Kopfkino .... GEDICHTE Part X

nicht schlimm mit dem Foto.

Das Kopfkino rattert!!!

Eine behäbige Domina aus Plauen
Wirbt, anderen Doms Sklavinnen zu hauen
Doch keiner ist es Recht
Schon beim Anblick wird allen schlecht
Muss sich nun selbst nach Subs umschauen

BlackEroticHats, 14.07.2019
(mit Grüßen aus Plauen)

Ein Bett, ein Stuhl, eine Stille
Ich liegend, du sitzend
Unsere Freude
Ein Satz, ein Spiel, eine Tat
Ich hörend, du sehend
Meine Qual
Ein Blick, ein Kontakt, eine Pein
Ich stöhnend, du lachend
Deine Gnade

Balkonien

Eine lauschige Nacht
Das Essen vollbracht

Heiss macht die Tracht
So schön wie sie lacht

Lust küssend entfacht
Erst kribbelt’s ganz sacht

Dann kommt er mit Macht
Vorbei ist die Acht

Oh! das Bänkchen kracht
Wie spritzig die Schlacht

Seht her welche Pracht
Was für eine Nacht

Ob’s den Nachbarn was macht?

Kuß
Von Atem zu Atem
von Herzschlag zu Herzschlag
Ein Zittern
Ein Beben
Zwei Seelen fliegen vereint

Ein eigenes Bild
zugleich gemalt und gehauen.
Zugleich komponiert
ohne das es einer Inszenierung bedarf.

Deine Triskele der Orden.
Festgefügt vor den Fügungen und Zeichnungen
welche der Hingebung huldigen
ohne gerädertes Warten vor dem Berg.

Bindung und Führung
ohne das es eines Seiltanzes bedarf.
Gleichsam Stillhalten
und doch steter Fluss.

Feste Hände
die den Körper ernähren
ohne einen einzigen Halm zu knicken.
Schwärmende Seen in geweiteten Augen.

Rack-time spielt im Hintergrund.
Allein nur gereicht,
um den Halt der Circe zu stimmen
im Band der Akkorde der Atemlosigkeit.

Wechselseitig hingeschenkt
um im Reichtum zu schwelgen.
Fern des Bemächtigens um der Behauptung des Wünschens.
Seichte Fessel ohne zu knechten.

Nimm den Ring.
Geschmiedet für die Schönste des Tages.
Meine Venus im Pelz.
Nur um zu Glänzen für das endlose Moment.

Glückliche Verkettung
Umstandskleidung fern jeden Aufstands.
Stilles Eingeständnis
im Umstand des offenen Schreis.

Umständehalber.

© Anchises65

Ich bin klein, mein Herz ist rein
doch ich möcht' lieber etwas sündhaft sein.

So verrucht wie die CHER seit Jahren
mit Stimme, Ausdruck und Gebaren.

Ich würde auf dem Bett mich wälzen
die Männer würden dahin schmelzen.

Aber ich bin ja klein und....
mein ist porentief rein.

Mit den Augen ganz gebannt,
den Womanizer in der Hand,
schaut sie auf den Monitor,
hebt den Rock nun ganz empor.
Der Porno heizt ihr mächtig ein
Sie genießt die Zeit allein
Schiebt den Slip nun auch zur Seite
Spürt die Möse, die befreite,
Setzt das Spielzeug saugend an
Stellt sich vor, es sei ihr Mann
der sie hier so sanft verwöhnt
nicht nur im Film wird jetzt gestöhnt
Jede Szene sie durchlebt
bis das Brummen sie durchwebt
Die Hitze schießt ihr in die Scham
breitet sich aus - so wohlig warm
Entspannt sieht sie die letzten Szenen
die Arme locker auf den Lehnen
Sie schaut den Womanizer an...
"Mal schaun- ob ich noch einmal kann..."

Provokation

Das Spiel mit dem Feuer
Um letztlich doch
Lustvoll zu erliegen

Ich gebe niemals auf
Zu heiß ist das Spiel
Zu verlockend die Strafe

Grenzen erfahren
Selten genug
Freigeist im Schliff

Sündenalm

Den Berg hinauf auf steilem Steig,
ein junger Mann ging über Stein und Zweig.
Auf den ersten Blick ein Wanderer,
doch bekannt als arger Dschamsterer.

Droben auf der Alm, nur wenig Andrang,
sitzt die Sennerin mit quälend Zeitlang.
Sie gleich ihr Dirndl schürzt
und sich auf den Dschamsti stürzt.

Der Wanderer muss nicht mehr kraxeln,
darf nun die Senn‘rin schnackseln.
Doch wer naht mit schnellen Schritten?
Der Bauer - sieht die Titten wippen.

Mit flacher Hand die laute Watschen,
haut das Gschpusi aus den Latschen.
Mit offn‘er Hose weggeschickt,
der Wanderer nun nicht mehr fickt.

Bertl 7/2018

Anmerkung für Ausländer:
Dschamsterer (kurzform Dschamsti) = Liebhaber, Hausfreund
Kraxeln = klettern
Watschen = Ohrfeige
Gschpusi = Geliebte/r

Danke @*******t_by für deine Erläuterungen für diejenigen, die jenseits des Weißwurstäquators leben.

Auf der Alm, da gibt s koa Sünd! 😎

Auf der Alm gibt´s halt ka Sünd
Du liefertest ja jetzt den Gründ
Hat der Bauer "Sünd" gerochen
wird diese auch schon unterbrochen
So mag kein Wanderer mehr komm´m
und die Sennerin bleibt fromm

Meinen Kopf auf deinem Oberschenkel, liege ich zusammen gerollt zwischen deinen Beinen.
Deine Hand besitzergreifend auf mir, fordernd, beschützend.
Zwischen deinen Beinen angekommen, angenommen.
Hier ist mein Platz, hier gehöre ich hin.
Zwischen deinen Beinen ganz bei mir, ganz dir.
Zwischen deinen Beinen bin ich klein und doch so groß.
Zwischen deinen Beinen beginnt und endet meine Welt.
Du bist meine Welt.

Zwischen deinen Beinen

© DieTraumweberin September 2019

Eine wundervolle Liebeserklärung....Ich mag das sehr!

Ich mag das sehr

Ich mag das sehr
Wenn du du bist
Wenn ich ich bin

Ich mag das sehr
Wenn du ganz bei dir
Nun bist ganz bei mir

Ich mag das sehr
Wenn wir sein eins sein
Im hiersein darf

Ich versteh die Worte nicht
doch inspirierte das Gedicht

Der Tag geht zu Ende
Ist es die Abenddämmerung?
Sind es die dunklen Wolken?
Wind kommt auf
Regen kommt auf
Herzklopfen
Aufregung
Nähe ist Wärme
Sie fallen!
Die Hüllen schneller als die Blätter
Stürmische Herbstnacht!
Die Blätter schneller als die Hüllen
Herbstliche Sturmnacht!
Sie fallen!
Vertrauen!
Sie fangen sich auf!
Sicherheit!
Herz - Sturm - Nacht

In meinen Träumen seh ich dich,
sehe deinen Körper, er schlängelt sich um meinen.

Ich spüre aus der Tiefe empor,
die glühende Gier,
brennende Leidenschaft,
heiße Worte der Sehnsucht
und spielerisch vereinen sich unsere Fantasien.

Tiefe Blicke,
sanfte Küsse und zarte Umarmungen
werden zum wilden Liebesritt,
begleitet in ihrer unbeschreiblichen Befriedigung.

Hier liest das wilde, heiße Tier
in mir von dieser glühend Gier
die lustvoll und auch beinumschlungen
zu portieren...ist gelungen

Verdorbene Spiele die du träumtest,
sie jedoch versäumtest.
Ich werd's dir zeigen,
dich berühren und verführen,
dich verwöhnen bis zum stöhnen.

Mit Zunge, Lippen, flinker Hand,
raub ich dir dein Verstand.
Du läßt geschehen,
läßt dich begehren, ohne dich zu wehren.

Dein Körper zittert,
hebt und senkt sich, wie im Ritt
tief und feucht in meinem Schritt.

Deine Haut an meiner schmiegt
und Wolllust dich besiegt.

oh yeah, phantasievolle Zeilen

Es ist Nacht,
der Raum erleuchtet sanft im Kerzenschein.
Du kommst hinein,
dein Körper umhüllt von einem Hauch aus Spitze.
Ich schau dich an,
belustigt funkeln deine Augen,
zart gleiten deine Hände über meinen Körper
und spielerisch küsst mich deine Zunge.
Ich spür die Wärme deiner Haut,
nehm dein sanftes stöhnen wahr.
Du raubst mir fast den Atem,
Erregung steigt und Adern pochen,
Sehnsucht wird gestillt,
wie ein Feuerwerk der Leidenschaft.

Gänsehautworte....

Die Nacht vorbei,
doch stets in meinen Gedanken.

Funkelnd die Glut in deinen Augen,
deine Zunge fordernd deine blutroten Lippen umkreist.

Grazil dein Körper sich biegt,
sich fest an meinem Becken schmiegt.

Wilde Worte tauschen,
uns hemmungslos berauschen.

Alles ist so sichtbar klar und spürbar nah,
doch dann werd ich wach,
die Nacht vorbei, du bist nicht da.