Rendezvous - erstes Kennenlernen XV

Platz für eigene Phantasien - der ist genau hier und darum bist du auch absolut richtig Christina_75

meine Hand unter deinen Rock und spüren, dass du keinen Slip trägst
Du wunderbarfrivoles Weib!
ach du lustvolllüsterne, ich sehne mich danach mit dir zu genießen, offengeil
sinnliche Wonne
ich möchte dich sssoooo gerne geilstöhnen hören
dein Vötzchen schmecken
deine versauten Gedanken hören

Wir fahren im Auto gemeinsam zu einem Parkplatz,da wir beide Lust verspüren.Es ist sommerlich warm, bereits in der Dämmerung.Angekommeb, spielen wir mit uns,lassen die Hüllen fallen und geben uns der Lust hin.Während sie ihn zärtlich mit dem Mund verwöhnt sieht er im Augenwinkel,dass es offensichtlich Zuschauer gibt, die scheinbar unbemerkt im Dickicht zuschauen...er flüstert ihr ins Ohr, dass sie nicht alleine sind. Erschrocken hält sie inne...ehe es kribbelt und der Gedanke,dass sie bei diesem Spiel beobachtet werden,sie völlig erregt werden lässt...

So voller Errgegung öffnen wir mal ganz leise die Tür euch. Wir wollen ja nicht stören

Es klingelt an der Tür

Es ist ein warmer Sommertag und ich liege daheim auf meinem Sofa als es plötzlich an der Tür klingelt.
Na nu, ich erwarte doch niemanden. Ich gehe zur Tür und öffne sie. Im Treppenhaus sind bereits Schritte zu hören, es muss eine Frau sein, und sie muss wohl Hackenschuhe tragen. Mein Herzschlag wird schneller....

Ich betrete die Hotelbar und betrachte dich ein wenig. Du bist noch schöner wie auf den Bildern, die ich bislang von dir gesehen habe. Deine kurzen braunen Haare fallen keck auf deinen leicht gebräunten Rücken, das kleine Schwarze bringt deinen Körper mit den Rundungen an den richtigen Stellen schön zur Geltung. Du sitzt anmutig und auf den ersten Blick gelassen da, der Barkeeper flirtet ein wenig mit dir. Bei genauerem Hinsehen bemerke ich jedoch deine Nervosität, das etwas zu laute Lachen über die Späße des Barkeepers und das leichte Zittern deiner Hände, wenn du an deinem Drink nippst. Die anderen Männer in der Bar werfen dir verstohlene Blicke zu. Wenn die nur wüssten, welch lüsterne Fantasien sich in dem Kopf dieses so unschuldig wirkenden Wesens abspielen…

Es war Samstag. Nachdem ich meine Haushaltspflichten erfüllt hatte, ging ich in einen Buchladen. Nachdem ich mir ein paar Bücher geholt hatte lief ich raus. Draußen kann mir ein Jungen auf einem Rolle entgegen, der beinahe in mich hinein gefahren wäre. Ich konnte gerade noch so ausweichen und stieß mit einem Mann zusammen, der hinter mir stand. Ich drehte mich um, um mich bei dem Mann zu entschuldigen. Ich sagte: "Es tut mjr so leid. Der Junge kam so schnell und hatte mich wohl nicht gesehen. Ist alles in Ordnung bei Ihnen?" Der Mann sah mich an und sagte: "Ja, mir geht es gut. Typisch diese Kinder heutzutage, sind immer nur auf ihre Handys oder sonst was fixiert." Er schaute auf sein Coffee-to-go und merkte, dass dieser leer war und sah ein paar Flecken hinten auf meiner Bluse. Er fügte dann hinzu: "Aber ich vermute, dass ich sie wohl mit meinem Kaffee bekleckert habe, außer sie hatten schon vorher Kaffeeflecken auf ihre Bluse hinten."
"Na toll", dachte ich, " da stößt man mal mit einem sexy Kerl zusammen und dann passiert sowas.".
Dadurch das ich kein Oberteil zum wechseln dabei hatte, musste ich wohl oder übel so in der Stadt bis nach Hause laufen. Ich sagte dem Mann: "Nein, habe ich nicht. Und was zum wechseln habe ich auch nicht dabei. Also werde ich wohl nach Hause gehen müssen." Er sah mich an und sagte dann; "Wie wäre es, wenn ich ihnen das Oberteil ersetze? Schließlich kann ich sie nicht so rum laufen lassen und da vorne ist ein Bekleidungsgeschäft." Kaum hatte er den Satz zuende gesprochen, ging er auch schon in Richtung des Bekleidungsgeschäfts. Ich folgte ihm.
Während ich mir eine neues Oberteil raus suchte, fragte ich den Mann: "Wie heißen sie den? Ich habe nämlich das Gefühl sie schon mal gesehen zu haben." Er antwortete: "Mein Name ist Stefan. Aber meine Freunde nennen mich Loki." Und da dämmerte es mir, woher ich ihn kannte. Loki und ich waren von klein auf Freunde gewesen, bis sich unsere Wege nach der Ausbildungszeit getrennt haben. Loki war ein 1,80 großer Mann, mit kurzen braunen Haare, braunen Augen und hatte mittlerweile ein paar Muskeln und sehr etwas männlicher aus, anstatt wie damals.
"Loki! Ich hätte dich kaum erkannt, solange wie wir uns nicht mehr gesehen haben.", sagte ich etwas lauter und umarmte ihn. Loki und ich waren damals beste Freunde gewesen. Ich wusste alles über ihn und er über mich.
Nach ein paar Wochen, war unsere Freundschaft wieder wie früher.

Ich übernachtet bei Loki an einem Wochenende. Und da bemerkte ich, dass irgendwas merkwürdig war. Ich hatte immer wieder den Eindruck, dass Loki wohl auf mich stand, was ja aber nicht sein konnte, da er ja schwul war.
Es war Samtagmorgen als ich etwas mit meinem Schlafsachen, ich trug ein Too und eine kurze Hose, in der Küche war um mir Kaffee zu machen. Da Loki noch schlief musste ich die Sachen selbst in der Küche suchen. Loki kam leise die Treppe runter und blieb in der Tür stehen und konnte sehen, wie ich streckte, um eine Kaffeetasse aus dem oberen Schrank zu holen. Kaum hatte ich die Kaffeetasse auf die Arbeitsfläche gestellt, sagte Loki: " Na, meine süßer Kaffeejunkie." Ich dreht mich erschrocken um und sagte: "Ich dachte du schläfst noch. Stattdessen läufst hier rum wie ein Ninja." "Ja, und der Ninja hat auch Lust auf ein Kaffee und hat Hunger."
Ich holte eine weiter Tasse aus dem Schrank und er deckte den Tisch.
Als wir beide zum Kühlschrank wollte, lief wir uns in den Weg. Er blieb ein hinter mir stehen. Ich dachte mir nichts dabei, als er näher kam, mich von hinten umarmte und sagte: "Du bist so wunderschön und riechst so gut." Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte und tat einfach so, als hätte ich es nicht gemerkt. Ich drehte mich um und wollte zur Seite gehen, um die Milch auf den Tisch zu stellen, doch er ging nicht zur Seite. Loki sah mich mit seinen braunen Augen an und näherte sich, als.wollte er mich küssen. Ich merkte diese knisternde Stimmung. Genau in diesem Moment meldete sich der Kaffeekocher. Loki erschrak durch dieses Geräusch und ich konnte mich zum Tisch begeben. Während ich lief dachte ich: "Was war das gerade? Wollte Loki mich wirklich küssen oder gar mehr?" Dann saßen wir uns hin und frühstückten.
Nachdem wir gefrühstückt hatten, ging in rauf um mich zu duschen. Loki spülte in der Zeit das Geschirr.
Als ich in der Dusche stand, dachte ich wieder: "Wollte Loki wirklich mehr von mir? Aber er ist doch schwul, oder nicht? Sollte Loki mich etwa angelogen haben, dass er schwul sei? Warum habe ich ihn nicht zurück gestoßen, wo er mich küssen wollte? Gut, Loki war ein gutaussehender Mann und ein Gentleman, aber er war auch mein Kumpel und schwul. Und schwule haben ja nix mit Frauen."
Ich war so in Gedanken versunken, dass ich nicht mitbekam, wie jemand ins Bad kam. Ich wurde erst aus meinen Gedanken gerissen, wie ich Lokis Stimme und eine andere Männerstimme hörte. Loki sagte: "Ach da bist du. Ich dachte du wärst noch auf der Arbeit." "Nein, war nicht so viel los im Laden. Außerdem habe ich dir doch gesagt, dass ich am Wochenende nur Stundenweise arbeite."
Ich konnte die beiden sehen und sah, wie sie sich küssten und merkte, wie mich dabei Lust überkam.
Ich schaute ihnen eine Weile zu und merkte, wie ich immer geiler wurde.

Camping

Wir sind zum ersten Mal auf diesem Campingplatz. Man kennt hier niemanden.
Doch schon bald gibt es die ersten Blickkontakte. Man lächelt sich an. Ein erstes Hallo wird ausgetauscht.
Mehr erstmal nicht. Jeder geht zunächst seiner Wege.
Am Abend will man dann mal duschen gehen. Beim Camping geht man ja meistens in das Waschhaus. Dort angekommen, bemerkt man nicht, dass man in die falsche Dusche gegangen ist.
Und auf einmal geht die Duschkabine auf und vollkommen unbekleidet steht da die Person, mit der man den ganzen Tag gelächelt hat und nur ein Hallo geschafft hat. Was nun tun? Sich entschuldigen und sofort die Dusche verlassen oder warten wie die andere Person reagiert?

Mal sehen wie es weitergeht 🤔

Liebe Grüße Steffi und Thilo 😘

Ein klares Plus fürs campen. Der Reißverschluss des Zeltes ist offen - sagt man das so?

Guten Morgen.
Wir lassen da lieber die Wohnwagen Tür offen. 😉

Geschichte über eine Frau mit Paillettenkleid:
Ich weiß diese Frauen diese langhaarige Kathi mit langen schwarzen glitzernden und funkelden Paillettenkleid sie schaute mich an und ich lächelte umarmte sie sie fing mir sanft und zärtlich den Nacken zu kraulen ich ging ein und legte mich auf ihren Bauch. Sie hauchte mir ins Ohr, soll ich dich streicheln und sie zog ihre Einweg Handschuhe an und küsste mich zärtlich fortsetzung folgt

Pailettenkleid und Einweg-Handschuhe, was für eine Mischung. Dann komm mal herein, Tür ist offen.

Dienstreise

Meine bezaubernde Kollegin und ich verstehen uns seit langer Zeit beruflich und auch privat sehr gut. Ich finde sie sehr klug und attraktiv und spüre jedesmal Prickeln in ihrer Nähe. Nun sind wir endlich gemeinsam auf Dienstreise und unsere Hotelzimmer befinden sich auf dem gleichen Flur. Es ist zwar Feierabend doch sie hat mich auf ihr Zimmer eingeladen um den Ablauf des morgigen Geschäftstreffens zu optimieren. Mein Herz pocht und es kribbelt als ich leise an ihre Tür klopfe. Endlich höre ich leise Schritte, die Tür öffnet sich und gibt eine einladend lächelnde und durchsichtig bekleidete Frau frei...

Liebe Grüße
K.

Die Party war zu Ende. Ich bin zu Fuß unterwegs. Ich habe gesehen du gehst in die gleiche Richtung.
Es ist kalt. Es beginnt zu regnen. Die Tropfen fühlen sich an wie kleine Nadeln. Spitz und direkt treffen sie auf meinen halb nackten Körper.
Den ganzen Abend lang haben sich unsere Blicke getroffen. Deine Augen waren dunkel und hatten ein intensives Strahlen. Klar und tief. Dein lächeln war verschmitz und eindeutig. Deine Blicke haben mir wohlige Schauer über den Körper gejagt. Wie es wohl gewesen wäre, hättest du mich angesprochen. Ich hätte kein Wort sagen können.

Jetzt gehst du wenige Schritte hinter mir im Regen.
Ich gehe schneller aber ich kann die Distanz zwischen uns nicht vergrößern.
Und plötzlich ergreift deine Hand meinen Arm und reißt mich zurück- du hältst mich fest. Du lächelst überhaupt nicht mehr. Dein Gesichtsausdruck ist angespannt, deine Augen noch viel klarer und dein Atem heiß.
“Was willst du“...?

Dann will ich mal erzählen, was momentan so in meinem Kopf herum schwirrt, wobei ich da flexibel bin und ich da immer wieder etwas neues finde. Aber zurück zum Thema:

Einmal im Monat fahre ich nach Tschechien. Meist steht da ein Auto mit ein paar gut aussehenden Polizisten um die ein und ausfuhr zu kontrollieren.
Diesmal ist es schon dunkel als ich fahre, ich fahre über die Grenze, mache eben meine Besorgungen, und möchte eigentlich nur nach Hause fahren, da mein Tag recht anstrengend war.
Wieder in Deutschland fahre ich wie immer den langen kurvenreichen Berg hoch, am Ski Hang entlang, durch einen Wald. Dunkel und kalt. Als plötzlich hinter mir ein Auto auftaucht. Er setzt an zum überholen, nur kann ich nicht erkennen was es für ein Auto ist.
Auf selbiger Höhe wie meiner erkenne ich leuchtende Streifen an der Seite und denke mir: "oh Fuck, die Polizei"
Wobei ich insgeheim gehofft hatte, dass sie mir irgendwann mal folgen.

Zuerst nehmen sie etwas Abstand und ich dachte schon ich entkomme einer Kontrolle so spät am Abend, als plötzlich die rote Schrift aufleuchtete, die besagte, dass ich folgen sollte.
So folgte ich dem Wagen, auf einen Wald Parkplatz, der zwar gleich neben der Straße war aber nicht gut einsehbar von " außen".
Ich ließ das Fenster herunter und zwei Polizisten kamen auf mich zu.
Ich knipste das Licht im Auto an.
Ich sah dass beide gut gebaut waren, mindestens waren sie um die 40 Jahre alt, schätze ich. Sie waren muskulös, Dominanz ausstrahlend. Der eine freundlich, doch bestimmend. Der andere forsch und seine Stimme jjamg schon fast bellend.
" guten Abend, allgemeine Verkehrs Kontrolle, ich hatte gerne ihren Führerschein und Fahrzeug Papiere bitte!" Sagte der freundliche und leuchtete mir mit der Taschenlampe ins Gesicht. Ich blinzelte. Der forsche lief derweil uns Auto und leuchtete hinein.
Um meine Daten zu überprüfen ging der eine weg, während der andere welcher um mein Auto lief langsam Kurs auf mich nahm. Mit lauter Stimme befahl er mir, dass ich aussteigen solle. Pm tat ich was mir aufgetragen wurde. Aber irgendwie gefiel mir, wie er mich behandelte, diese raue bestimmende Art liebte ich an Männern. " wo kommen sie zu so später Stunde her?" fragte er mich. Ich erwiderte, dass ich von Tschechien kam, und noch ein paar Besorgungen gemacht hatte, und kramte in meiner Hosentasche nach dem Kassen Zettel. " Hände aus den Taschen!" Schrie er mich schon fast an. Währenddessen kam der andere wieder, gab mir meine Dokumente wieder, und ich verstaute diese. Die beiden Sprachen kurz miteinander während ich mich wieder neben das Auto stellte. Plötzlich kam der dominantere von beiden wieder auf mich zu und sagte " wir werden sie jetzt durchsuchen, da wir nicht sicher sein können, ob sie nicht doch illegale Substanzen über die Grenze geschmuggelt haben!" Er sagte mir ich solle mich ans Auto stellen, als es in mir zu Kribbeln anfing. Ich konnte mir ein verschmitztes Grinsen nicht verkneifen, was den beiden mit Sicherheit nicht entging, wie ich gleich auch gleich zu spüren bekam.
Sie packten mich, und drückten mich gegen das Auto, und schoben meine Beine unsanft auseinander. "Was gibt es da so dreckig zu grinsen?!" Ich entgegnete vorerst nichts. Und konnte mir ein lachen irgendwie nicht so ganz vermeiden. So ernst die Situation auch für mich zu sein schien. Die Hände in den Handschuhen der beiden packten etwas kräftiger. Ich wusste dass ich keinen Ausweg finden würde und so gab ich mich meiner Fantasie welche ich vorher schon ein paar mal hatte hin.
"Ich habe dich etwas gefragt!"
Ich entgegnete dass ich eine visuelle Vorliebe für Männer in Uniform habe, besonders für Polizisten, und dass ich glaubte zu wissen was sie vorhatten.
" ach so ist das. Denkst du wirklich das das hier zu deinem Vergnügen ist?" Entgegnete der freundliche aber bestimmende von beiden "Ja." Entgegnete ich. " wenn dann ist das nicht dein sondern unser Vergnügen und wir benutzen dich für unseren Spaß. Du glaubst doch wohl nicht dass wir dir kleinem devoten Stück das gönnen!" Hauchte mir der dominante von beiden mit rauer Stimme ins Ohr.

So, den Rest vervollständige ich eventuell später, bzw werde es noch etwas besser ausbauen, da das noch recht abgehackt ist.
Das ist ja nur was mir momentan so bisschen im Kopf schwirrt.

Dankeschön, @ Wolfscat

Ich fahre in der Bahn und der Zug kommt langsam zum Stehen. Du stehst am Bahnsteig und schon bei der Einfahrt warst du direkt der Fixpunkt meiner Augen. Mein Scan wird noch schärfer, als du einsteigst. Dein großer Schritt in den Waggon ermöglicht freie Sicht auf viel Bein in Nylons, was ich mir nicht entgehen lasse. Mein Blick wandert langsam an dir herauf, vorbei an deiner Hüfte mit dem knackig runden Ansatz deines Pos, an der schlanken Taille, deinem auf Grund deines Outfits einladenden Busen bis schließlich zu deinem Gesicht, als sich unsere Augen gegenseitig anschießen wie Blitze. Zu Beginn der Fahrt, als das Gedränge noch nicht so groß ist, tauschen wir weitere Blicke aus. Wir finden uns auf Anhieb attraktiv, es steht eine Anziehungskraft in der Luft, die direkt auf Gegenseitigkeit beruht. Mit meinen Augen scanne ich schließlich noch einmal deinen ganzen Körper. Du trägst eine weiße Bluse, unter der sich die Form deines schwarzen Spitzen-BHs leicht abzeichnet. Etwas weiter unten dann der schwarze Wildlederrock, der für einen Bürojob recht kurz wirkt, mir aber gerade deswegen schon das Blut an einer ganz bestimmten Stelle stauen lässt. Darunter sehe ich die schwarzen Nylons, die den sexy Beinen entlang nach unten führen zu den hocherotischen High Heels. Mit dem nächsten Blick wieder in deinem Gesicht treffen sich erneut kurz unsere Augen, doch dann stoppt die Bahn an der nächsten Haltestelle, einem Knotenpunkt, und der Zug füllt sich im Nu. Es entsteht ein Gedränge, alle müssen zusammenrücken, auch wir müssen Platz machen. Ich stehe an der Wand angelehnt und du so nah vor mir, dass Berührungen durch die rucklige Bahnfahrt gar nicht ausbleiben. Du denkst einerseits nicht im Traum daran, auch nur ein winziges Stück von meinem Körper zu weichen, andererseits machst du aber auch keine Anstalten, den Kopf leicht zu drehen und mir einen deutlichen Blick zuzuwerfen. Wir wollen beide an dieser Nähe möglichst lange festhalten...