Hier mal wieder etwas von mir:
Untergebenheit
Als ich diese Prinzessin traf
da raubte etwas ihren Schlaf.
Ich trat zu Ihr ins Zimmer ein
und wollte ganz romantisch sein.
Der Zeitpunkt war ganz falsch gewählt
ich merkte gleich, dass ihr was fehlt.
Sie mahnte mich: "Wie unerhört,
wie kommt es denn, dass er mich stört?"
Mich traf die blanke Wortgewalt,
sie wirkte wirklich eisekalt,
so wie ein Eisberg unverhofft,
als ob sie sich sehr gerne zofft.
Sie saß in einem hohen Bett,
mit gelben Samt, was ich gern hätt'
das war ganz klar ein teures Teil,
nach alt-französisch noblen Style.
Sie sprang in ihrem Bett umher,
fast ratlos wie im Kreisverkehr.
Und sie befahl: "Du Bösewicht,
komm endlich her, hier stimmt was nicht!
Da ist etwas, was ich nicht seh',
und das tut mir gehörig weh.
Nun mach er schon, schau er jetzt nach!
Warum bin ich noch immer wach?
Na los und mach jetzt keine Fratze
und guck mal unter die Matraze!
Da unten, da muss doch was sein!"
So steckte ich die Hände rein.
Nachdem ich dort gehörig wühlte,
passierte wirklich, dass ich fühlte
und dass ich so den Grund entdeckte:
die Erbse war's, die sich versteckte.
Ich sprech: "Prinzessin, sieh mal hier,"
da rutschte sie ganz dicht zu mir.
"Dies war Dein Übel, ganz bestimmt."
Dann merkte ich sie roch nach Zimt.
Die Decke fiel vom Bett herunter,
ich sah sie hatte gar nix drunter.
Ich kniete noch, sie war so nah
dass ich den Scheideneingang sah.
Der zarte Duft und dieses Bild,
mein Herz es pochte plötzlich will,
Mein Pinsel regte sich auch schon.
Was bietet sie mir an als Lohn?
So dachte ich, wie würd' sie's finden,
ich könnt' die Kerze ihr anzünden
die auf dem nahen Nachtschrank steht,
da stammelte ich: "Majestät,
benötigt Hohheit etwas Licht?
Sie sieht ja sonst das Erbslein nicht?"
Sie wies mich zeigefingernd an,
das ich jetzt so verfahren kann.
So das ich mich ganz schnell erhob,
wobei mein Penis sich verschob.
Nachdem die Flamme war entfacht,
hat mich die Holde ausgelacht.
Das Kerzenlicht begann zu flackern,
ich hörte die Prinzessin gackern.
Die Beule dort an meiner Hos'
ward' durch den Schatten richtig groß.
Und durch des Kerzenlicht's Bewegung
kam die Prinzessin in Erregung.
Sie zerrte mich ans Bett. "Sei still!
Ich mach jetzt mit Dir was ich will.
Nach dieser anfänglichen Pein,
da will ich auch entschädigt sein.
Du bist mein Diener und ich denk'
ich will jetzt gratis mein Geschenk."
Sie machte Hose auf und runter
und griff begierig und putzmunter
mein Genital und sah sich's an,
ob es ihr auch genügen kann.
Dann krallte sie sich meinen Sack
befahl: "Leg Dich dahin, zack, zack!
Und schubste mich auf's weiche Bett,
als ob ich nichts zu sagen hätt'.
Sie speite auf mein Genital,
verrieb' es auf dem Areal
und setzte sich einnehmend auf
mein' aufrecht stehend' Schwengel drauf.
Sie ritt herum auf meinem Teil
für mich nur war es gar nicht geil.
Denn mich traf pure Ignoranz
und für sie zählte nur der Schwanz.
Ich war ihr Spielzeug, das war klar
und als sie endlich fertig war
da fing sie hämisch an zu lachen
"Er muss mich aber sauber machen!"
Ich nahm ein Tüchlein, reich bestickt,
und wischte eher ungeschickt,
mehr provisorisch ihre Beine.
Ich dacht', sie macht den Rest alleine?
Da wurde sie gehörig böse
und machte derart ein Getöse
Du sollst nach warmen Wasser geh'n
sonst wirst Du bald den Henker seh'n.
Da zog ich schnell die Hose an
so dass ich aus dem Zimmer kann.
Ich holte Wasser, wusch sie rein
das wird mir eine Lehre sein.
Niemals mehr lass ich mich herab
und gebe ich mich mit Adel ab,
der mich verabscheut, minoriert
und mich als Mensch nicht akzeptiert.
Es sind nicht alle Frauen so
ich finde welche anderswo,
bei denen ich sehr gern verweile
und Lust und Liebe gleichsam teile.
08.12.2018