Ende des Alltags
Als Schattenmann, da lieg ich da.
Vom Alltag geplagt riech ich ihr Haar.
Noch in Gedanken an großen Frust.
Beugt sie sich über meine zitternde Brust.
Die erste Berührung der weichen Hände
Mein inneres Beben spricht danach Bände.
Sinnlich Lippen erkunden meinen Körper
Ich ziehe sie zu mir, so ganz ohne Wörter.
Das gesprochene Wort war für heute genug
Ich schließe die Augen bei dem was sie tut
Meine Gedanken hören bald auf zu kreisen
In ein Land voller Lust will ich mit ihr verreisen
Sie setzt sich dann auf mich mit nackter Haut
Sie fühlt meine Lust, dich sich dann erbaut.
Doch was dann vertreibt den Kummer und sorgen
Das sind ihre wachsamen und leuchtenden Augen
Als Schattenmann, da lieg ich da.
Vom Alltag geplagt riech ich ihr Haar.
Noch in Gedanken an großen Frust.
Beugt sie sich über meine zitternde Brust.
Die erste Berührung der weichen Hände
Mein inneres Beben spricht danach Bände.
Sinnlich Lippen erkunden meinen Körper
Ich ziehe sie zu mir, so ganz ohne Wörter.
Das gesprochene Wort war für heute genug
Ich schließe die Augen bei dem was sie tut
Meine Gedanken hören bald auf zu kreisen
In ein Land voller Lust will ich mit ihr verreisen
Sie setzt sich dann auf mich mit nackter Haut
Sie fühlt meine Lust, dich sich dann erbaut.
Doch was dann vertreibt den Kummer und sorgen
Das sind ihre wachsamen und leuchtenden Augen