Rendezvous - erstes Kennenlernen XV

Hallo zusammen,

zunächst einmal dankeschön, dass ich in die Gruppe aufgenommen worden bin. Ich freue mich, gleichgesinnte zu treffen, die das größte Sexualorgan des Menschen mit "Futter" versorgen.

Nun, wie gewünscht ein paar "Gedankensplitter", der eine Facette meiner Fantasien abdeckt...

Wie üblich sitze ich im Bus auf dem Weg zur Arbeit. Gekleidet wie immer im Anzug, doch diesen morgen konnte ich meiner heimlichen Leidenschaft nicht nachgeben.

Ich liebe es, wenn der feine Anzugstoff auf Nylonstrümpfen streichelt. Also habe ich seit langen wieder einmal meine Strümpfe angelegt. Damit das Gefühl des Verruchten komplett ist, trage ich auch mein Strapshemdchen. Alles in schwarzem feinem Stoff. Auch ein Höschen habe ich an, so dass unter meinem Anzug eine Mann in Damenwäsche zum Vorschein kommen würde. Einzig der eingearbeitete BH und die dadurch hervorgerufenen Wölbungen könnte etwas verraten. Aber ich bin mir sicher, dass da keiner darauf achtet.

Üblicherweise überdecke ich das Strapshemdchen mit einem T-Shirt, doch heute habe ich nur ein weißes Hemd mit recht dichtem Stoff an und bin mir ziemlich sicher, dass man nichts erkennt. Nur Socken habe ich nicht mehr über den Nylons. Ich mag dieses gewisse prickeln etwas zu tun, was andere bemerken könnten...


Ich fühle mich gut an diesem Tag, es ist schönes Wetter und ich träume im Bus gerade von schönen Dingen (vor allem, wie jemand über meine bestrumpften Beine streichelt). Gedankenverloren streiche ich dabei über den Strumpfansatz durch meine Anzughose und spiele auch mit dem Straps an der Stelle dazu...

Liebe Grüße
Markus

"Scheiße!"
rufe ich laut auf den leeren Bahnsteig und sehe wie sich der Zug, schneller werdend, entfernt.
"Scheiße" brumme ich noch einmal vor mich hin, dann lasse ich mich auf die Bank neben dem Snackautomaten sacken und starre missmutig in den regengrauen Abend.
Der ganze Tag war schon blöd gelaufen, Kunden waren nervig, der Chef mies gelaunt, meine Kollegin im Urlaub und ich hatte einen Berg von Arbeit, der nicht kleiner werden wollte.
Und jetzt war mir auch noch der blöde Zug vor der Nase davon gefahren.
Es ist kalt, und der Regen hängt als schwerer nasser Vorhang in der Luft.
Mich fröstelt, ich gehe unter dem kleinen Dach um die Bank herum und versuche zu ignorieren, wie eisig und klamm es ist.
Mein Blick schweift über die Häuser, die den erhöhten Bahnsteig säumen, ich kann geradeaus in die Fenster der dritten, oder vierten Etage blicken.
"Auch doof hier zu wohnen", denke ich.
Der Lärm der Bahn und der Reisenden;
hoch zu wohnen und trotzdem kann Dir jeder durchs Fenster in die Wohnung gucken.

Da fällt mein Blick auf ein geöffnetes Fenster.
Ein Mann, groß, schlanke Silhouette und Glatze,
mehr kann ich nicht erkennen, steht am Fenster, raucht und prostet mir mit einer großen, weißen, und dampfenden Tasse zu.
"Lächelt er?"
Mist, kann ich nicht erkennen.
Ich lächle auf Verdacht zurück und nehme meinen Rundgang um die Bank wieder auf.
Verstohlen schaue ich immer wieder zu ihm herüber.
Der macht mich nervös, ich glaube er sieht gut aus.
Ich kichere über mich selbst.
Als ich wieder schaue, winkt er mit einer schwarzen Tasse und gießt aus der Kanne, die er in der anderen Hand hält, eine dampfende Flüssigleit hinein.
Ich würde sterben für etwas Warmes, was ich in den Händen halten kann.
Meint der wirklich mich?
Verarscht der mich?
Der sieht bestimmt gut aus.
Wieder muss ich kichern - wie eine doofe 15jährige, denke ich.
Er macht eine weit ausholende, einladende Geste.

Ich straffe mich,
und ohne großartig nachzudenken, gehe ich Richtung Treppe um den Bahnhof zu verlassen und mich in die Wohnung eines Unbekannten zu begeben

creative_nick Dann nimm auf dem Weg auch gleich mal den Schlüssel fürs Kopfkino mit. Ich bin mir sicher es wird dir wärmer werden

Bei Caprolactam scheint der Nick in der Tat Programm. Ob wohl doch noch jemand etwas merkt

Ich sitze im Zug... mir schräg gegenüber eine etwa 30 j Frau, die mir provokativ in die Augen schaut.... sie setzt sich aufrecht und schiebt ihre Beine auseinander....ich sehe, dass sie keinen Slip unter ihrem Rock trägt.... kurze Zeit später steht sie auf... und fasst mir im vorbeigehen an die Schulter..... ich verstehe diesen Hinweis als Aufforderung und folge ihr in Richtung......,,

Schon während der Anreise in den Club beginnen meine Gedanken sich zu verselbständigen und den Verlauf des Abends vorherzusehen. So werden wir uns gleich treffen, wie gewohnt vor dem Club. Beim Aussteigen bemerke ich sofort die feuchten Flecken auf Deinem wie immer zu kurzen Röckchen, dort wo Deine geschwollenen Schamlippen und der Stoff des Röckchens beim Autofahren sich berühren… anscheinend hast auch Du schon während der Fahrt Dein Kopfkino angeschmissen und Dir vorgestellt, wie schon am Eingang zum Club meine Hand von hinten über den Po tastend zwischen Deine Beine gleitet und ein Finger prüfend feststellt, dass Du schon jetzt total nass bist… der Abend hatte doch noch gar nicht begonnen.

Ich komme aus dem Bad, nur ein Handtuch um meinen Körper geschlungen. Du liegst auf dem Rücken im Bett und schläfst. Die Nacht gestern war lang. Ein Lächeln umspielt meine Lippen und ich bekomme eine Gänsehaut bei dem Gedanken an die vergangenen Stunden...

Ich lege mich zu dir,betrachte dich wie du ruhig da liegst, höre deinen Atem und genieße einen Moment diesen Anblick. Ich strecke die Hand aus um dich zu berühren, zögere kurz. Soll ich dich wirklich schon wecken. Mein Blick wandert über deinen nackten Körper. Erneut steigt Lust in mir auf, ich gebe dem Impuls nach... 

Ich folge auch einem Impuls und reiche dir den Schlüssel zum großen Kinosaal der Kopfkineasten.

• Fernsehen auf Couch. Ich halte dich im Arm und streichele dich
• Dir gefällt wie ich dich berühre und du kuschelst dich immer enger an mich.
• Gelegentliche Kuschelpausen für zärtliche Küsse.
• Meine Finger folgen sanft den schönen Formen deines Körpers.
• Dich stört deine Kleidung weil du meine Finger auf deiner Haut spüren willst und du ziehst dich aus.
• Du kannst dich schon lange nicht mehr aufs Fernsehen konzentrieren weil ich genussvoll deine Brüste streichele.
• Die Küsse werden leidenschaftlicher und spürst meine Erregung
• Du fängst an mich an einer ganz bestimmten Stelle zu massieren
• Keine Ahnung wieviel Zeit schon vergangen ist, ist aber auch egal. Wir haben alles andere vergessen. Nur noch Küssen, Streicheln, Verwöhnen
• was in schönen langsamen Sex mündet. Ich will dich spüren. Du willst mich in dir spüren. Und weil du durch das schöne Vorspiel schon sehr erregt bist, kann ich dir auch schon bald dabei zusehen wie du kommst.
-Langsam wird es schneller und intensiver
• .............. ab hier dürfte klar sein wie es weiter geht.

Da hat sicher jede(r) sein ganz eigenes Kopfkino. Du kannst uns ja wissen lassen, wie es in deinem weitergeht, die Türen sind offen.

Gedankenspiel
Sie hatte einen Tick. Immer, wenn sie ein Hotelzimmer betrat, schaute sich nicht auf den Balkon mit Meerblick, auch nicht auf das stylische Badezimmer. Sie blickte auf das erste im Raum, das ihre Fantasie anregte: Ein Bettpfosten, ein Soiegel an der Wand in Hüfthöhe. Jetzt war es dieser Kleiderhaken, aus Edelstahl, blankpoliert, stabil. Sie müsste nur den Schal aus ihrem Koffer nehmen, ihn um ihre Handgelenke schlingen, dann klopft es an der Zimmertür...

Wir stehen uns gegenüber.
Sehen uns an.
Mein Blick wandert zu deiner linken Schulter. Dem Träger deines Kleides.
Wortlos gibst du mir die Erlaubnis.
Behutsam lege ich meine Hand in deinen Nacken.
Du kommst noch ein wenig näher.
Ich spüre deine Wärme.
Der Träger fällt.
Ich beuge mich vor.
Meine Lippen berühren deine Haut.
Ich küsse deine Schulter, deinen Nacken.
Du legst deinen Kopf zurück und meine Lippen erkunden deinen Hals.
Ich kann deinen schneller werdenden Puls spüren.
Mit dem zweiten Träger löst sich dein Kleid und gleitet zu Boden.
Ich folge ihm und küsse deinen Bauch.
Du ziehst mich zu dir herauf und küsst mich auf den Mund.
Das erste Mal.
Wohlige Schauer durchfließen unsere Körper.
Kaum spürbar öffnen sich deine Lippen.
Meine Zunge folgt deine Einladung.
Wie zwei Schlangen beim Hochzeitstanz, umkreisen sie sich .
Noch tastend, vorsichtig.
Deine Hand liegt in meinem Nacken, streicht langsam über meinen Kopf.
Erneute Schauer durchfluten mich.
Unsere Münder öffnen sich.
Unsere Zungen, nun eng umschlungen, wiegen sich in einem Tanz, der so alt ist wie die Menschheit.
Plötzlich schiebst du mich weg.
Wir sehen uns an.
Atmen schwer.
Du nimmst meinen Kopf zwischen deine Hände und drückst mein Gesicht an deine Brust.
Meine Lippen umschließen deine rosige Knospe, die fest aufgerichtet darauf wartet liebkost zu werden.
Während ich an ihr sauge, umspiele ich sie mit meiner Zungenspitze.
Ich blicke in deine Augen.
Ein kurzer Biss.
Du stöhnst auf.
Wirfst erneut den Kopf zurück.
Ich fliege an deinen Hals.
Zurück zu deinen Lippen.

Jede Scheu, Zurückhaltung, Unsicherheit ist verflogen.
Dieser Augenblick gehört nur uns.

Seit Wochen flirtete er mit der neuen Kollegin und beide wussten das sie mehr wollen obwohl sie in festen Händen sind .... Er mietet ein Hotelzimmer und lädt die Kollegin zu sich ein. Als sie vor der Tür steht beginnt sein Herz zu rasen und beide wissen das es falsch ist aber die Anziehungskraft gewinnt.

Er nimmt ihre Hand, führt sie ins Zimmer und in dem Moment als die Tür hinter ihnen zu geht drückt er sie an die Wand, hält ihren Kopf mit der einen Hand und zieht sie zu sich ran. Als sich ihre Lippen berühren vergessen sie alles um sich herum, die Münder öffnen sich und die Zungen berühren sich das erste mal , sie erforschen sich gegenseitig , die Lust steigt in beiden auf und dabei presst sie ihren Körper fest an seinen um sich intensiver zu spüren ..........

Wie es weiter geht ? Sehr heiß auf jeden Fall

und wir freuen uns daran teilhaben zu können

Kopfkineasten sind ja von Natur aus neugierig!


Ich hab da mal die Türen für euch geöffnet

Endlich sitzen wir uns gegenüber. Das Lokal habe ich bewusst gewählt, haben wir doch einen nicht einsehbaren Tisch bekommen. Ich schau Dir in die Augen und Du erkennst mein Verlangen.

Schon als ich Dir aus dem Mantel half genoss ich den Duft deines Parfums und ließ den Blick aif deinem nackten Schulter einen Moment länger als notwendig.

...

Ein wiederkehrendes Szenario und dennoch immer wieder interessant. Was mag weiter passieren wir werden es sicher erfahren und warten ganz gespannt in unseren Kinosesseln.

Das erste date
(FSK 16)

Sie kannten sich aus dem Jugendtreff, immer wieder schaute er scheu zu ihr rüber.
Die war unerreichbare zwei Klassen über ihn und die Schwester eines Kumpels. Ihre rote lockenpracht und diese tiefen blauen Augen ließen ihn immer wieder von ihr träumen.
An diesem Samstag Morgen hatte er den Auftrag in Dorf noch einige Dinge zu besorgen. Auf dem Weg dorthin kam er am Haus dieser wundervollen Frau vorbei. Von seinem Kumpel wusste er das die Eltern heute eine Tour geplant hatten. Somit klingelte er einfach um seinen Kumpel auf einen Kaffee zu besuchen und in der Hoffnung sie zu sehen.
Michaela öffnete ihm die Tür. Sein Atem stockte, da es noch recht früh war hatte sie noch das top und die short der letzten Nacht an und unter dem dünner Stoff konnte er alles erahnen ja förmlich riechen.
Sie bat ihn rein, sagte ihm das der Bruder mit dem sportverein unterwegs ist, er aber gerne einen Kaffee haben kann.
Sein Herz pocherte, er nahm es in seine Hand und nickte wortlos.
In der Küche gab sie ihn eine Tasse Kaffee, blinzelte ihn vielsagend an und schlug ihm ein Spiel vor.
Wer zuerst nervös wird muss dem anderen einen Wunsch erfüllen. Er was es schon jetzt, stimmte aber zu. Sie erklärte Siegessicher kurz die Regeln. Er setzte seinen Zeigefinger an ihre Stirn, im Anschluss durfte er ihn runter ziehen und wer zuerst zurückzog hatte verloren.
Er hatte jetzt Schweißtropfen auf der Stirn, sie lächelte ihn halb auffordert halb hämisch an. So begann das Spiel.
Langsam fuhr er mit seinem Finger über ihr hübsches Gesicht, konnte ihre Geruch einatmen... Er glitt über den Hals, zum Dekolleté...
Panik überkam ihn, er ließ Kaffee Kaffee sein, Frau frau. Irgend einen Blödsinn stammend rannte er aus dem Haus.
Und sie ging lachend in den Garten und rief eine Freundin an um ihr von dieser heldenhaft Begegnung zu erzählen...

Hoffe es war jugendfrei genug aber es konnte euch doch neugierig machen

Geniesst den Sonntag

wir hatten gechattet, hatten telefoniert.
dann kam dieser brief.
genaue instruktionen.
eine zeit. ein ort. ein schlüssel.

es ist warm hier, dunkel und still.
jetzt höre ich schritte.

Lol... Dann danke ich für die grossherzige Aufnahme

Mein Kopfkino wird angekurbelt wenn bei dem „ Geschrieben „ nicht alles deutlich ausgesprochen wird und somit noch Platz für die eigene Phantasie bleibt .

Zum Beispiel:
Ich betrete das Hotelzimmer , erliegt nackt auf dem Bett und murmelt:“ Ich freue mich so auf unser Liebesspiel .
Sein Zauberstab signalisierte mir , als ich mich entkleidete , das Er es ernst meinte .
Als mein Mund ihn in sich auf nahm war es das herzlichste Gefühl der Welt. ............