Rendezvous - erstes Kennenlernen XV

Wenn das so ist, dann tritt mal schnell ein und lass uns lesen was auf dem Zettel steht. Für eine gute Show sind wir immer zu haben.

Da sind wir aber erregt und gespannt

das_haus_gegenueber - Link entfernt durch MOD

Da geht es dann demnächst weiter mit dem Beitrag.... (Das Haus gegenüber)

Nein Grotom geht es nicht.

Ich habe die obige Story num in einem anderen Thread fortgesetzt :


Kopfkino: Männerphantasien IX

Vor ein paar Jahren besuchte in einer warmen Sommernacht in einem Berliner Kellergewölbe eine BDSM Party. Wie immer wanderte mein Blick zunächst durch den Keller über das Publikum, um einen ersten Eindruck von den Gästen zu gewinnen.
Diese genossen den Beginn des Wochenendes, ein Gefühlt von Freiheit lag in der Luft.
Ob im Smoking, im Fetisch-Dress, nackt, devot oder dominant, bi – alle waren eingeladen. Meine Augen wanderten über viele schöne Körper. Doch dann bliebt mein Blick in einer Ecke kleben, dort saß ein besonderes auffälliges Trio:
Eine sehr attraktive Herrin mit zwei knienden Herren. Sie auf einem Ledersessel, die Herrn links und rechts auf dem schwarzen Marmorboden. Einer der beiden war afrikanischer Abstammung und hatte einen Keuschheitsgürtel angelegt, der Andere war nordischen Typus, beide athletisch, groß und jung. Sie hatten glatte, gepflegte Haut, wirkten männlich. Sehr männlich. Daran konnten auch die Halsbänder mit O-Ring nichts verändern. Dieses Trio hatte Präsenz.
Zahlreiche Blicken fielen in die Ecke. Es war für jeden sichtbar, wie die Herren ihr verfallen waren. Die Sklaven lebten in ihrer eigenen Welt. Sie blickten nicht in den Raum, hatten ihre Augen nur bei ihr. Sie unterhielten sich angeregt, doch immer, wenn die Dame ihren Mund öffnete, schwiegen die Herren. Von Zeit zu Zeit strecke Sie einem der Sklaven den Handrücken entgegen. Dieser küsste dann zärtlich. Die Dame hatte augenscheinlich eine gute Zeit, wenn sie lachte, erstrahlten ihre weißen Zähne zwischen den roten Lippen.

.. Fortsetzung ggf. nach Aufnahme.

Von einem solch illustren Trio wollen wir gern mehr erfahren. Also schreite mal durch die Tür!

Um in die Gruppe "Kopfkino" aufgenommen zu werden, schreibe ich hier einen "Gedankensplitter":
Es war soweit. Die Festival Saison hatte begonnen und wir hatten uns vorgenommen dieses Jahr wieder zu einem bekannten Festival in der Nähe von Erfurt zu fahren. Alles war vorbereitet. Pavillon, Bier, Knabberzeug, Grill und was man noch so alles braucht, hatten wir vor ein paar Tagen schon besorgt. Heute Nacht sollte es endlich losgehen. Wir fahren mit 2 voll besetzten Combis. Ein Single-Wagen mit mir, Janine, Kai & Jan und ein Pärchen-Wagen mit Jasmin und Lars und Anna und Ben. Die Fahrt zum Festival gestaltete sich recht langweilig. Janine und ich saßen hinten und quatschten über die Acts, die wir auf jeden Fall zusammen sehen wollten. Irgendwann schlief ich ein und fing an zu träumen…
Ich stehe in der ersten Reihe, vor mir mein Lieblings-DJ. Sogar mein Lieblingslied spielt er grade. Die Musik dröhnt und neben wie auch hinter mir, höre ich das Geschrei der anderen leicht bekleideten Frauen…
Erst kurz vorm Festival-Gelände wachte ich wieder auf. Ich spürte eine Nässe in meinem Slip. Mich durchfährt ein Schauer direkt in mein Lustzentrum, als ich mich erinnere was ich mir da zusammengeträumt habe…

Ich hoffe, ich konnte euer Kopfkino anregen

LG Fina

Anregen? Auf jeden Fall und deshalb erhältst du zu deiner Festivalkarte auch direkt die Eintrittskarte ins Kopfkino. Mit dem kannst du ja durchaus umgehen Aber lass uns nicht zu lange warten!

'Verdammt', dachte ich.... 'Nur noch eine Stunde, dann bin ich zu Hause'...
Ich war schon nahe der Grenze und ab da wäre es ein Katzensprung über die Autobahn.
Aber nein, es regnete seit Sonnenuntergang ununterbrochen, und auf dem Motorrad war ich nun bis auf die Socken nass!
Obwohl es noch sehr warm war für einen Septembertag, reichten mir jetzt die klebrigen Klamotten am Körper...
Ich steuerte die nächste Brücke an und hielt im Schutz vor dem Regen.
Irgendwo in meinem wasserfesten Gepäck gab es vielleicht noch was Trockenes zum Wechseln...um die Uhrzeit war hier eh niemand unterwegs, also was soll's.
Ich zerrte mir die nassen Sachen runter und als ich nur in Unterwäsche dastand, flammte plötzlich ein Lichtkegel von der Seite auf, mit Blaulicht... und der kurzen Ansage: "Polizeikontrolle!"
Scheiße!
Ich war müde, ich war klatschnass und jetzt auch noch das!
Genervt schaute ich in die Richtung des Dienstwagens, der offensichtlich die ganze Zeit unbemerkt von mir an der Seite gestanden hatte. Ich erkannte vage einen grossen, schlanken Mann in Uniform, der sich nun schlendernd in meine Richtung begab.
Seinen Dienst schien er mir gerade irgendwie nicht ganz so ernst zu nehmen, denn seine amüsierte Stimme meinte nur: "Was machen wir denn um diese Uhrzeit hier Schönes?" ....
.....
............


Wie wäre es mit dieser Geschichte...?

Lustvolle Grüße
Missy

Spannend, und wie ging es weiter?

Wir sind alle gespannt, wie es weiter geht - Tür ist offen.

Jaaa- bitte weiter!

Trockener wird sie bestimmt nicht...

und dann auch noch mit einem Uniformierten... ich freu mich sehr Missus!

Die Haustür war angelehnt. Gespannt trat ich ein. Es war still. Ich bemühte mich ruhig und gleichmäßig zu atmen. Ich wollte mich kontrollieren. Mir war, als würde es jetzt auf jede einzelne Handlung, jeden einzelnen Augenblich ankommen. In diesem Moment war ich glasklar und hellwach.

Es war, wie mit meiner Kontaktperson besprochen: Ein ganz normales Haus, ein gewöhnlicher Hausflur. Ich sah mich um. Hier lebte eine kleine Familie. Menschen wie wir sie alle kennen. Es war still und angenehm ruhig. Ich legte meinen Mantel ab und stellte meine Tasche an die Seite. Mancher hätte mich wohl für einen Vertreter gehalten. Das war sicher auch gut so. Nachdem ich zwei roten Seidenschals und meine Gerte aus der Tasche entnommen hatte, ging ich weiter.

Auch die Wohnzimmertür war angelehnt. Sanft drückte ich sie zur Seite.
Auf einem Stuhl, mit dem Rücken zu mir, aufrecht in die Ferne schauend, saß eine junge Frau. Rotes langes Haar fiel über ihre Schultern. Sie hatte einen wohlgeformten Körper mit angenehmen, weibliche Rundungen. Die Haut war hell und fein. Und ich spürte Lust. Ich musste lächeln.

Natürlich wusste sie, dass ich hier war. Von hinten trat ich an sie heran und berührte, Schal und Gerte noch in den Händen, ihre Schultern. "Ruhig meine Schöne." Die erste Berührung hatte stattgefunden. Ihr stockte der Atem. Ich schob die Haare zur Seite und atmete in ihren Nacken. Fasst hätte ich hineingebissen. Mein Verlangen ihre Haut zu spüren. Ihr Atem verriet die Spannung. "Wie ist dein Wort." "Falke, roter Falke.", sagte sie. "Mein roter Falke", dachte ich, "Roter Falke heißt Stopp".

"Ab jetzt bist gehörst du mir!" Mit einem Schal verband ich ihre Augen. Mit dem Anderen band ich die Hände auf dem Rücken zusammen. "Steh auf!" Ich trat vor sie. Doch, sie blieb sitzen. Zorn stieg in mir auf. Jetzt war ich angekommen. "Steh auf, los!" Ich spürte, dass ich ungehalten wurde. Ich ließ die Gerte zwischen ….

Eine angelehnte Tür, eine schöne Frau auf einem Stuhl und ein ungewöhnliches Safeword - ich werde neugierig. Komm herein, Tür ist angelehnt

Ein Tag zum Wegwerfen, das Wetter war kalt, es regnete, sie hatte sich zuerst zu einem Kaffee bei ihm überreden lassen, im Nachhinen hatten sie sich dann doch geeinigt etwas gemeinsam zu probieren und zu "spielen". Drei oder viermal hatten sie sich in einem Club getroffen, immer dasselbe Prozedere, langsam, intensiver Blickkontakt, sich ein wenig unauffällig berührt und wenig geredet. Sie hatte es genossen, wenn er sie mit seinen Blicken fixierte, und sie mit einer hochgezogenen Augenbraue auf einen Drink einlud, sie umgarnte ohne viele Worte und wenn, dann die Richtigen. Sie parkte unweit seiner Wohnung und ging die paar verbleibenden Meter zu Fuß quer über die einsame Seitenstraße. Da im Fenster war er, ihre Blicke berührten sich, sie fühlte, aus welchem Grund auch immer, die unbekannte Vertrautheit. An der Türe betätigte Sie die Klingel, die Nervosität kämpfte gegen ihre Selbstsicherheit als sie das Summen des Türöffners vernahm. Sie stellt ihren Fuß in die Türe und die vereinbarten 10 Sekunden warten entwickelten sich zu einer gefühlten Stunde. Mit einem Ruck öffnete Sie die unerwartet schwere Tür und schritt durch das Treppenhaus zur angelehnten Wohnungstür, welche sie langsam aufschob und in den aufgeräumten dunklen Flur trat. Mit einem Griff entledigte sie sich ihrer nassen Schuhe und betrat gegenüber das geräumige Wohnzimmer mit dem braunen Ledersofa. Ihre Jacke legte sie säuberlich auf die Armlehne und nahm Platz, so wie sie es vereinbart hatten.
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Er sah sie über die Straße laufen, zielstrebig, sicher, überlegt aber nicht hektisch, Ihre langen Haare über der Schulter überwältigten Ihn schon von weitem. Er grinste wie sie zu ihm im Fenster aufschaute und ihm einen ihrer unschuldig aber bestimmten Blicke zuwarf. Als es an der Türe läutete verzichtete er darauf die Gegensprechanlage zu nutzen, er wusste wer an der Türe stand und er wusste, dass ihm noch zehn Sekunden für seine letzten Vorbereitungen bleiben würden. In der Küche hörte er wie sie ihre Schuhe auszog und auf dem Sofa Platz nahm, ihm den Rücken zudrehte als er hinter sie trat. Er strich ihr langsam die letzten, hängengebliebenen Regentropfen aus dem Haar und beugte sich langsam an ihr Ohr.
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Sie bekam eine Gänsehaut als sie seine Hände ganz vorsichtig an ihren vom Wind und Regen etwas zerzausten Haaren spürte. Sie vernahm seinen Atem an ihrem linken Ohr und erstarrte vor Erregung bei seinen Worten, die er ihr leise ins Ohr flüsterte "Ich möchte dir die Augen verbinden?".......

Ja, mach das mal Während du damit beschäftigt bist, machen wir hier schon mal den Vorhang auf damit wir mehr erfahren.

Du kommst auf der Feuerwache auf der ich arbeite vorbei um dir mal ein Bild davon zu machen wie und wo ich arbeite.
Als erstes zeige ich dir die Fahrzeuge, da es Sommer ist trägst du nur ein leichtes Sommerkleid, man sieht das du keine BH trägst, jedoch einen String der leicht durch das Kleid schimmert als du vor mir gehst.
Am ersten Auto bittest du mich dir hinein zu helfen, dabei rutscht, ganz versehen dein Kleid hoch und ich bekomme deinen wundervollen Po zusehen. Du entschuldigst dich und grinst mich keck an .
Ich grinse nur zurück.
Ich zeige dir alle Autos und dann gehen wir weiter Richtung Schlafräume. Ich zeige dir mein Bett und du schaust mir tief in die Augen schließt die Tür mit deinem Fuss und küsst mich .

In dieser Feuerwache geht es ja echt heiß her. Ich mach mal schnell die Tür hier für dich auf bevor der nächste kommt

Ich sitze gerade nackt auf dem Sofa nach dem Duschen und kontrolliere, ob ich wirklich alle Hare entfernt habe. Da vibriert das Telefon neben mir.… Im Display erscheint die scharfe Silvi …
Ich kenne sie von einem Date, welches ich nicht vergessen werde. …
Na ja ich denke, wenn sie schon anruft, bin ich ein Gentleman und nehme es ab.
Silvi ist eine deren Frauen welche vor Freude und Energie nur so spriesst und einem im Umdrehen begeistern kann. Ohne dass sie es merkt, verdreht sie allen den Kopf. Die Stimme ist fröhlich und zugleich für mich anturnend.
Ich nehme ab.… Hallo Silvi… Zugleich werde ich verbal bombardiert. … Sie versteht es einem um den Finger zu wickeln.… Ohne lange zu überlegen und zu hinterfragen, sage ich zu für ein treffen.
Kaum aufgelegt überlege ich mir, zu was ich zugesagt habe. Sie redet so schnell und so viel… aber das Treffen ist morgen Samstagabend und ich müsse mich nur wies anziehen…
Gesagt getan.… Ich stehe wie vereinbart um fünf vor meinem Haus und warte das ich abgeholt werde. Mein Nachbar winkt mir zu und fragt wohin ich den gehe, so edel.… Na ja was sage ich da.… An eine Geburtstags Party… ist immer gut. Es biegt ein kleiner Van in die Strasse ein und hält bei mir.… Ich denke, O.K. was Neues die Tür geht automatisch auf und ich steige ein…

Ich sehe Silvi und eine weitere sie ganz in weiss... die knappen Kleidungsstücke im Brustbereich die braune mit Glitter verziehet Haut... Ich bin sprachlos... zugleich rast mir der Gedanke durch den Kopf... Das wird sicher ein spannender Abend obwohl ich noch immer nicht weiss wohin es eigentlich geht.

Der Anfang ist gemacht und ich hoffe das weitere Kopfkino kann ich in der Gruppe weiterführen... über eine Aufnahme würde ich mich sehr freuen