Inspiriert von -sie weiß es sicher-…
Ich wachte auf, aus einem Traum,
da trat der Knecht in meinen Raum.
Gefolgt ward er von süßer Magd,
Lustlosigkeit von ihr beklagt.
Ich wollte garnicht länger fragen,
direkt vom Hof wollt‘ ich ihn jagen.
Denn seine Aufgab‘ so der Brauch,
sie zu beglücken ist es auch.
Doch nun, da wir so steh‘n zu dritt,
greif ich den beiden in den Schritt.
Es regt sich was in einer Hand,
die andre schiebt die Magd zur Wand.
Ein leichtes Seufzen kommt von ihr,
der Knecht knurrt wie ein wildes Tier.
Und weil wir jetzt zu dritt,
denk‘ ich, ich mache einfach mit.
Und kaum gedacht, fängt sie schon an
und schnappt nach ihrem ersten Mann.
Den andern packt sie ebenso,
der seinerseits packt ihren Po.
Schon stehen beider Männer Speer,
von „keine Lust“ seh ich nichts mehr.
Sie nimmt den einen in den Mund
und schiebt ihn tief in ihren Schlund.
Der andere wird dirigiert,
auf daß er sie gleich penetriert.
Es stöhnen drei, sie bäumt sich auf,
so nimmt das Treiben seinen Lauf.
Das geht noch eine Weile so
und jeder scheint dabei recht froh.
Und endlich, denn so soll es sein,
spritzt jeder irgendwo hinein.
Die Magd scheint schließlich ziemlich froh,
die beiden Männer ebenso.
Und die Moral von der Geschicht‘ ,
wart‘ mit Beschwerden besser nicht.
Denn weiß der Bauer, was dir fehlt,
wird gleich die Maßnahme gewählt