Rendezvous - erstes Kennenlernen XV

Also als Anwärter des Wortes zu mir: Ich erlebe Kopfkino ständig, habe viel erlebt und genossen und schöpfe aus Phantasie und Erlebtem. Wer kann es auseinanderhalten ? Ich bin gespannt. Dies schrieb ich einer lieben TraumFreundin:

Wir beide waren in einer Bar, einem Restaurant. Es kam mir bekannt vor, als sei es das, wo wir schon einmal waren, um zu reden. Auf der anderen Seite sah es aber auch völlig anders aus.

Als ich Dich hineinkommen sah, ich saß bereits in einem tiefen Sessel gegenüber einem leeren, blieb mir der Atem weg. Dein Mantel war offen und ließ nur mir einen Blick zu, der mir Kribbeln verursachte. Du hattest ein glänzendes Oberteil an, einen schwarzen Blazer darüber und einen kurzen, eleganten Rock mit Stiefeln. Eine Mischung aus Business und heiß. Deine Beine waren in schwarze Nylons gehüllt. Ich stand auf und begrüßte Dich. Meine Hand wanderte nach der Begrüßung kurz unter Deinen Mantel deinen perfekten Po herab und ich fühlte die Erhebungen Deiner Halter. Herrlich aufregend.

Dein Sessel war genau mir gegenüber und ich konnte Deine Strümpfe sehen, deine Beine waren übereinandergeschlagen. Noch. Wir redeten lange, aber ich bekam meine Augen nicht von Deinen Beinen weg......

Lange haben wir auf diesen Abend hingefiebert. Alles fing mit der Fantasie an, den anderen nicht nur alleine zu verwöhnen. Jetzt sitze ich im Auto und bin auf dem Weg zu Dir. Heute besuchen wir das erste Mal zusammen einen SwingerClub. Ich bin extrem aufgeregt und auch schon erregt. Tagelang haben wir uns Fotos ausgetauscht, was ich anziehe, was Du anziehst. Bei dir ging es schneller. Eine schöne RetroShort und ein eng anliegendes TShirt. Du siehst so verdammt sexy aus, weil Deine Muskeln sich unter dem TShirt abzeichnen und Dein Po so schön knackig ist.
Schaffen wir es heute wirklich, uns zu treffen und erst einmal „brav“ zu bleiben? Ich würde Dich ja am liebsten sofort vernaschen - wir haben das doch noch nie geschafft.
Aber erst einmal atmen, ruhig bleiben. Ich habe mich für eine schwarze Korsage, eine Strumpfhose ouvert und fürs Gefühl ‚nicht ganz so nackt zu sein’ einen schwarzen durchsichtigen Kimono entschieden, abgerundet von schwarzen HighHeels. Das Gefühl unten herum unbedeckt zu sein, erregt mich schon wieder und ich fühle mich sehr wohl darin.
Ich parke vor deinem Haus, atme nochmal tief durch, versuche cool zu bleiben. Dann stehe ich vor Deiner Tür, Du öffnest mir und ich blicke in Deine sexy blauen Augen. Dieser Blick, der mir zeigt, wie sehr Du mich begehrst, lässt meine Knie weich werden und am liebsten würde ich mich gerade -trotz aller guten Vorsätze- vor Dich knien und Dir zeigen, ich gehöre Dir, bitte mach alles mit mir, was Du gerade willst, denn ich weiß Dir steht es gerade nach etwas anderem, als Kaffee trinken... Bitte tue es - flehe ich wortlos... Du nimmst meine Hand und führst mich geradewegs ins Schlafzimmer... als ich meine Ledermanschetten sehe, läuft mir ein wohliger Schauer über meinen ganzen Körper...

-ab hier wird es vielleicht nicht mehr jugendfrei... wer weiß?!

warum nur habe ich den Eindruck, ihr schafft es auch diesmal nicht?
Herein mit euch und schnell weitererzählen!

Die Sonne steht tief, als sie losfahren. Doch selbst jetzt wärmen ihnen die letzten Sonnenstrahlen noch durch die Windschutzscheibe das Gesicht. Es ist einer dieser Sommertage, an denen man das seltsame Gefühl hat, aus einer fremden Welt zu kommen, wenn man in Abendgarderobe zum Ausgehen fein gemacht das Haus verlässt, während Andere in Shorts und Flipflops vom Park oder Freibad nach Hause radeln.

Es ist schon ein paar Wochen her, dass sie Melanie und Sebastian kennen gelernt haben. Aber erst jetzt haben sie sich tatsächlich einmal miteinander verabredet. Im Prinzip haben sie schon eine diffuse Vorstellung davon, was sie erwartet, und beide hoffen insgeheim, dass die Wirklichkeit nicht zu weit davon entfernt ist.

Der Club liegt, wie die meisten dieser Art, am Rande der Stadt. Gerade gehen die Straßenlaternen an, die an ordentlich über die Straße gespannten Stahlseilen wie Perlen der Straßenkrümmung folgen, obwohl der Himmel noch hell ist. Die Szene hat etwas von einem Magritte-Gemälde mit den dunklen Bäumen, die die Straße säumen und dem blauen Himmel dazwischen. Es ist ein gewöhnliches Industriegebiet mit Handwerksbetrieben, Druckereien, usw., aber bei genauerem Hinsehen entdeckt man, dass in der Hofeinfahrt eines Metallbetriebes ein einsames rotes Lämpchen leuchtet.

Es ist Winter und es liegt Schnee. Wir sind mit Bekannten in einem Restaurant verabredet. Trotz des Wetters hast Du dich für einen kurzen Rock mit halterlosen Strümpfen, einer Bluse, und einen BH bei dem man gut die Brüste überheben kann, entschieden. Ich warte schon am Eingang auf Dich, helfe Dir in den Mantel, und wir gehen zum Auto. Du weißt dass ich es mag, wenn du den Mantel im Auto öffnest, ich die Ränder Deiner Halterlosen sehen kann, Du Deine Beine geöffnet hast, damit ich während der Fahrt Deine Oberschenkel streicheln kann. Du öffnest die Bluse bis zum Bauchnabel, um so Deine Brüste besser zu sehen. Damit ich besser zugreifen kann hebst Du sie über den BH. So sitzt Du jetzt neben mir und ich fahre los.

Wir unterhalten uns über alles Mögliche und an jeder Ampel und auch während der Fahrt greife ich Dir immer wieder zwischen die Beine und an die Brüste. Ich kann regelrecht spüren wie Du im mehr unter Strom stehst und Du immer feuchter wirst. Im Restaurant angekommen schließt Du Deine Bluse wieder, die Brüste bleiben aber über den BH gehoben. Du hast das Gefühl, dass jeder weiß dass Du keinen Slip trägst und die Brüste an die Bluse drücken, was ich leicht schmunzelnd registriere.

Am Tisch angekommen, begrüßen wir die Anderen, ich nehme Dir den Mantel ab und wir setzen uns über Eck an den Tisch. Wir wählen Getränke und das Essen, und dann spürst Du meine Hand unter dem Tisch schon wieder auf Deinem Oberschenkel … und wie sie langsam immer höher rutscht. Du spreizt die Beine für mich, damit meine Hand weiter wandern kann. Du schaust die Anderen an und hast das Gefühl, dass jeder nur zu gut weiß was unter dem Tisch passiert. Keiner scheint aber etwas zu bemerken, obwohl Deine Nippel ganz hart sind und an der Bluse reiben. Du spürst meine Hand über Deinen Rücken wandern, langsam immer höher, Du spürst Nässe an Deinen Oberschenkeln, ich greife Dir in die Haare, ziehe Deinen Kopf zu mir, und flüstere Dir leise aber bestimmt ins Ohr, dass ich Dich ………

Es ist wieder einmal morgen, ich sitze schon am Frühstückstisch. Du kommst aus dem Bad, die Haare noch feucht, und mit nichts weiter bekleidet, als mit dem kleinen Mäntelchen, was ich schon aus dem Fitness-Studio kenne. Du gibst mir einen sanften Kuss auf die Wange. Du riechst betörend frisch.
Du setzt dich mir gegenüber, rückst den Stuhl etwas vom Tisch, so dass du deine Beine übereinander schlagen kannst, greifst sofort nah der Zeitung und beginnst dich darin zu vertiefen, Du bestellst ein Käsebrötchen bei mir und greifst nach dem Kaffeepott.
Dein knappes Mäntelchen verfügt nicht über genügend Stoff, um deine prallen straffen Schenkel zu bedecken.
Dieser Anblick macht mich sofort wuschig, beim Aufschneiden deines Brötchens schneide ich mir beinah in den Finger, statt nach Käse, greife ich nach der Salami, bemerke meinen Fehler jedoch noch echtzeitig.
Zwischendurch ließt du mir immer mal wieder etwas laut vor, wenn du der Meinung bist, es könnte mich interessen.
Doch im Momment haben sich meine Augen auf deine tollen Beine fixiert, nackt, braun, einfach schön.
Ich stehe auf, komme auf dich zu, knie mich vor dir hin, greife nach deinen Schenkeln, um sie auseinander zu spreizen. Ohne zunächst die Zeitung beiseite zu legen, läßt du es mit dir geschehen.
Wieder sehe ich deine perfekt rasierte...

ein Frühstücksservice!
Dann mal schnell herein mit dir!

ist und bleibt das Spannendste in einem Restaurant das, was unterm Tisch passiert. Bitte erzähl doch weiter, @****n66!

Als ich am Morgen aufwachte, war ich mir nicht sicher, ob ich das alles nicht nur geträumt hatte. Aber da noch immer eine leichte Erektion zwischen meinen Beinen zu spüren war, erinnerte ich mich recht rasch daran, das unsere Nacht extrem geil war.

Da du leider schon im Geschäft bist, muss ich meinen Kaffee allein trinken. Träumend steh ich in der Küche, trink meinen Kaffee und kleine geile Gedanken schossen in meinen Kopf.

Ich weiß das Du heute nicht allein in deiner Boutique bist, deine zwei Angestellten sind noch da und Du wirst ein wenig Zeit für mich finden. Rasch ging ich duschen und machte mich auf den Weg zu Dir.

Angekommen in deiner Boutique versuche ich, von Dir unbemerkt in eine Umkleidekabine zu kommen. Karin, deine Angestellte erblickt mich und will mich gerade begrüßen, da lege ich meinen Zeigefinger auf den Mund, sie begreift sofort und nickt mit einen schelmischen Grinsen. Ich zeige auf die Umkleidekabine und begebe mich gefolgt von Karin dorthin. Wir gingen beide in die Kabine und ich flüsterte ihr zu, sie möge dich gleich zu der Kabine schicken.

Als Karin die Kabine verlassen hatte, zog ich mir die Hose und den Slip aus. Die ganze Idee ließ mich elektrisieren und meine Lenden gaben ein wohliges Gefühl ab. Mein Schwanz lies das nicht locker und er erhob sich zu seiner ganzen Pracht, mein Puls wurde immer schneller, ich hörte deine Schritte kommen, dann sah ich deine Hand wie sie an den Vorhang Griff und diesen beiseite zog ........

Umkleide Kabinen reizen einfach immer wieder zum Kopfkino

Es ist Montagmorgen, kurz nach 7 Uhr. Die Welt da draußen ist noch dunkel und herbstlich kühl. In der Nacht hat es geregnet. Ich habe gerade die Tür zu meinem Büro aufgeschlossen, die Jacke ausgezogen und den PC hochgefahren. Ohne besonderen Grund hat dieser Morgen jetzt schon Scheißtagpotential. Outlook starte ich noch nicht, habe keinen Bock auf E-Mails und Terminanfragen. Die Jalousien vor den Fenstern bleiben ebenfalls erstmal geschlossen. Ich mag es nicht, wenn am frühen Morgen Leute von draußen hereingucken können, ohne dass ich im Gegenzug auch ihre Gesichter sehen kann. First things first: ich mache mich auf den Weg zum Kaffeeautomaten. „Instant human, just add coffee“ schießt es mir durch den Kopf. Ich muss schmunzeln und meine Laune bessert sich etwas. Als ich zurückkomme, halte ich vor der Tür zu meinem Büro kurz inne. Der Duft von Kenzo Flower steigt mir in die Nase. Ein spitzbübisches Grinsen huscht mir über die Lippen. Ich trete ein und sehe meine hübsche Kollegin aus der Buchhaltung an meinem Schreibtisch sitzen. Wir haben schon öfter Flirtphantasien zusammen gesponnen, von wegen Teamleiter und Assistentin, knick-knack. Alles nur Spaß natürlich. Ich weiß, dass sie seit vielen Jahren eine feste Beziehung hat und somit vergeben ist. Wir schauen uns in die Augen. Sie spielt mit einer Haarsträhne und lächelt mich an. Ich stelle die Kaffeetasse ab und schließe die Tür.

Giovanni war wieder, wie jeden Morgen unterwegs in die Arbeit. Nur heute hatte er noch einen Arzttermin.
Seine Gedanken waren in die letzten Monate gerichtet. Er hatte seit einiger Zeit Probleme mit seiner Potenz die seine Partnerin nicht mehr aushielt. Auch ihm ging etwas ab. Nur ihm ging eben keiner mehr ab.
Es war 14h und er war zum ersten mal bei diesem Arzt. Bei der Anmeldung angekommen erwarteten ihn 2 junge Damen mit der er am liebsten gleich zu flirten begann. Doch wenn er es sich genauer überlegte, warum sollte er , es geht ja sowieso nicht nichts mehr bei ihm . Die Damen begrüßten ihn sehr entgegenkommend und sie können gleich zur Frau Dokter.
Er wurde ganz hellhörig als er Frauu Dr. Hörte. Er ging davon aus das sein Urologe ein Mann wäre.
Da hätte er wohl genauer lesen sollen.
Nicht Dr. Alexander, Alexandra war der Name.........

Letzlich beim Optiker traf mich fast der Schlag - eine sehr attraktive, dunkelhaarige Optikerin schaute mir dabei sehr tief in die Augen wähend mein Blick deutlich tiefer gerichtet war. Ja, ich schaute in ihre Bluse und vergaß dabei den Grund warum ich hier war. Unsere Augen trafen sich dann doch und wir beide wussten irgend wie Bescheid.... Gerne ging ich mit ihr in ein Messkabine. Dabei schaute ich wohlwollend ihren Gang hinterher und wunderte mich nicht wirklich als sie die Tür verriegelte.
Sie wollte nun mit der Augenuntersuchung anfangen und fragte mich was ich sehen würde. Mir schien, dass eine leichte Röte mein Gesicht überzog als ich ihr sagte, dass sie dies nicht wissen wolle. Sie grinste nur und frage erneut, worauf ich beschrieb was ich derzeit "nur" sehen würde. Sie öffnete wortlos ihre Bluse, und mir kamen zwei wunderbar geformte Brüste entgegen. Bevor ich danach greifen konnte, lag ihre Hand schon auf meinem Schoß und fragte erneut "Sehen Sie sie jetzt besser". Sie hat mich daraufhin weiter "untersucht", wenn auch nicht die Augen sondern an anderen Stellen ...
P.S. Bei der Verabschiedung äusserte Sie nur noch dass meine Augen doch in Ordnung wären. Ich habe an diesem Tag keine Brille mehr gekauft

Ich wollte mir eine Hose kaufen. Bin eine Laden rhein gegangen und einige Hose rausgesucht und ins kabine gegangen. Nachdem ich anprobiert habe, glaube ich laut gedacht und gesagt `` Ohh nicht gepasst `` dann hörte ich neben an eine Dame stimme und sagte `` kein Streess bei mir auch nicht gepasst. Kann ich Ihnen helfen und passende Hose bringen . Dann hat Sie die Kabine tür aufgemacht und die Hose mitgenommen ``
Die Frau konnte ich nicht ichtig sehen, wie Sie aussah.
Dann kam Sie nach 5 Minuten wieder zurück und die geklopft und die Tür aufgemacht. Wow , was für sexy Frau .Sie hatte mini Rock und Weiße Bluse. Sie wollte mir die Hose geben, aber aufeinmal reingekommen und mich an der Wand gedrückt , meine unterhose ausgezogen und angefangen mich zu blasen.. Woww ich war unter schock, wußte ich nicht was ich machen soll. Woww sie war so gut, dann wollte ich sie anfassen aber ich durfte nicht, dann sagte sie `` nicht anfassen nur genießen `` Ich war so geil, konnte ich nicht mehr aushalten und alles ins Mund abgespritz.... Und alles rausgeholt geschluckt..
Dann ist sie schnell aus dem Kabine rausgegangen. Ich habe meine Hose schnell angezogen und hinter her gelaufen. aber Sie war weg, ich hatte sie aus dem Auge verloren....


Viel Spass
Mahir

Wir sind ein Paar, das sich hier bei JC kennengelernt hat. Wir sind voller Lust und Zuneigung füreinander und möchten ein paar erotische Kurzgeschichten posten, die wir miteinander erlebt haben. Spielerisch sollen diese unsere Abenteuer und Erlebnisse aus beiden Perspektiven zeigen... Mann... und Frau... mit etwas Ironie, Erotik und Spaß, wir hoffen, der Appetithappen gefällt Euch und wir werden in die Gruppe aufgenommen.

Hier erstmal mein Appetithappen:

Teil 1 – Cuban Heels enden (oder beginnen) mit Saks

Cuban Heels, Point Heels oder Manhattan Heels, diese Nylondelikatessen sollte jeder Dessous-Freund kennen und intensiv goutieren! Nun, ich gestehe, dass ich erst durch intensive und motivierende Erkundungen zu einem Connaisseur geworden bin.

Ich vermute meine männlichen Leser kennen die Freude, wenn man hier Besuch von einer schönen Frau bekommt. Ein Blick auf das Profil... die Bilder...ich entdecke eine schöne, zierliche Frau mit einer eindeutigen Vorliebe für Vintage-Dessous und Strapse... wie appetitlich!

to be continued...