Kopfkino .... GEDICHTE Part X

Wenn das Folgende sich auch nicht reimt,
hoffe ich das es in diesem Forumsgarten richtig keimt. (Reim dich oder ich hau dich)

Nach einem interessanten Austausch per CM zu diesem Lyrik Klassiker, und ganz besonders zu dieser Vertonung



floss mir folgendes aus meiner digitalen Feder. Ich habe für einen besonderen Musenkuss zu danken. Inwiefern das mit Erotik zu tun hat überlasse ich der Phantasie des geneigten Lesers.

Pantherseelen

In jedem von uns schlummert ein Tier
und nur ein Mensch mit gleicher Seele
erkennt in uns was wir im Innern sind.

Und wird der Blick auch getrübt
durch des Lebens Käfigstäbe
sieht ein Panther des anderen Seele
nackt und bloß.

Wo jeder andre nur die Hülle sieht
die durch die Welt sich bewegt
erkennt ein Panther das Kreisen
der Kraft um die eigne, geheime Mitte

Und der Blick von einer
Pantherseele zu Pantherseele
erzeugt ein Bild das geht durch die Glieder
und erblüht im Herz - und bleibt.

Mondglanz

Stille

Dildo

Albtraum mit Happy End

Albtraum:
Ich schließe die Tür
Hinter dir
Ich liebe dich sehr
Doch ich brauche mehr

Nackt biete ich mich dem Mondglanz
Beginne meinen lüsternen Tanz
Ja, das ist mein Solo-Credo
Fehlst du, gehöre ich dem Dildo

Ja, so sei mein Wille
Durbreche des Mondes Stille
Ich stöhne leise, dann sehr laut
Der Mond staunt und schaut

Schneller, tiefer, tiefer, schneller
Der Tag beginnt, es wird heller
Wilder werden des Dildos Stöße
Ich komme – nicht – welch peinlich’ Blöße

Der Dildo heiß, die Möse
kocht
Trotzdem, habe es nicht vermocht
Zu fliegen
Bleibe unbefriedigt liegen

Erwachen:
Oh, was spüre ich zwischen meinen Beinen?
Oh, ich erwache, spüre deinen
Dicken fetten Schwanz
Sehe ihn Glitzern im Mondesglanz

Du fickst mich schon die ganze Nacht
Das hat mich um den Verstand gebracht
Dildoterror war nur ein böser Traum
Erlösung, darf in deine liebe Augen schauen

Ein sanfter Kuss
Danach ist Schluss
„Bin schon wund“
Tue ich dir kund

Ein bisschen späterMein ganz besonderes Glück
Er wollte nicht nur den Fick
Bietet nicht nur seinen Big Dick:
Bereitet mir ein leckeres Frühstück!!!

Bringt’s mir ans Bett
Ist das nicht nett?


BlackEroticHats, 30.03.2019

Das war mein Bruder
Pit genannt
Hat sich als Künstler nie bekannt
obwohl er´s war.

Vielmehr als ich
die stickend ringt mit dem Gesicht
das nicht mehr ist

Dem Tod so oft entronnen,wurd er vom Platz genommen
durch Missgeschick
von Dilettanten

Das ist so schwer, das ein zu sehn,
es gibt keinen Plan darüber, wann wir gehn
und was wir mit uns nehmen

Ich werd ihm nicht gerecht in meinem Bild
Doch würd er sich nicht schämen

Wie Strahlen des Mondes auf einem Wasserfall.
Die Bewegung der Tänzer im Raum überall.
Ich kann Dich kaum sehen. Ich weiß du bist da.
Ich kenn Dich schon länger. Ich war Dir nie nah.

Durch das Dickicht der anderen, mein Weg geht zu Dir.
Einen freundlichen Blick, den schenktest Du mir.
Ganz in Deiner Nähe, da bleibe ich stehn.
Du kannst mich jetzt spüren. Du kannst mich nicht sehn.

Der Duft Deiner Haare, ich hab ihn im Sinn.
Du drehst Dich nicht um. Du weisst, wer ich bin.
Ich stell mir die Frage, wird Sie jetzt wohl gehn?
Doch Du lehnst Dich an mich. Du bleibst bei mir stehn.

Ich hebe dein Haar , deine Schulter zu küssen.
Ich weiß, den Moment werd ich später vermissen.
Ich drücke Dich an mich, Du spürst mein Begehren.
Später, allein werde ich dich verehren.

Leo&Joey 2019

Was für ein schönes Liebesgedicht
ein schön´res Geschenk gibt es wohl nicht
Komplimente gemischt mit Verehren
dazu ein süßes Stückchen Begehren
Vertrautheit, Liebe und auch Verlangen
Damit hast du jede/m gleich eingefangen

Schwarz wie die Nacht, steht er hier,
der Doge RAM ist wie ein Stier.

Bullig, kräftig und groß,
er hat's feucht gemacht in meinem Schoß.

Mein Herz das raste bittersüß,
als du mit ihm um die Ecke birgst.

Das vibrieren des Motors ging mir durch Mark und Bein,
das Geräusch des Motors ließ meine Sinne schrein.

Wir sind gefahren durch die Nacht,
und ich hab wie im Traum verbracht.

Doch nun ist er ganz still und friedlich,
fast wie ein Lamm - so weich und niedlich.

Eng angekuschelt liegen wir auf der Ladefläche,
auf Matratzen, unter Decken und ich lächle.

Über uns da zieht ein Lyrid,
Einer der Sternschnuppen über den Zenit.

Verpasst mir eine Gänsehaut,
heute Nacht bin ich deine Braut.

Und langsam wandert meine Hand an dir entlang,
liebkost dich, wo immer ich es kann.

Dann verschwinde ich unter den Decken,
mein Mund möchte nun etwas anderes entdecken.

Und wärend die Lyiden über uns verglühen,
Gibst du dich mir vollkommen hin.

Siehst das Feuerwerk leuchten über dir,
wären ich es spüre in mir.

Derweilen steht der Doge ganz still,
wärend die Schnuppen sind ganz hell.

Wacht über uns in dieser Nacht,
die wir wie im Traum verbracht.

Wie ein Auto sogar die Sinne verwirrt
immer noch durch die Gedanken gar schwirrt
Wie das Brummen des Motors dich erregt
Wie sich dein ganzer Körper bewegt
Interessant, was das mit dir macht
Und wie du´s genossen hast- in dieser Nacht

Das heisse Spiel in dunklen Tagen
Wollen wir bald wieder wagen
Heiss begehrt zusammen lieben
liess uns schweben auf Wolke sieben

Es ist so schön mit Dir zu lachen
Am morgen früh beim erwachen
Ich mag es sehr dein heisses stöhnen
immer wieder beim verwöhnen

„S“

s
o erregt
So bewegt
Du bibberst
Du fieberst

Nackt, du machst deine Beine breit
Nackt, du bist schon fast so weit
Willst meine Zunge und Lippen
Willst von der Lust nicht nur nippen

Bist reif
Bin steif
Dringe ein
Wir sind ein
s

BlackEroticHats 28.04.2019

wird's gemacht!

So süß
Sie sabbert
So sauber
Sie seufzt
so sanft
sie stöhnt
so sauer
sie seicht
so saftig

jetzt reichts!

...und doch alles fürs Kopfkino vorhanden

Sinnlich, süße Saftschnecke,
sabbernd ihre Kreise zieht.
Bis das Schneckenmännchen schlürfend,
ihr den Saft entzieht.

Säuselnd seufzt sie ungehemmt,
haltesuchend sich am Stengel klemmt.
Der groß und kräftig in die Höh sich reckt,
Während das Männchen seinen in sie steckt.

Wehend im Winde, wild und frei,
hängen sie dann innen vereint.
Bis der Stengel schlaff und nass,
sich dem Spiel ergeben hat ganz krass....

Was man alles im ntempo so erledigen kann

Walpurgisnacht

Besessen:
Heute, auf dem Brocken geht es anders rum
Frau Hexe beschimpft Mann stumpf & dumm:

„Schlappschwanz“
„Du Versager“
„Will Mösentanz!“
„Im Basislager“

„Du bist eine Niete“
„Verschmähst, was ich dir biete“
„Weißt nicht wie’s mich juckt“
„Dein Kleiner sich nur duckt“

„Mein Weib, welche Provokation“
„Deinen Rotarsch sehe ich schon“
„In meinem Geiste vor mir“
„Mit Vergnügen besorge ich’s dir“

„Ach, ich weiß es doch“
„Niemals stopfst du mein Loch“
„Ich verschiebe nichts auf Morgen“
„Mit meinem Dildo werde ich es mir besorgen“

„Dein Schwanz hängt schlapp und ohne Nutzen“
„Sag’! womit willst du mich benutzen?“
„Mit dir triebe ich es gern“
„Lieber als mit gehörnten Herren“

„Oh, du verruchtes Weib“
„Ich den Teufel aus dir treib’“
„Zwischen deine Beine ramme ich
• Glaube mir, ich liebe dich -“
„Deinen Katechismus“
„So beginnt dein Exorzismus“

„Oh ja, treibe mir den Teufel aus!
„Bereite mir den Höllenschmaus!“
„Da wo sich der Beelzebub erprobt“
„Sogleich meines Gatten Zorne tobt“

Sie spricht den Zauberspruch:
Des Dämons Zeichen: 666
Treibe ihn aus mir! Hex, Hex, Hex
Mit Sex mal sechs mal Sex!

Gatte, schinde meinen Leib!
Auf dass ich auf Erden bleib
Nimm dich meiner Seele an
Auf dass ich wieder dein sein kann

Läutere mich mit deinem Schwanz
Beginnen soll des Teufels Tanz
Stoß ihn tief in meine Kehle!
Entlasse Teufel meine Seele!

Mein Mann, dringe ein in meinen Leib
Erobere zurück dein eigenes Weib
Zeige dem Bösen deine Kraft
Dass nur der Gute Gutes schafft

Überschwemme mich, entleere dich!
Spritze, spritze Samen! Frei heraus
Ich erliege dir, krümme mich
Böser Geist entweiche, reise aus!!!
Der Beelzebub entweicht

Nachspiel:
Es zuckt noch zwischen meinen Beinen
Bin aber mit mir und dir im Reinen
Deine Manneskraft, dein weißer Saft
Haben das Böse dahin gerafft

Mein Mann, ich werde Euch immer lieben
Habt Ihr mir doch den Teufel ausgetrieben
Das tat so gut. Spüre aber immer noch der Hölle Glut
In meinem sündigen Leib
Drum vertreibt täglich
Das Übel aus eurem Weib
Auf dass ich ewig bei euch bleib!


BlackEroticHats, Walpurgisnacht 2019

Achtung Erstversuch. Entstanden durch wirre Gedanken ungestillter Lust oder was auch immer passiert ist 🙈. Nicht so streng bewerten bitte 😱





Die Finger wie eine Feder so leicht,



sanft den fremden Arm langstreicht.



Haare die sich unter Berührung erheben,



von dem Menschen mir daneben.



Neugierig, gierig, lustvoll berühren,



den anderen mit in die Phantasiewelt führen.



Das spüren der Reaktion, sowohl unter den Händen,



die leichte Reize versuchen zu entsenden,



als auch der eigene Körper der anfängt zu empfinden.



Die Atmung wird schneller, ein Seufzen entweicht,



die Nippel sie verhärten sich leicht,



der Phallus eine zarte Härte erreicht,



eine Hand die über die Nässe der Spalte kurz streicht.



Das Gefühl einer Glut die langsam angeschürt wird,



die Hände sie entfachen sie unbeirrt.



Die Zungen spielen ein sinnliches Spiel,



Zusammenführung der Lust ist nun dieses Ziel.



Zwei Körper aneinander sich reiben,



über jede Klippe der Lust sich wollen treiben.



Ineinander, übereinander, umeinander herum,



mal laut keuchend, stöhnend, mal schwer atmend stumm.



Schneller, hektischer und intensiver sich lieben,



das „ficken“ in den Leibern verblieben.



Die Treppe zum Abgrund gemeinsam erklimmen,



Gierig, lustvoll endlich zu springen.



Säfte die fliessen,



Körper die geniessen.



Atmung die schwer und schnell geht,



während die Lust in Wellen über einen weht.



Glieder verkrampft, sich langsam entspannen,



Phantasie die mehr und mehr schwindet,



Realität trotzdem noch verbannen,



im gegenseitigen Arm Halt findet.



Den Nachhall der Lust fühlen und spüren



und vielleicht noch einmal die Glut schüren ;-).

Ganz verrückt nach Deiner Haut
Dein stöhnen ist sehr Laut
Immer feuchter wird Dein Döschen
Nass ist es in Deinem Höschen

Ich schaute Ihr tief in Ihre Augen
was ich sah war kaum zu glauben
die totale Lust und Gier
die da lag ganz nackt vor mir
Wunderschön und voller Liebe
Wartet Sie gespannt, mit verbundenen Augen auf meine Hiebe

Stunden ziehen sich,
Stunden vergehn.
Momente so glücklich,
die Tage verwehn.

Wir genießen Sekunden,
vollkommen das Glück.
Schaun auf die nächsten Stunden
aber nicht mehr zurück.

Halte mich fest in der Zeit,
ich lass dich nicht mehr los.
Wann ist es wieder soweit?
Die Sehnsucht ist groß...

©sunflower_110 Mai 2019 für @*******r678

Wir wissen Stunden sind Minuten
wir schlungen jede einz'lne, die rinnt
in Zweisamkeit, der absoluten,
ich bin, wir sind des Glückes Kind.

Schlungen nennt sich ImPerfekt.
Vergangenheit die rührte
und laben uns am Blütensekt
das Präsenz ich erspürte.

Und wieder die Vergangenheit
bin ich doch jetzt nach Dir in Sehnsucht,
find ich das Präsenz, Deine Schönheit
Trink ich mit Dir aus jeder Frucht.

Dein Lachen, Dein mir wohlig sein
hat sich in mir tief eingebrannt.
Ich seh' ihn Deinen Augenschein
hast Du mein' namen grad genannt?

In der Sekund erleuchtet's mir,
dass Präsenz, Perfekt und Futur
verschieden aber mit Plaisier
in ihn' werd ich zur Frohnatur

• mit Dir!

Zeit scheint allmächtig doch wir sind
des Glückes unsres eignes Schmied.
Genuss mit Dir, ich wahres Glückskind,
in jeder S'kund hab ich Dich lieb.

Alles an Ihr war mir so fern und doch so nah
Augen, Brüste und Scham. schön was ich da sah
Allein Ihr reizendes Behnehmen
sagte mir Sie will das ich Sie nehme
Kaum gedacht wurde es wahr
Ich packte Sie am Kopf und Ihrem Haar
Was dann passierte das war klar
Es war geil und wunderbar

@*********_110 @*******r678

Ich freute mich für euch so sehr,
dass eure Liebe wird immer mehr.
Bald sehen wir uns wieder,
der DJ spielt alte Lieder,
im Club, und wir werden lachen,
tanzen und lustige Dinge machen.

Ich hab euch lieb.
wolfsgier

bald: 11. Kopfkinotreffen 2019