwarz.
‌Die Augenbinde riecht nach vergessenen Dingen, und er nimmt deinen Arm.
‌Du spürst, wie sich an deinem ganzen Körper die Härchen aufstellen, und er beginnt zu laufen mit dir.
‌'In welche Richtung gehen wir?' Vom einem Moment zum anderen hast du die Orientierung verloren, und auch wenn du laut gefragt hättest, - wären da nur die Geräusche der Straße gewesen.
‌Sie ist laut.
‌Doch wie in einer Blase um dich herum - ist es still.
‌Ein Taxi.
‌Er berührt deinen Kopf, wohl um zu verhindern, dass du dich stößt. Es war erst die zweite Berührung, doch unwillkürlich zieht sich dein Bauch zusammen.
‌Eine Straße, eine Hausnummer. 'Eine merkwürdige Stimme hat er.' Hoch und tief zugleich. Bestimmt und doch nicht unfreundlich.
‌Das Taxi rollt an.
‌Deine Hände ringen miteinander auf deinem Schoß.
‌Du atmest ein. Du atmest aus. Versuchst dich zu entspannen.
‌Da nimmt er unvermittelt eine von deinen Hand aus dem Spiel mit der anderen und wieder fährt es dir in den Magen. 'Geht es ihm ähnlich? Was will er?'
‌Er zieht dich ein Stück zu sich herüber und spricht dich nun das erste Mal an.
‌"Zieh dein Höschen aus und setzte sich gerade. - Bitte."
‌Wie aus einem Affekt, richtest du dich hastig auf und ein Schauer rinnt dir über den Rücken und du schiebst deinen Rock nach oben, um dein Höschen zu greifen.
‌Dabei wundert dich nur, dass er 'Bitte' gesagt hatte.
‌'Werde ich beobachtet?', schießt es dir plötzlich durch den Kopf, als du gerade deinen Po anheben willst. Und du stockst.
‌"Tu' es." hörst du seine Stimme sagen. -nur einen Hauch energischer aus zuvor. Doch - ohne dass 'Bitte'.
‌Deine Augen sind verbunden.
‌Das Taxi fährt eine Kurve.
‌Es ist dein Leben!
‌Wir halten wieder.
‌Den Fahrer wirst du nie wieder treffen.
‌Niemand schaut auf die Rückbank eines Taxis.
‌Das Geräusch des Blinkers.
‌Die Spitze deines Slips eingehakt an deinem Daumen.
‌Das Leder an deinen Schenkeln.
‌Neugier und Angst
‌Er schrieb, dass du jederzeit 'Stop' sagen kannst. …Schrieb von einem Appartement, dem Unterschied von Unterwerfung und Demütigung. …und das er nichts tun würde, das du nicht wolltest.
‌Ein "Bitte" von seiner Seite reißt sich aus deinen Gedanken."
‌Es ist deine Entscheidung.

Dann mal herein mit dir und lass uns teilhaben an deinen Fantasien.

Wenn ich an Fingern denke, denke ich an die letzte Reihe in einem Kino-Saal mit meiner Freundin, die so tut, als sei mein Finger ein kleiner Penis....

Mit solchen Fingerfertigkeiten bist du hier wohl richtig Wenn du denn eine Hand frei hast, dann nimm den Schlüssel entgegen.

Hallo,

vielen Dank für die Möglichkeit ein paar Gedanken von mir los zu werden ...

Jeder werd das sicher kennen. Es gibt Menschen die man kennt weil man einen gemeinsamen Nenner hat. Das kann ein Hobby sein oder es sind Kinder. So fahre ich regelmäßig mit meiner Tochter auf einen Pferdehof und jedes mal trifft man die gleichen Menschen. Menschen die man sonst so nie treffen würde ... und man weiß aber auch das man sich sieht.
So vergehen Jahre und man lernt sich kennen und so lernte ich auch Helene kennen. Helene ist die Mutter von zwei Kindern und die Tochter reitet ebenfalls. Helene sehe ich fast jede Woche und obwohl wir schon optisch definitiv nicht zusammen passen - sie eher fein, ich eher sportlich - reden wir jedes mal ein paar Worte. Mal mehr, mal weniger.Und ja, man gewöhnt sich aneinander und man freut sich auf den anderen. Man interessiert sich und weiß auch vom Alltag...

Am letzten Freitag kam ich hin und Helene war schon da. Sie empfing mich wie immer mit einem freundlichen Lächeln und eine kurze Umarmung folge ...
Sie sah sehr ħübsch aus, sehr weibliche Formen und das sommerliche hellblaue Kleid verdeckte einiges und regte zu viel Phantasie an.

Sie meinte sie hätte über meine Worte nachgedacht, über mein Motto - Leben und Leben lassen - Lieben und Lieben lassen - und sagte mit einem Augenschlag der mir die Luft zum Atmen nahm, sie will ihr etwas ändern. Wir ich ja weiß, wohnt sie mit ihrem Mann nur noch so zusammen. Beide verstehen sich, sind wie Bruder und Schwester. Aber mehr gibt es nicht.
Ja, sie will etwas ändern und Heute damit anfangen. Sie nahm meine Hand und legte ein Stück sehr weichen, seidigen Stoff in meine Hand und blickte mir von unten tief in meine Augen. Ich traute mich fast nicht den Blick auf meine Hand zu senken, tat es dann aber mit viel Herzklopfen doch und was sah ich in meiner Hand ... ihren Slip. Erneut nahm sie meine Hand und wir gingen langsam hinauf in den Heuboden ...

Mehr will ich nicht erzählen und ja, wesentliche Teile der Geschichte stimmen. Der Vorname natürlich nicht ...

Ich habe noch einen Gedanken ...

... neulich hatte ich einen Besprechungstermin mit der Geschäftsführerin des Unternehmens in dem ich als externer Mitarbeiter häufig tätig bin.

Sie ist eine sehr strenge Frau. Ungeschminkt, hat immer einen dunklen Hosenanzug an und die Haare sind immer eng zusammengebunden. Darüber meist einen Blaiser und Langweilige Schuhe, passend zur Hose. In ihrem Schlepptau läuft meistens eine sehr jung und sehr hübsche Geschäftsleitungsassistentin mit die gerne alle Blicke auf sich zieht - sie ins das Kontrastprogramm zu ihrer Chefin.
Ich habe öfters mit Geschäftsleitungsassistentin und der Geschäftsführerin zu tun und da ich die freundlich sachliche Eben schätze ist die Zusammenarbeit sehr.
Neulich hatten wir wieder einen Termin zusammen, wir wollten den Stand des Projektes durchsprechen und es fand sich erst ein Termin nach 18:00 Uhr. Ist OK, Kunde zahlt.
Ich ging also zur Besprechung und war wie imme sehr pünktlich. Nur wer kam nicht? Die liebe Frau Berger. So wird sie gerne genannt, wobei "liebe Frau Berger" eher das Gegenteil meinte. Sie konnte sehr kratzbürstig werden. Ich wartete 30 Minuten und versuchte sie auch per Smartphone zu erreichen. Das klingeln des Smartphone hörte ich aus dem Nebenraum, aber sie ging nicht ans Telefon. Nun wurde es langsam unheimlich und ich stand auf und ging in das Nebenzimmer. Kam stand ich im Zimmer, schloß sich die Türe, das Licht ging aus und es war stockdunkel. Ich erschrak als ich warme und weiche Hände auf meinem Körper spürte und merkte wie sich weiche und zarte Lippen meine Lippen berührten und ganz zärtlich ...

Mehr gibt es nicht ... muss ja Jugendfrei bleiben.

Liebe Grüße

Thommy

Du gehst gern auf Nummer Sicher, gelle .

Ich hätte dir auch schon nach dem ersten Gedankensplitter die Türe geöffnet - also komm rein.

Hallo Nina,

ich hatte Lust auf die beiden Geschichten. Die Erste ist sogar zum Teil aktuell...

Es machst mir Spaß Geschichten zu erzählen und die Gedanken in eine Richtung zu lenken. Ich hoffe es konnten alle folgen

LG

Thommy

Ich warte im Hotelzimmer auf dich, die Zeit bis zum vereinbarten Eintreffen vergeht viel zu langsam und fliegt gleichzeitig doch auch viel zu schnell vorbei...
Meine Aufregung steigt. Es kribbelt in meinem Körper, besonders zwischen meinen Beinen. Du hast mich gebeten, die letzte Woche nicht mehr selbst Hand anzulegen...es ist mir unheimlich schwer gefallen, aber ich habe mich daran gehalten. Jetzt habe ich das Gefühl, dass sich meine Lust angestaut hat...allein die Vorfreude lässt mich schon feucht werden.

Ich bin nervös, schaue ständig auf die Handyuhr und zupfe zum gefühlt tausendsten Mal an meiner Kleidung rum, die für meinen Geschmack viel zu figurbetont ist. Aber du hast es so gewünscht und ich habe zugesagt mich auf das Experiment einzulassen...
Ich werfe einen Blick in den Spiegel und lächel mich an. Beim Gedanken, wie sehr ich mich an diese Taktik schon gewöhnt habe, muss ich schmunzeln...und meine aufgewühlten Nerven beruhigen sich ein wenig. Solange bis ich das Klopfen an der Tür vernehme...

...mein Mund wird plötzlich staubtrocken, die Hände fangen zu flattern an und ein aufgeregter Schauer jagt durch meinen Körper, als ich die Tür öffne.
Du stehst im Flur und begrüßt mich lächelnd...dabei wirkst du völlig entspannt. Mein Lächeln fällt dagegen etwas wackeliger aus und meine Augen haben Schwierigkeiten mit deinen Kontakt zu halten. Sie huschen über dich...was ich einfangen kann gefällt mir sehr gut. Vor lauter Aufregung vergesse ich fast dich ins Zimmer zu bitten...

Mir ist bewusst, dass du jede meiner Bewegungen genau im Blick hast. Dennoch versuche ich den Moment, in dem ich die Tür hinter uns schließe, zu nutzen um meine fliegenden Nerven wieder einzufangen. Ich schließe ganz kurz die Augen, straffe meine Schultern und drehe mich zu dir...dein amüsierter Gesichtsausdruck zeigt mir deutlich, dass du ganz genau weißt wie es mir gerade geht.
Ein wenig muss ich mich ja über mich selbst amüsieren...

Du bescherst uns Kopfkino pur mit deinem ersten Date, komm schnell herein und erzähl weiter...

Der Tramper

Ich bin mit meiner Partnerin ("S") nachts auf der Autobahn unterwegs. Wir habe noch etwas Strecke vor uns, daher beschließe ich mir an der nächsten Tanke einen Kaffee zu gönnen. Wir betraten den Verkaufsraum der hell erleuchteten Tankstelle und ich steuerte direkt auf den Kaffeeautomaten zu, wärend "S" zwischen den Regalen nach einem Schokoriegel stöberte. Ich kramte mein Kleingeld aus der Hosentasche, bezahle damit den Kaffee und stellte mich damit an einen Stehtisch um auf "S" zu warten.
"Hallo, fahrt ihr Richtung Westen?": werde ich von einem jungen Mann (ca. Mitte 30) angesprochen. Er steht am Tisch neben mir und zählt auch gerade Kleingeld ab um seinen Kaffee zu bezahlen den er sich gerade gezogen hat. Ich bemerke einen großen Rucksack zu seinen Füßen. Seine Kleidung und seine Schuhe sehen so aus, als ob er schon ein paar Tage unterwegs wäre, wirkt aber sonst sehr gepflegt.
"Ja, wir fahren noch gute drei Stunden westwärts.": antworte ich müde während ich mich umsehe wo "S" denn abbleibt.
"Habt ihr was dagegen, mich ein paar Kilometer mitzunehmen, ich muss in diese Richtung. Ich komme gerade von meiner Weltreise zurück und bin auf dem Heimweg."
Etwas verblüfft musterte ich den Kerl genauer. Braun gebrannt, kurz geschorene dunkle Haare, dazu ein drei Tage Bart der ihn wild und verwegen aussehen lässt. Stahlblaue Augen und ein sympathisches Lächeln runden das Gesamtbild ab.
"Klar nehmen wir dich mit!": fällt mir "S" ins Wort als ich gerade den Mund öffnen wollte um ihn abzuwimmeln.
Ich drehe mich zu ihr um und werfe ihr einen genervten Blick zu. Sie zieht verschmitzt einen Mundwinkel und zuckt zweimal kurz mit ihren Augenbrauen. Ich kenn diese Blick. Er bedeutet, dass mein Mitspracherecht hier endet und da ich ihr sowieso keinen Wunsch abschlagen kann...

Also sitzen wir kurze Zeit später zu dritt im Auto. Es stellt sich heraus, dass unser neuer Begleiter ein Talent hat zu erzählen. Er berichtet sehr bildhaft und eloquent von seiner Reise, wo er alles war, was er alles gesehen hat und wie viele interessante Menschen er kennenlernen durfte. "S" hängt an seinen Lippen. Die beiden verstehen sich richtig gut. Als er dann sein Handy auspackt und Bilder seiner Reise zeigt, fragt mich "S", ob ich nicht mal kurz anhalten könnte, damit sie sich nach hinten setzen kann um sich die Fotos mal in Ruhe anzuschauen.
Nach einem kurzem Stop sitze ich nun vorne allein hinterm Steuer, wärend die beiden hinter mir kichern und sich angeregt unterhalten. Mehr bekomme ich von den beiden nicht mit, denn ich konzentriere mich auf die Straße. Außerdem ist es stockdunkel draußen sodass ich auch im Rückspiegel nicht sehen kann was vor sich geht. Also bin ich dazu verdammt zuzuhören.

"...und das war meine Gastfamilie in Indien. Sie haben mich..." plötzlich brach seine Erzählung ab.
"Erzähl weiter": drängte ihn "S". Er sprach weiter. Stockend. Seine Stimme veränderte sich. Sie klang leicht verwirrt und belustigt. Aber er redete weiter. Ich wurde aufmerksam und lauschte. Ich musste ja fahren. Ich hörte eine Gürtelschnalle klimpern. Dann einen Reißverschluss. Unser Anhalter ließ sich jedoch für meine Ohren nichts mehr anmerken und fuhr mit seinen Reiseberichten fort. Ich dachte schon bei mir, dass ich mich verhört hätte.
Doch dann hörte ich wieder die Gürtelschnalle klimpern.
Da. Wieder! Und wieder! Das leise klimpern wurde rhythmisch. Da wurde mir klar, warum "S" so scharf darauf war ihn mitzunehmen und warum sie zu ihm nach hinten auf die Rückbank wollte.
Ich grinste...

Die Überraschung

Er zog sie in den Eingang dieses alten Hauses inmitten der Altstadt. Kurz nahm sie die wundervollen Ornamente der Fliesen in der kleinen Eingangshalle wahr, als er sie bereits in den rasch geöffneten Fahrstuhl schob und das alte Eisentor schloss. Es war kühl und eine leichte Gänsehaut überzog ihre Haut auf der sie nur ein leichtes Trägerkleid trug. Der Hauch ihres nach Grapefruit und leicht holziger Note riechenden Parfums umhüllte ihn als er sie sanft aber bestimmt an den bereits von unzähligen blinden Flecken durchzogenen Spiegel drängte. Er brachte ihre langen Haare auf eine Seite und küsste diese Stelle hinten an ihrem Hals von der er wusste wie unglaublich empfindlich sie dort war. Ihre Reaktion kam sofort und er zog sie näher zu sich während sich die Kabine träge im Innern des alten Gebäudes nach oben bewegte. Stillstand. Er öffnete das Gitter und die Luft flirrte. Er nahm sie an die Hand und trat mit ihr ins Freie. Und sie konnte nur mit weit aufgerissenen Augen auf das Bild starren, das sich ihr in diesem Moment bot ...

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Wie geht es wohl weiter?
Liebe Grüße vom Pünktchen

@****_73 Heiß geht es bei ihm auf dem Rücksitz zu. Dann hurtig herein und erzähl uns mehr.

... liebe @*****cat ... werde ich diese Frage beantworten und meine Geschichte weiterschreiben. Ich weiß nur gerade noch nicht in welchen Thread das dann gehört?

Freue mich auf den Tipp und werde bei Gelegenheit die Neugier stillen und dem Kopfkino weiter Futter geben ...

Nach einem langen Arbeitstag saß ich gegen 21 Uhr an der Hotelbar eines 80er Jahre Business Hotel. Ein, zwei abgehalfterte Typen in ihren Billiganzügen saßen um den Tresen. Dazwischen dieses junge Dame, wahrscheinlich eine Auszubildende. Sie langweilte sich sichtlich. Unsere Blicke trafen sich...

...und was dann passierte, erzählst du uns hoffentlich gleich weiter...

Tür ist offen

Der Bi Freund
schon seit langem träumte ich davon mit meiner Freundin einen Mann zu vernaschen und lange blieb es nur eine Fantasie, doch als wir diesen jungen Mann aus Karlsruhe kennen lernte, war ich mir sicher er würde derjenige sein, mit dem ich meine erste Bi-Erfahrung machen würde. Somit luden wir Damian an einem Wochenende zu uns ein.
Um ihn abzuchecken, zog ich erstmal mit Ihm alleine los und wir zogen von Beiz zu Beiz um uns besser kennen zu lernen. Wir unterhielten uns den ganzen Abend und tranken ein Cocktail nach dem anderen. Je später der Abend umso besser wurde die Stimmung, er war echt ein sehr süßer Typ und gefiel auch mir immer besser.
Immer wieder malte ich mir aus wie der Abend noch verlaufen könnte und die Bilder in meinem Kopf machten mich schon ziemlich geil, so das ich mir hin und wieder an die Hose griff um meinen leichten Ständer wieder bequem zu legen...