Rendezvous - erstes Kennenlernen XV

Hallo zusammen, vielleicht geht es euch genau so... das erste kennenlernen per

Es sind die ersten Nachrichten, die durch versteckte Andeutungen einen Raum schaffen...Man kennt sich nicht. Wie weit kann man sich aus dem Fenster lehnen... jemanden sein Herz zu geben bedeutet lieben aber das Spiel mit der Lust beginnt im Kopf...wenn das erste kribbeln, der erste Biss
in die eigene Unterlippe... Man schenkt dem gegenüber ein Kopfkino... je intensiver das Gefühl ist ...der andere sei da... man in seinem Kopf eine Phantasiewelt erschafft. Reicht ein piepen des Nachrichtentons um einzutauchen... ins eigene Kopfkino....

Egal wo man ist, man denkt nur an das Eine....

Verträumt und zittrig hielt sie ein seidenes rotes Tuch über ihren teils nackten Körper fest, das Rot  passte zu  ihren rot glänzenden Lippen. Sie schaute  auf das stählerne verrostete Gitterbett, das im Licht der Fackeln  glänzte.

Dankeschön @*******lut, aber du bist doch schon drin

Wir hatten eigentlich nur einen kleinen Kiezbummel geplant, den einen oder anderen Shop besuchen, eine Kleinigkeit Essen und dann nach Hause.
In der Boutique Bizarre stand plötzlich dieses Paar neben uns und sprach uns unverblümt an um uns zu sagen was wir mal anbrobieren sollen.
Als ob es das normalste der Welt war gab die Frau meiner Süßen einen Lederstring mit passendem BH und zog sie zur Umkleidekabine. Sie drehte sich kurz um und sagte zu ihrem Mann: schau mal ob Du für ihn ein passendes Halsband findest....................................................

Guten Morgen mein Schatz, heute Morgen hatte ich ganz doll Sehnsucht nach dir. Ich habe davon geträumt, wie du nackt, wie wir nackt beieinanderliegen, beide Körper mit vom Schweiß bedeckter Haut. Deine Hand auf meinem Bauch, meine Zunge an deinem Hals, meinen Nase voll von deinem Duft, der mich tierisch anmacht, mein Mund voll mit deinem Geschmack. … Ein schönes Gefühl, um stundenlang so zu bleiben und die Hitze vorübergehen zu lassen. Der Ventilator fächelt einen leisen Hauch Luft über uns hinweg... Fast so wie damals im alten Ägypten wo wir als Pharaonenpaar Hof hielten …
Manchmal gehen halt die Hengste mit mir durch … Aber das ist eine andere Geschichte...

Gedankenfetzen...

Nach der Sauna ins beheizte Außenbecken...so wie ich es immer tue..
Die Luft ist angenehm mild..eine leichte Brise fährt durch mein Haar.
Ich genieße den sternenklaren Himmel..
Zu dieser Uhrzeit ist man hier ungestört..
Das dachte ich jedenfalls. Die Tür zum Außenbereich öffnet sich und ich spüre wie das Wasser sich in sanften Wellen an meinem Körper bewegt.
Ich spüre deine Blicke wie sich mich Mustern, wage es mich aber nicht mich umzusehen.
Ich hoffe, dass du es bist, spüre meine Erregung steigen beim Gedanken an dich...an deinen Körper..
Langsam gleitest du im Wasser auf mich zu...
Mein Atem wird schneller...
Ich spüre deinen Atem in meinem Nacken..
Plötzlich zwirbelst du meine Haare zu einem Zopf und ziehst mich an den Haaren zurück, um mich leidenschaftlich zu küsse...
Ich spüre wie sich deine Lust an meinen Po drückt...

Nur einen kurzen Blick in deinen Kopf würde ich mich trauen.

Dein Herz pochte bereits bei der Umarmung vor der Bar, als wollte es dir aus der hübschen Brust springen.

Ich weiß um deine Neigungen, du die Lady, ich der Gentleman. Doch findest du Vertrauen, möchtest loslassen, fallen in meine starken Arme.

Dein Blick hält meinem nicht stand. Nur zufällig natürlich, berühre ich deinen Arm. Gänsehaut lügt nicht, dein Körper als Verräter sendet Zeichen eindeutiger kaum möglich.

Deine Augen leuchten, meine sind dunkel vor Begierde...

Es ist ein wunderschöner, sonniger Tag, Dein Geburtstag, mein Herr!
Ich habe eine Überraschung für Dich geplant und fiebere meinem Auftritt entgegen, ich kann kaum still sitzen.
Der Tag zieht sich endlos, bis ich endlich losfahren kann.
Schnell suche ich meine Sachen zusammen: Die schicken Schuhe, die Du so magst; das Halsband, das Du mir geschenkt hast und das ich so liebe; die Fesseln und der Knebel, die nachher wichtig sind und jede Menge Leckereien, von denen ich weiß, daß Du sie gerne ißt.

To be continued...

Eine Überraschung zum Geburtstag, da sind wir auf das "Päckchen" gespannt. huschhusch herein und erzähl weiter.

Auftakt (Teil 1 von 24)
Lange haben wir davon geträumt, gemeinsam eine Woche Urlaub machen zu können. Zeit zu zweit genießen zu dürfen und uns dabei ausschließlich auf einander zu konzentrieren. Ich habe Dir schon oft von meinen Reisen erzählt, mit Begeisterung und vielen Details, weil ich mir erträumte, viele Orte, an denen ich bisher gewesen bin, mit Dir teilen zu können, Dich dorthin führen zu dürfen.
Nun ist alles real, wir beide, Du und ich, sind gemeinsam in Singapur und haben unser Zimmer, die Crest Suite im 66. Stock des legendären Swissôtel The Stamford, bezogen. Ein geräumiges Wohnzimmer mit gemütlicher Couch, sowie das angrenzende große Schlafzimmer mit Kingsize-Bett laden zu einer längeren Verweildauer ein. Die bodentiefen Fenster ermöglichen uns einen unverbauten Blick auf die Marina Bay, die Skyline des Financial Districts, sowie die zwei facettenaugenähnlichen Gebäude des National Theaters. Eine traumhafte Aussicht, die Du genießt, während ich hinter Dir stehe, meine Arme um Dich schlinge und Dich sanft auf Deinen Hals küsse. Du spürst nur einen zarten Hauch meiner Lippen auf Deiner Haut, aber die Liebe, die ich Dir entgegenbringe, ist bei jedem Kuss deutlich zu spüren, so dass Dir ein wohliges Kribbeln durch den Körper zieht.
„Es wird Zeit mein Schatz“, flüstere ich Dir ins Ohr und drehe Dich, meine Hände an Deinen Hüften, langsam zu mir um. Du schaust mich an, Deine Augen funkeln und ein leises, aber sehr erwartungsvolles „ja“ entfleucht Deinen Lippen. Ich neige meinen Kopf leicht zur Seite, küsse Dich sanft und kann Deine Erregung spüren. Wie gerne würde ich jetzt …, aber nein, ich hatte Dir ja etwas versprochen, ein unvergessliches Dinner im Kerzenschein, ambiente Musik und Romantik. Heute wird mein Traum wahr, Dir eine Welt zu zeigen, die ich nur mit einem einzigen Menschen teilen möchte, mit Dir...

Tagelang hab ich Gedanklich unsere erste Begegnung durchgespielt, unser zufälliges virtuelles kennen lernen hat mich neugierig auf dich werden lassen.
Die Chemie scheint zu stimmen, unser flirten löste neben den Schmetterlingen, ein ziehen in meinem Schoss aus.....
Mit dem Moment wo du deine Tür für mich öffnest, bin ich gefangen in deinem Blick.... Du musterst mich ausgiebig, scheinbar gefällt dir was du siehst. Du blickst auf blitzende vorwitzige Augen, eine Nase voll Sommersprossen, ein Mund leicht geöffnet, nervös fahre ich mit der Zunge über meine Unterlippe. Blonde halblange Haare fallen mir immer wieder in mein Gesicht. Du nimmst mich an die Hand und führst mich herein.
Möchtest du ein Glas Wein? Deine Frage während du mich in die Küche führst. Du wartest meine Antwort nicht ab, sondern gehst zum Kühlschrank. Ich lehne mich an den Küchentisch, abwartend was als nächstes wohl passieren mag......

Zwei auf einen Streich
Miamidade entführt uns in ein Hotelzimmer in Singapur und January70 trifft zum ersten Mal auf ihren bislang virtuellen Gesprächspartner - das verspricht
Dann herein mit euch, Tür ist offen

Verabredet

Es war eine Clubmail. Eine von so manchen.

Aber ihr Interesse schien wirklich und ernst zu sein. In einigen ihrer Worte schwebte etwas.
Vielleicht?

Ich antwortete. Angemessen.
Ruhig. Stellte kleine Fragen.
Ihre Antworten waren sicher. Wie bei wenigen sonst. Sie wusste, was sie leben wollte.
Und wie.

Nach der dritten mail dachte sie an ein erstes Treffen. Fast zu schnell.
Zu schnell?

Ihre Vorstellungen warfen mein Zögern über Bord. Nichts von diesem „lass uns mal vorsichtig damit anfangen und dann vielleicht…“
Sie verbarg nichts, ihre devoten Direktheiten beseelten meinen Entschluss.
Also gut.

Ein halbe Stunde Fahrt mit dem Auto in die Landeshauptstadt. 
Ein diskreter Parkplatz unter einer dieser Schnellstraßenbrücken, der nicht weit von dem Altstadtlokal entfernt war, in dem wir uns treffen wollten.
Ich war bewusst zu früh.
Ein kleines Spiel, das ich oft spiele…

Ein paar Minuten durch das windige, nasse Herbstwetter.
Dann die ruhige Atmosphäre dieses Lokals, anregende Wärme.
Der Kellner bitte mich zu dem reservierten Platz auf dem galerieartigen Ausbau über der Theke. Diskret. Kaum einzusehen von unten.
Es war ihr Vorschlag.

Wandteppiche, unaufdringliche Musik, ein bequemes, kleines Sofa.
Noch sieben Minuten.
Den bestellten Merlot rühre ich noch nicht an.
Sehr kurzer Blick auf die Uhr.
Ich habe meine Optionen.

Eine halbe Minute vor der Zeit sehe ich sie die Treppe angemessen hinaufkommen.
Ich liebe diese Pünktlichkeit.
Ich erhebe mich, als sie auf mich zukommt.
Ich nehme ihr die Jeansjacke ab und bringe sie zur Garderobe.

Die schwarze, schlichte Korsage passt ausgezeichnet zu ihrem leicht welligen schwarzen Haar. Ein wunderbarer Kontrast zu ihren hellen, weichen Schultern.
Ich setze mich erst, als sie Platz genommen hat, winke den Kellner, der in angemessener Distanz wartet.
Meine Blicke sind neugierig. Der ihre leicht gesenkt.
Dann steht das Glas vor ihr und mit einer kleinen Handbewegung bitte ich sie, nehme auch mein Glas.
Dann hebt sie den Kopf, das Weinglas in der Hand.
Ein fast zu dreister, aber wunderbar aufreizender Blick von ihr.
Meinen ersten Genug verberge ich.
Ich nicke ihr ruhig zu und wir trinken, noch wortlos.
Der kleine silberne Ring an ihrem Halsband bewegt sich etwas, als sie langsam trinkt.
Wie schön, denke ich…

Ui, dann komm mal herein und erzähl weiter.

Mein erstes Date.

Alles passt, die Sonne scheint, die Temperatur ist gut, nur du bist noch nicht da.
Warten, diese bangenden Minuten, dieser Moment auf den man sich seit Wochen hin sehnt. Alles hat man dafür getan, Mails geschrieben, sich von tausenden Mitstreitern abgesetzt. Einfach alles gegeben, authentisch zu bleiben und doch besonders zu sein. Diese Gradwanderung, dein Lohn, dieser Tag, der Tag an dem du bei mir sein willst. Keiner soll etwas davon erfahren, du bist verheiratet und möchtest es bleiben. Meine Stimme gefiel dir, bei unserem ersten Telefonat. Diese tiefe Stimme...
Da, das Auto, es biegt zu mir ein....Sie ist es!

Danke für die Aufnahme und hoffentlich viel Spaß miteinander.

Ich kann mich als kreativer Geist bezeichnen. Ich nehme meine Umwelt gierig auf, beobachte, erkenne und bearbeite nahezu jede Kleinigkeit, die sich mir offenbart. Ich bin weder notgeil-, noch triebgesteuert, sondern erlebe meine Lust eher in vereinzelten Momenten. Und mir ist letztlich auch sehr klar, dass ich nicht der einzige Mensch bin, dem sexuelle Fantasien in den unmöglichsten Situationen durch den Kopf gehen, was in meinem Fall auch bewirkt, mich der jeweiligen Person auch offen und ehrlich mitteilen zu können. Somit sind schon diverse Erlebnisse entstanden, die ausnahmslos maximales Herzklopfen erzeugten... ich spazierte bei Sonnenschein mit meinem Hund an einem See in unserer Stadt. Ich war auf die Aufgabe fokussiert, meinem Hund die verdiente Bewegung und Erleichterung zu verschaffen. Es war nicht viel los. Nur die üblichen Jogger. Ich ging mein eigenes Tempo, warf zwischendurch einen Stock für meinen Hund ins Wasser und war gedanklich absolut entspannt. Ich wartete ab, bis mein Hund mit dem Stock aus dem Wasser kam und marschierte weiter. Eine einzelne Frau mit einem gelben Trägershirt und einem knielangen Jeansrock und einer Handtasche spazierte vor mir. Eine deutlich ungewöhnliche Begegnung, da ich in der Vergangenheit eigentlich immer Paare, oder Gruppen, oder zumindest eine einzelne Frau in Begleitung eines Kindes registriert habe. Diese Tatsache wurde mir aber erst in diesem Moment deutlich, was irgendwie meine Gedanken anregte. Die Frau war ca. 40-50, attraktiv und natürlich und sie spazierte augenscheinlich ohne Zeitdruck und ohne sportliche Ambitionen um den See. Etwas, was ich persönlich ohne Hund niemals machen würde. Ich versuchte aus ca 10m Entfernung ihr Tempo einzuschätzen, um zu entscheiden, ob ich überholen, oder hinter ihr bleiben sollte, um einen angemessenen Abstand zu gewährleisten. Ich blieb stehen und ließ mich zurückfallen. Dann setzte ich mit 50m Abstand meine Runde fort. Allerdings war ich ungewollt mit meinen Gedanken bei der Frau. Sie schlenderte mit mehreren Blicken hinter sich weiter und verlangsamte deutlich ihren Gang. Sie hielt sogar mehrfach an und beobachtete mich dann bei dem werfen des Stockes ins Wasser. Ich war letztlich auf gleicher Höhe mit der Frau und musste mir zwangsläufig vorstellen, wie ich mit dieser Frau im Bett landen könnte und wie extrem kribbelig und unerwartet diese Szenerie anmuten würde. Ich ging leicht versetzt neben ihr und entschied mich dafür, es bei diesem Gedanken zu belassen. Ich überholte sie und wir blickten uns in die Augen. Sie schmunzelte. Ich ging weiter und warf etwas weiter entfernt erneut den Stock ins Wasser und wartete auf meinen Hund als die Frau wieder auf gleicher Höhe war und neben mir stehen blieb und ebenfalls in Richtung meines Hundes blickte. Mein Atem stockte und mein Puls wurde schneller. Dann sah sie mir ins Gesicht, hielt ihre Hand gegen die Sonne über ihre Augen und sagte: „Es ist schön, Ihnen und Ihrem Hund zuschauen zu können.“
So... soviel dazu. Diese Geschichte ist uneingeschränkt so verlaufen...