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Kopfkino .... GEDICHTE Part X

*****cat Paar
43.252 Beiträge
Gruppen-Mod 
seufz* *liebguck*
********el63 Frau
34.316 Beiträge
Noch zehr ich an dieser Nacht.
Ich seh dein Leib beschwingt im Kerzenlicht,
du treibst die Lust, du treibst die Gier.
Mit deinen Blicken hälst du mich gefangen
und bebend zart wächst das Verlangen.
Meine Sehnsucht nach dir brennt,
meine Lust kaum Grenzen kennt.
Verschlungen von deinen Lippen,
berührt von deiner Hand, verlier ich den Verstand.
Eine Liebesnacht, die keiner andern gleicht.
Ein Ozean der Gefühle tut sich auf
der Fluss der Unendlichkeit nimmt seinen Lauf.
********el63 Frau
34.316 Beiträge
Leise deine Stimme an meinem Ohr,
lasse ich mich fangen von deinem Geflüster,
ich tauche ein in deine Leidenschaft,
lass mich berauschen.
Ich fühle Sehnsucht, sich zu erfüllen
und unter der Berührung deiner Hände,
klingt es für mich wie eine Liebessinfonie.
Jeder Atemzug von dir erregend,
legt sich sanft und weich auf meine Haut.
Herzklopfen, Gedankenlos und Sinnenverführt.
*****cat Paar
43.252 Beiträge
Gruppen-Mod 
hachmach*love4*
********el63 Frau
34.316 Beiträge
Ich liege neben dir, schaue dich an,
dein Atem spür ich an meinem Nacken,
dein Stöhnen berauschend an meinem Ohr.
Deine Hände streicheln meine Haut,
streicheln sanft meine Brüste,
heiße Küsse, wildes Zungenspiel.
Ein Feuer der Lust fließt durch meinen Körper.
Ich atme dich ein,
schließe meine Augen und genieße dich.
In der Sonne steht sie und genießt,
Als ein Gefühl sie arg durchschießt,
Am Anfang kribbelt es ein bisschen bloß,
kriecht durch die Lenden, in den Schoß.

Das Flämmchen, klein und kontrolliert,
Zur Feuersbrunst sehr schnell mutiert.
Es greift sie, geht in jede Zelle,
Die Lust packt sie in einer Welle.

Sie kann an gar nichts anderes denken,
Und versucht sich abzulenken.
Als spürte er die große Gier,
Steht er plötzlich hinter ihr.

Mit seinem Atem schürt er den Brand,
Genauso wie mit seiner Hand.
Wo immer er die Haut berührt,
sie neue kleine Feuer spürt.

Er vermag die Lust zu lenken
Und ihr die Erlösung schenken
Als er ihr gibt, was sie jetzt will,
Das Wasser meldet sich ganz still

Es stetig steigt, die Flammen zischen
Als beide sich langsam vermischen.
Das Wasser wir zu einem Schwall,
Der sich bewegt gen Feuerwall.

Der Kampf der Elemente dauert,
Jedes auf seine Chance lauert
Die Welle siegt, sie wird zur Flut
löscht endlich auch die letzte Glut.

Nun, da dieser Brand erstickt,
Sie gemeinsam in der Sonne sitzen
Und sie ihm in die Augen blickt,
Sieht sie erneut ein Flämmchen blitzen.
Eine flammende Huldigung der Lust
allein mich packt der Frust
in welcher Sonne steht die Frau?
Bei mir ist alles grau! *oh*
Die reife Frucht an des Baumes Ast,
Pflückt man zum Essen ohne Hast.
Der Wind der durch die Blätter fegt,
so manche Frucht zu Boden trägt.

Nun liegt sie da, ist überreift,
Wenn jemand doch nur nach ihr greift.
Sie schmatzend in den Mund sich stopft,
Der Saft Vom Mund zu Boden tropft.

Und beißt und leckt bis hin zum Kern,
Das hat die Frucht sehr gern.
Kein bisschen soll verschwendet bleiben,
Wenn Frucht und Fleisch sich gierig reiben

Geschmack und Süße harmonieren
Im Mund die Nerven explodieren,
Und hat man alles erst geschluckt
Der Saft noch in der Kehle zuckt

Sich Nachschlag ohne Reue gönnt, den Gaumen einmal mehr verwöhnt
Und dann mit Ruhe es verdaut, merkt man, die Frucht war echt versaut.
******liK Paar
4.261 Beiträge
Sonne Wonne Lust,
grauer Himmel Frust.
Schöne Frau,
Himmel grau
am Himmel thront
der helle der Mond,
Frau beginnt zu träumen,
will nicht ihr Glück versäumen.
der Tag erwacht im Morgentau
vielleicht wird heut‘der Himmel blau.
*******ar2 Paar
131 Beiträge
Der tapfere Wicht

Im schumrigen Licht der Kerzen
fasst sich der Wicht ein Herz, denn
er will es sich nicht verscherzen
und öffnet sogleich die Tür
Augenblicklich steht er bei Ihr
dabei ist es erst kurz nach 4
ich habe etwas geträumt
vor Lust, dein Körper, aufgebäumt
real hab ich doch nichts versäumt
und ich kann es kaum glauben
mit noch schläfrigen Augen
beginnst du zu saugen
ob man heut wohl erkennt,
wie meine Lunte brennt?
an diesem 1. Advent

rico
Profilbild
****fan
2.316 Beiträge
Advent, Advent, es brennt ein Licht
es wichst der kleine, geile Wicht
da kommt die sexy Weihnachtsfee
sie sieht ihn an und sagt: ne, ne
hebt hoch den Rock, zeigt ihre Pracht
sie sind zugang die ganze Nacht *g*
********el63 Frau
34.316 Beiträge
Es ist die Nacht,
die Sehnsucht in mir entfacht,
es ist Wärme, die ich spür.
Hautgefühl, Wolllust,
treibend und pulsierend.
In deinen Armen liegend,
sprudelt mein Verlangen
und grenzenlose Gier.
Bin im Traum ganz unbefangen,
sehne mich nach dir.
*****cat Paar
43.252 Beiträge
Gruppen-Mod 
Die Nacht umhüllt mich und ich frier
Mein Körper sehnt sich schon nach dir
Die Hitze in mir wärmt mich nicht
Ich brauch dich - doch du hast Nachtschicht
Ich schaue sehnend auf die Uhr
frage mich "Wo bleibst du nur?"
Dann hör ich leise uns´re Tür
Und dann schleichst du hoch zu mir
Du streichelst mich und küsst mich zart
Auch dein Begehren ist schon hart
Leg dich hin - lass dich verwöhnen
Ich mag dein Seufzen und dein Stöhnen
Mag dein `meine-Haut-Erkunden´
In unseren nächtlichen Stunden
Dieses vertraute Sein , zu zweit
Für einander nun bereit
Einzutauchen tief und innig
Für uns beide- doppel-sinnig.

*sexypo*
********el63 Frau
34.316 Beiträge
Im Traum bin ich gebunden,
Gedanken nur an dich,
mein Herz, es rast
von Leidenschaft umfangen,
ich fühl mich leicht, dem Himmel nah.
Heiße Küsse lassen Lippen beben,
tiefe Blicke, sanftes streicheln,
meine Sinne sind verzückt.
Wortgeschmeichel lüsternd, zart
Haut an Haut gepaart.
Ich spür gehauchten Atem,
höllisches pulsieren,
Verlangen grenzenlos,
bereit dir zu erliegen.
Nicklaus, Nicklaus huckepack
was ist nur los mit deinem Sack?
Deine Rute will nicht raus?
Ach du armer Nickolaus.
Ich schick dir mal ein Engelein,
das soll dir behilflich sein.
Mit Sack und Rute spielt es zart,
Bis letztere ist stramm und hart.
Dann darfst du mich bescheren,
Ich werd mich auch nicht wehren.
Nicklaus, Nicklaus komm herein, du sollst mir willkommen sein.
******eld Mann
2.191 Beiträge
Nikolaus-Gedicht

Wie lange geht das jetzt schon hier?
Ich weiß die Stunde schon nicht mehr.
Was treibt der alte Mann mit mir?
Ich weiß nur eins - ich noch mehr!

Die Knospen geschmückt mit goldenen Glocken,
die Arme im Rücken gebunden.
Er greift mir hart in meine seidenen Locken,
so geht es nun seit Stunden.

Er kommt über mich gleich einem Tier,
das mich benutzt, mich nimmt und stößt,
dabei entfachend schier grenzenlose Gier,
mir Scham und Seele gleich entblößt.

Hart greift die Hand an meine Brust,
die Glöcklein dazu klingen.
Oh, unbeschreiblich diese Lust,
ich hör´die Englein singen.

Sein roter Mantel deckt uns wärmend zu,
gefügig halte ich den Kopf gesenkt.
Der bärt´ge Mann gibt keine Ruh,
erst als er sich hinein gezwängt.

Die enge Pforte weit gedehnt und stöhnend,
stotternd geb ich meine Sünden preis.
„Dann wirst du büßen!“, ruft er höhnend,
ich komme fast, mir wird so heiß.

Lachend zieht er die Rute aus dem Sack,
Aus weißem Bart schallts: „Ho-Ho-Ho!“
Und dann mit einem lauten „SMACK“,
trifft dir Rute meinen Po.

Als ich kaum noch denken kann,
gleitet stöhnend er hinaus.
„Oh, du bärtig wilder Mann.“
„Oh, du geiler Nikolaus.“
Väterchen Frost ist dominant,
Denn wenn er hebt, die eis’ge Hand.
Die Finger legt um des grünes Krone,
Es sich ergibt dem kalten Throne.

Er peitscht Kristalle in die Wipfel
Legt Schnee und Eis auf alle Gipfel
Ganz wie es ihm beliebt, er spielt,
Während man die Kälte fühlt.

Der erste Hauch, er tut so weh,
Legt man die Hand erst in den Schnee,
Bleibt man dabei, dann wird es warm
Und man erkennt des Frostes Charme.

All die Schönheit, die er kreiert
Mit seiner harten Weise
Die Landschaft mit seinen Spur‘n verziert
Kriegt er dich - ganz leise.

Und hat man sich dem Eis ergeben,
lässt so viel Schönes sich erleben.
Die Luft so kalt, das alles brennt
Ein neues Feuer man erkennt.

Man will es immer wieder spüren
Lässt sich durch den Winter führen.
Befreit, bereit mit offnem Herzen,
Beugt man sich den frost‘gen Schmerzen.

Es hilft kein Bitten und kein Fleh‘n
Du willst ihm eh nicht widerstehn
Und damit liegt es auf der Hand
Väterchen Frost ist dominant.
Oh Tannenbaum

Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum,
wir treiben es mit vielen Fraun´
Verkleiden und als Engelein
Der Nikolaus darf auch mit rein
Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum,
der Ständer ist schön an zu schaun

oh Tannenbaum, oh Tannenbaum
die Gaben uns beglücken
Strappado wird den Hans erfreun,
Die Bullwhipe für den Hintern mein
Oh Tannenbaum , oh Tannenbaum
ich bebe vor Entzücken

Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum
lass uns darauf anstoßen
Pervers das sind die meisten hier
Das darf so sein. drum glaube mir
Oh, Tannenbaum , oh Tannenbaum
sie mögen meist die Großen

Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum
wir wollen nicht nur ficken
Jemand mit Zärtlichkeit und Geist
der Schönheit auch zu schätzen weiß
Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum
den darfst du zu uns schicken.
*********Easy Paar
22.694 Beiträge
Adventszeit
Advent, Advent ein Lichtlein brennt,
was ist das? ... was grad vorüber rennt?
So schnell ist‘s gewesen,
als säße es auf einem Besen.

Eine Hexe war es sicher nicht,
denn drum herum war zu viel Licht.
Für’s Christkind ist es viel zu früh.
Ich merk‘, wie ich vor Neugier sprüh.

Ich folge der Lichtspur in die Dunkelheit,
da, ... dahinten funkelt es doch gescheit.
Es wartet dort auf mich im Schnee,
ein Engel würd’ ich sagen, gleich einer Fee.

Sie läd mich ein doch näher zu kommen,
aber leider seh ich Sie nur verschwommen.
Hätt’ doch weniger Glühwein trinken sollen.
Schwamm drüber, jetzt geht‘s in die „Vollen“!

Irgendetwas rüttelt mich gewaltig
und es klingelt bei mir nachhaltig
bis ins Mark:

„Christkindlesmarkt“!

Mein Kopf liegt lastig auf dem Tresen,
ich tu so, als würd’ ich die Karte lesen,
welch’ Glühwein wir als nächstes wollen bestellen,
damit die Witze der Kumpels etwas zerschellen.

Schade ist es trotzdem allemal,
die Fee, es wär mein erstes Mal.

Erhellend nehme ich das Funkeln wahr,
von der großen Kerze auf dem Tresen da
und denke just in diesem Moment,
Advent, Advent ein Lichtlein brennt.

*nikolaus* KME 2019 ©
*****cat Paar
43.252 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *********Easy:
und denke just in diesem Moment,
Advent, Advent ein Lichtlein brennt.

Das dachte ich auch grad beim Lesen
Es ist ein "Lichterlein" gewesen *ja*
*******n_B Mann
2.445 Beiträge
Vergoldet

Da freut sich doch ein jeder Mann
wenn er etwas malen kann
nichts renoviert nichts umgebaut
heut' malt er auf die nackte Haut.

Im Internet jedem bekannt
wird Bodypainting das genannt
mal bunt mal Hochglanz diese Welt
halt eben so wie es gefällt.

Mal eine Blume mal ein Tier
dargestellt wird alles hier
auf weicher Haut wird aufgebracht
was gerade Freude macht.

Ich wünsch' es mir in purem Gold
sie hat es nun mal so gewollt
von Kopf bis Fuss total vergolden
werd' ich den Körper meiner Holden.

Zur Erfüllung dieser Träume
braucht's nun mal spezielle Räume
ein Atelier mit gutem Licht
etwas besseres gibt es nicht.

Im Farbtopf muss man kräftig rühren
darf kein Knöllchen mehr verspüren
man darf nur Körperfarbe nutzen
sonst gibt's Probleme beim wegputzen.

Im Badetuch steht sie vor mir
und ich flüstere zu ihr
lass mich aus dir ein Kunstwerk machen
und lasse fallen diese Sachen.

Vor mir steht eine nackte Frau
und ich sehe schon genau
wo ich zuerst beginnen werde
das schönste Kunstwerk dieser Erde.

Erst wird ein Ölfilm aufgebracht
weil es das Reinigen einfach macht
vergessen sollte man das nicht
derweil sie glänzt im hellen Licht.

Mit Öl bedeckt ist ihre Haut
so wie eine Götterbraut
steht sie vor mir mit breitem Lachen
mein Gott ich muss doch weitermachen.

Es ist ein dürfen und kein müssen
ich beginne mit den Füssen
so steht sie da gespreizt die Beine
ne richtige Muse wie ich meine.

Den Anblick finde ich ganz toll
ich pinsle weiter Zoll um Zoll
erst bis zum Knie dann bis zum Po
die andere Seite ebenso.

Ich muss mich richtig konzentrieren
nicht zuviel Farbe drauf zuschmieren
vor allem im Intimbereich
weil es sonst tropft das sieht man gleich.

So geht weiter bis zum Bauch
der soll im Golde glänzen auch
der ganze Rücken wird bemalt
bis auch er im Golde strahlt.

Dann das bepinseln dieser Brüste
weckt in mir besondere Lüste
ganz langsam zärtlich sie bemalen
bis sie total vergoldet strahlen.

In Gedanken so versunken
sollte ich doch weiter tunken
die Arme sind ja auch noch dran
nun mach mal weiter, Mann oh Mann.

Die Hände bis zu Fingerspitzen
soll ich auch malen ohne spritzen
den Hals hinauf bis zu den Ohren
mal ich sie an ganz unverfroren.

Dann das Kinn hoch bis zum Munde
so male ich nun fast ne Stunde
mein Schatz nun mach die Augen zu
während ich sie malen tu'.

Die Stirn und auch der Haaransatz
sind nun vergoldet lieber Schatz
total in Gold von Kopf bis Fuss
für den Betrachter ein Genuss.

Nun wird die Kamera gezückt
und du in Gold, total verrückt,
denn diese ausgefallenen Sachen
wollten wir schon lange machen.

© Freiherr Otto von Busenberg
********nshh Paar
2.508 Beiträge
Ein gieriges Bückstück aus Darmstadt
Sucht lüstern 'nen Herren der Macht hat
Kein brutaler Hauer
Es ging' auch ein Bauer
Dann fände das Spiel auf der Farm statt
*******n_B Mann
2.445 Beiträge
Die Lady

sie steht spät auf,
geniesst den Morgen,
liegt lang im Bett
und ohne Sorgen.

Das einzige was sie plagen kann
ist das “was zieh' ich heute an?”
Doch bei den vielen Wäschesachen
braucht sie sich keine Sorgen machen.

Nur bei der Unterwäsche dann
es doch noch Sorgen geben kann,
denn ihre Brust ist übergross,
wie passt die in den BH bloss.

Sie nimmt sich so ein grosses Teil,
oh Gott sind diese “Körbchen” geil,
denn vorne ist da je ein Loch,
da wo die Warze ist, Herz poch!!

Da schiebt sie nun die Brüste rein,
platziert die Warzen da hinein,
die prall durch diese Löcher dringen
und einem fast ins Auge springen.

Ihr Dekolleté ein Riesengraben
da würde gern man sich dran laben
der Busen wölbt sich weich empor
da treten Männeraugen vor!

Die Taille schlank, der Hintern gross,
wie zähmt sie diese Backen bloss,
ein enges Mieder muss es sein
da presst sie alles dies hinein.

Wie eine Wespenkönigin
steht sie nun da, schaut doch mal hin!
Nun werden Strümpfe hochgezogen
das feinste Zeug, echt nicht gelogen.

Der Anblick dieser strammen Beine
tut in der Hose nun das seine,
bei Strümpfen mit dem Seidenglanz
da reckt sich wirklich jeder Mann.

Ich glaub' ich spinn, ich werd' besessen,
sie hat doch wirklich was vergessen,
unter dem Mieder keine Hose,
man sieht die blank rasierte Dose.

Zwei kleine Ringlein daran funkeln,
da findet sicher auch im Dunkeln,
die Einflugschneise jeder “Jet”
der gern mal hier gelandet hätt´.

Ein kurzes Kleid noch, oh wie prächtig
darin die Brüste gross und mächtig
jetzt noch die Schuhe, viel Absatz
so geht sie in die Stadt, der Schatz.

Sie geht nicht, sie nimmt ihren “Schlitten”,
im Cabrio die Riesentitten,
das Kleidchen hochgezogen weit
beim Fahren sind die Beine breit.

Da schaut ein Kerl so vom Trottoir,
sieht nicht dass da ne Lampe war,
uns schon liegt er betäubt im Staub,
was nun passiert ich fast nicht glaub....

Sie stoppt sofort, steigt aus dem Wagen,
ne Hilfsbereite muss ich sagen,
sie bückt sich über diesen Mann
der glaubt nicht was er sehen kann.

Kaum ist er wieder bei den Sinnen
da glaubt er schon er würde spinnen,
jetzt gehts ihm plötzlich nicht mehr mies,
er glaubt er sei im Paradies.

Vor ihm zwei Riesenkugeln baumeln
da kommt er gleich wieder ins taumeln,
“Steig ein bevor es wieder dunkelt”,
sagt sie, nicht nur ihr Auge funkelt.

Jetzt hat sie ihn total geweckt,
weil in der Hose sich was streckt,
und schnell steigt er in ihren Wagen,
“Tschuldigung” noch wollt' er sagen.

Sie saust nun los, nicht in die Stadt,
weil besseres sie gefunden hat,
zur Villa braust sie, durch das Tor,
sie hat nun was ganz anderes vor.

Nimmt seine Hand die “Superpuppe”
und setzt ihn auf die Polstergruppe.
“Es wird schon noch was mit uns beiden”,
ich muss mich nur mal anders kleiden.

Verschwindet kurz und kommt dann wieder,
nicht mehr mit BH und mit Mieder,
in einem Krankenschwesternkleid
ist sie zur “Pflege” nun bereit.

Die Strümpfe sind nun halterlos,
und seine Augen werden gross,
als er unter den Kittel schaut
denn drunter da ist nichts als Haut!

Sie nimmt von diesem armen Tropf
in ihre Hände seinen Kopf,
mit viel Gefühl sie ihn nun pflegt,
den Kopf an ihren Busen legt.

Hier kannst du ihn mal ruhen lassen,
“Du darfst auch meine Brust anfassen”,
sagt sie und nimmt dann seine Hand
und schiebt sie gleich in ihr Gewand.

Die Brust so gross die Nippel hart,
er streichelt ihr den Busen zart,
so viel Natur in seiner Hand,
das bringt ihn fast um den Verstand.

Sie kühlt den Kopf ihm mit einem Tuch,
“Steh einmal auf, mach nen Versuch”,
das flüstert leise sie ins Ohr,
“ach schau, da steht schon etwas vor!”

“Ich glaub dein Kopf wird nicht mehr schlimmer,
wir gehen besser auf mein Zimmer”
sagt Lady die ihn sanft berührt,
und ihn ins Luxuszimmer führt.

“Komm steig aus deinen schmutzigen Sachen,
die Zofe wird sie sauber machen,
und leg dich dann aufs grosse Bett”,
Mann ist diese “Schwester” nett!

Er möchte vorher aber duschen,
“Gibt´s nicht!” sagt sie, “jetzt musst du kuschen!”
“Bei diesem Kopfstoss zu gefährlich!”,
da hat sie recht, sie meint es ehrlich.

“Du wirst dich in die Wanne legen,
da kann ich dich viel besser pflegen,
und fängst du plötzlich an zu lallen,
da kannst du wenigstens nicht fallen.”

Er glaubt er sei in einem Traum,
in diesem zarten Seifenschaum,
wo ihre Hand über ihn gleitet
und zielbewusst ihn vorbereitet.

Wenn sie sich bückt könnt er frohlocken
beim Blick auf ihre Riesenglocken,
er weiss auch kaum wie ihm geschieht
als er dann ihre Ringlein sieht.

Beginnt die Zunge raus zu strecken,
und möchte einmal daran .......
Es ist ganz nahe das Gefunkel,
doch plötzlich wird es wieder dunkel.

Dann langsam wird es wieder Licht,
ein Mann mit Beule im Gesicht
liegt auf den Boden ganz allein,
so kurz können nur Träume sein.

© Freiherr Otto von Busenberg
Urheberrechlicher Hinweis:
Das sind meine eigenen Gedichte. Die Originale sind auf meinem Computer gespeichert.
*****cat Paar
43.252 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich mag diese Gedichte sehr
sind sie auch lang und wiegen schwer
wie die Brüste, die beschrieben,
du scheinst sie ja so sehr zu lieben


*spitze*
*******n_B Mann
2.445 Beiträge
BBW Karola

Ich liebe grosse Titten sehr
drum muss noch mehr Busen her
ich möchte an Karola saugen
dafür würden ihre taugen.

© Freiherr Otto von Busenberg
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