Unerwartet un(d)erotisch VIII

"So... und jetzt liegst Du vor mir. Mit heißen Berührungen fahre ich von unten nach oben. Von da wo der Knöchel ist bis da wo sonst Dein Portemonnaie steckt. Und wenn ich mit dem einen Bein fertig bin, mache ich dasselbe bei dem anderen. In der Mitte, da wo die Beine hinten zusammenkommen bin ich ganz vorsichtig.
Jetzt drehe ich dich um und bearbeite Deine Vorderseite. Erst ganz langsam von unten nach oben über beide Beine. Erst ganz zum Schluss drücke ich fester auf die harte Stelle in der Mitte.", sprach die erotische Stimme aus dem Telefonhörer zu ihm.

"Und jetzt?" fragte er die Dame am Telefon in fiebriger Erwartung, was wohl als nächstes kommen würde. "Was machst Du jetzt?" drängte er, die Antwort kaum erwarten könnend.

"Nichts" sagte Sie. "Die Hose ist fertig gebügelt, kommt jetzt auf den Kleiderbügel und dann in den Schrank."

Es umschmeichelte ihren Körper wie eine zweite Haut.
Sie wand sich, schnupperte, wollte mehr.
Ein wohliges Stöhnen kam über ihre Lippen.
"Jaaaa, so habe ich es mir immer gewünscht."

Und......

"Es geht doch nichts über ein frisch bezogenes Bett".

Genussvoll sah ich zu wie sie endkleidet wurde.
… zuerst der Seidenschal
… dann den Mantel
… danach die transparente Bluse
… und den kurzen Rock
… einen Slip trug sie nicht
… als letztes verlor sich ihren Spitzen-BH

… nun trug sie keinen einzigen fetzten Stoff mehr.

"Die Puppe im Schaufenster"

Ich schaue auf ihn herab. Er schaut mich spöttisch an. Er will mich ärgern. Das werde ich ihm austreiben. Ich atme tief ein. Heute werd mich sehr gründlich um ihn kümmern.
Ich betrachte meine Auswahl an Mitteln. Ich entscheide mich, meine Hände werden feucht. Zielsicher setze ich an. Eine gewisse Befriedigung setzt ein, als er langsam blasser wird...

„Der Fleck auf dem Teppich”

Alles gelungene Beispiele

… als die Straßencafés noch auf hatten …

Sagen sie mal mein Herr warum stieren sie mich sein einer halben Stunde so an?

Entschuldigen sie. Aber sie sind so eine wunderbar Frau.
Sie haben so ein schönes Gesicht mit einem wunderbaren Mund.
Sie haben so eine tolle Figur, tolle schöne lange Beine.
Ihre Ausstrahlung, ihr charisma sind so faszinieren.
Sie wecken in mir Gefühle die ich gar nicht alle beschreiben kann.

Na dann, mein Herr, werden sie sich ja freuen wenn ich ihnen jetzt erzähle, das ich auch noch "gut zu Vögeln bin!!!

Ich bin nämlich von Beruf "Ornithologin" bin

Eigentlich müsste ich ja noch einen Termin mit meinem Physio machen...
...ob ich es lieber bleiben lasse?

Ich muss auf jeden Fall erstmal die Bilder wieder aus dem Kopf bekommen...

Chapeau für dieses Kopfkino!

Dieser herrliche Frühlingstag sollte es nach ihrer Ansicht in sich haben. Sie schaltete ihn an und sofort war sie hin und weg von der Kraft der Vibration. Da geht noch mehr dachte sie sich und switchte in in die nächst höhere Stufe zu der jetzt noch Bewegung kam. Sie bemerkte, das sie beobachtet wurde, was sie aber nicht in geringster Weise störte. Nein sie war ganz ein mit ihr und machte unbeirrt weiter....

Heldin der Baustelle mit der Rüttelplatte

Langsam näherte er sich der Nässe in ihrer Mitte. Ein betörender Duft stieg zu ihm auf. Er hatte sie lange zappeln lassen, bis sie ihn anflehte es endlich zu tun.

Er startete mit einem Finger, nahm aber schon bald einen zweiten hinzu. Mit leichten, rührenden Bewegungen versuchte er eine Reaktion hervorzurufen. Als diese jedoch ausblieb nahm er nach und nach die anderen Finger hinzu, bis seine ganze Hand in der warmen Nässe verschwand. Die Sache kam so zunächst in Bewegung, stagnierte dann aber schnell wieder, so dass er sich gezwungen sah, eines der vor ihm augebreiteten Hilfsmittel zu verwenden. Ohne jede Vorwarnung zog er seine Hand heraus und und begann rhytmisch, immer härter und schneller werdend die Penetration mit dem ausgesuchten Gerät.

Schon nach kurzer Zeit fing es an, nur so aus ihr herauszuspritzen. Da stieß er ein letztes Mal zu, zog den Pömpel mit letzter Kraft wieder heraus und endlich leerte sich die Badewanne wieder.

Ja, son Pömpel der hat schon was

und ähnliche Unfälle...

Unfälle? Ihr meint jetzt aber nicht sowas wie Morbus Kobold, oder?

So ein ähnliches Erlebnis hatten wir mit der Toilette.
3 Stunden unerotische Ackerei, buchstäblich in der Sch..... herumgerührt.

Ist bei der Badewanne zwar die selbe Arbeit, riecht aber im Zweifelsfall viiiiiiel besser...

Dein Blick ist kess, dein Blick ist verführerisch, dein Blick will mit etwas sagen.

… mir ist gerade so heiß, lass uns unter die Dusche gehen?
... es steht noch Sekt im Kühlschrank, bringst du mit den ins Schlafzimmer?
… ich habe kein Höschen an, willst du das nicht ausnutzen?
… küss mich, ich will dich jetzt!
… nimm mich, ich brauch dich jetzt!

nach all den Jahren mit dir, kann ich deine Wünsche immer noch nicht von deinen Augen ablesen.

Dann sagst du ...
... Schatz du hast den Müll noch nicht runter gebracht!

Geschichten, die das Leben schreibt

Am liebsten hätte Sie laut aufgeschrien und Ihn beiseite geschoben, um es endlich selbst zu einem Ende zu bringen.

Doch Sie bremste sich, stöhnte nur leicht und sah Ihn mit großen Augen an.

Er bemühte sich so gut er konnte und dennoch stellte er sich so zaghaft und ungeschickt an.

So geht das einfach nicht, zischte Sie förmlich.
Ein Finger reicht da nicht aus.....da kommen wir nie zu einem Ende.

Sie nahm seine Hand, die schon ganz glitschig und klebrig war.....und drückte seine Finger zusammen.

SO, musst Du das machen ......und dann schiebst Du die Finger einfach rein, erklärte Sie ihm.

Zuerst schön langsam, dann mit Druck pressen und hinein damit.

Du kannst auch gerne Deine ganze Hand nehmen, da ist genügend Platz drinnen,

Sie lächelte schelmig.

Er suchte Ihren Blick, schob seine Finger nun langsam und druckvoll in die Öffnung, die sich nun weitete und Ihn einließ.

JAAAAAAAA.......und jetzt weiter...... feuerte Sie ihn an.

Er sah eine tiefe Befriedigung über Ihr Gesicht huschen, aber er wußte genau.....
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Das war die Erste und auch letzte Gans, die er jemals füllen würde.

Herrlich! Der feuchte Traum eines jeden Sternekochs!

Voller Vorfreude auf Ihre Aufgabe beschloss sie sich ihm ganz hingebungsvoll zu widmen. Sie fasste ihn zärtlch an und fing an mit leichtem Druck zu massieren. Ihre Neugier war jetzt vollends geweckt und ihr Massagedruck wurde etwas kräftiger. Plötzlich nahm sie Ihre Hand weg und setzte ihren prüfenden Blick auf. Nein das war es noch nicht, das genügte ihren an sie selbst gesetzten Ansprüchen nicht. Sie wusste genau das kann sie besser. Also führte Sie wieder ihre Hand heran und begann erneut mit der Massage. Ihr Ehrgeiz wollte es nun zu Ende bringen, also massierte sie kräftiger und schneller. Ein leichte Klaps folgte. Sie merkte wie sich unter ihrer Hand, eine schöne Veränderung ergab und das diese angenehm warm wurde. Jetzt setzte Sie zum Endspurt an und plötzlich zog sie wieder ihre Hand weg mit dem selben prüfenden Blick. Ja das war das Ergebnis was sie wollte .....

... Alltag einer schwäbischen Hausfrau die Spätzlesteig macht (wer es nicht weiß, der Teig sollte solange geknetet und aufgeschlagen werden, bis er Blasen wirft)...

Und die Moral der Geschichte: "Ich wurde stark und groß, durch Spätzle mit Soß!"

Hmmmm lecker!
Wenn so hingebungsvoll geknetet wird, muss es ja ein (kulinarisches) Happy End geben...