Unerwartet un(d)erotisch VIII

Anmutig und unbeugsam stand sie da. Ihr Anblick fesselte ihn und er schlich schweigend und leise, wie ein Raubtier um sie herum. Eine leichte Sommerprise wehte den warmen Wind herein und der restliche Stoff der sie noch bedeckte spielte im Wind. Er näherte sich ihr langsam und berührte sie zärtlich. Er entgleidete sie langsam bis sie nackt vor ihm stand.Seine Hand glitt über ihre perfekten Kurven, immer und immer wieder. Seine Atmung wurde vor lauter Erregung und Vorfreude schwerer. Er konnte gar nicht genug von der Erkundung bekommen. Oh eine feuchte Stelle! Die er näher begutachten wollte. Seine Hände tasteten sich prüfend vorwärts. Nach und nach war er sich sicher, sie würde ihrem neuen Herren willig gute Dienste leisten. Schweigend nickte er um den heimlichen Deal zu bestätigen.

... die alte Motorrad in der Scheune

Jetzt wäre ich aber doch neugierig, um was für ein Modell es sich handelt...

Sie hatte sich schon für ihn bereit gemacht und sich auf den ihr zugewiesenen Stuhl gesetzt. Er betrat den Raum und ein zufriedenes Lächeln umspielte seine Mundwinkel als er sah, dass sie beim Klang seiner Schritte bereits den Mund für ihn öffnete, so wie er es ihr beigebracht hatte.
Zunächst steckte er ihr einen Finger in den Mund um zu sehen, ob sie schon bereit war für das was er mit ihr vorhatte. Und das war sie! Und wie sie das war...
Er nahm sein Teil nun in die Hand und führte es ihr langsam in den Mund ein. Es war größer und anders als sie erwartet hatte. Sie zuckte ein wenig zusammen und stöhnte auf. Das machte ihn anscheinend an. Denn er bewegte sein Teil nun immer heftiger in ihrem Mund bis ihr Stöhnen immer mehr zu unterdrückten Schreien wurde. Aber sie wusste, es würde alles noch schlimmer machen wenn sie zappelte und schrie.

Nach fünf Minuten erlöste er sie endlich und liess sein Teil wieder aus ihrem Mund gleiten. Sie entspannte sich wieder ein wenig und öffnete die Augen, die sie die ganze Zeit fest geschlossen gehalten hatte. Sie hauchte ihm ein "Danke!" entgegen weil der Schmerz, den sie schon so lange in sich gespürt hatte auf einmal weg war.

Er lächelte sie an und sagte "Kein Problem. Wir machen jetzt noch die Füllung und dann ist der Zahn wieder wie neu".

Nach einem dekadentem Male, mit allem was dazugehörte wollte er den Abend mit etwas besonderem krönen. Also lies er sich ins Herrenzimmer führen, wo ihm seine übliche Zigarre angeboten wurde. Er setzte sich in den schweren Ledersessel, schnitt das Ende seiner Zigarre mit dem schweren silbernen Zigarrenschneider ab, entzündete ein Streichholz und zog gemütlich und in stiller Vorfreude an seiner Havanna. Er lehnte sich entspannt zurück und wartete nun geduldig. Die Tür ging auf und hereingebracht wurden 4 exklusive Schönheiten. Aus seinem Sessel betrachtete er sie ihm Dämmerlicht des knisternden Kamins. Langsam stand er auf, trat an die erste heran, drehte sie im Licht und roch an ihrem Hals. Ein zarter Geruch von Pfirsich, Mandel und fast jungfreulich stieg in seine Nase. Mmmh dachte er vielleicht doch etwas zu jung für mich und der schlanke Körper. Also ging er zur zweiten und wiederholte das Ganze. Diesmal hatte er den Geruch von Rose, Apfel und ein wenig Zimt in der Nase. Nein das war nicht sein Geschmack und er wendete sich der nächsten zu. Wieder das drehen im Licht, den Geruch von ihr am Hals aufnehmend. Er atmete ein Duft von frischem Heu und Blumenwiese ein. Der Körper ging auch in die Richtung, die er bevorzugte. Konnte es noch besser werden? Also auf zur vierten. Ein schwere Sandelholznote zog seine Atemwege herauf. Nein das war es auch nicht, auch wenn er die dunkle Schönheit an einem anderen Tag auch nicht verachtet hätte. Er nahm also Nummer drei an die Hand, ging zurück zu seinem Ledersessel, setzte sich und betrachtete noch einmal seine Wahl, die den gelungenen Abend abrunden sollte.

..... ein Whiskytasting mal anders

Verkrampft saß sie neben ihm und schüttelte den Kopf. „Nein! Ich habe Angst. Er ist zu groß. Er geht bei mir nicht hinein.“
„Entspanne Dich Schatz.“ Ihr Freund beugte sich zu ihr, streichelte ihren Arm und gab ihr einen zärtlichen Kuss. „Deine Nervosität beim ersten Mal verstehe ich ja. Aber Du machst Dir unnötig Sorgen. Wir versuchen es ganz langsam und vorsichtig. Hab Vertrauen. Du schaffst das!“
Sie sah ihn dankbar an. Seine Zuversicht übertrug sich auf sie. Natürlich hatte er recht. Sie musste es probieren. Wenn nicht jetzt, wann dann? Sie gab sich einen Ruck. „OK, ich bin bereit. Also los.“
In Schneckentempo schob er sich vorwärts. Wenig später stand ihr nagelneuer SUV wohlbehalten in ihrer Garage.

Vorsichtig führte Sie Ihren leicht geöffneten Mund näher......ganz dicht heran .....lhre weichen, lustvollen Lippen voller Erwartung.......

Der Druck Ihrer Finger verstärkte sich weiter, während Sie mit dem Daumen immer wieder über die Verdickung der Spitze rieb.

Jede Faser Ihres Körpers war in Erregung.

Fast war Ihr, als würde Sie spüren wie es in Ihrer Hand brodelt.

Es lag nun an Ihr, es zum Ende zu bringen, Ihn zu befriedigen........und Sie würde es gut machen .

Sie mochte es einfach nicht, wenn Er so siegreich lächelte, während Sie Ihre Finger sauber schlecken musste.

Ihr Daumen wurde plötzlich feucht...... ein erstes Tröpchen bahnte sich seinen Weg.

Ein letztes starkes Drücken an der Spitze und sofort umschlossen Ihre Lippen die kleine Öffnung.

Sie spürte es bis tief in Ihren Rachen spritzen........wie sich Ihr Mund immer mehr füllte.

Sie saugte ........versuchte von der Flut zumindest etwas zu schlucken.

Vergebens.......es war soviel, dss es Ihr zum ersten Mal sogar aus ihrer Stupsnase lief.

Sie schloß die Augen und öffnete weit den Mund.

Nach Luft schnapped und fast erleichtert, fühlte Sie es wieder einmal über Ihre Hand rinnen.

Ihm tief in seine blitzenden Augen blickend ergab Sie sich Ihrem Schicksal und begann Ihre Finger abzuschlecken.

Morgen..........JA........Morgen.........würde es Ihr gelingen.....
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die Sektflasche zu öffnen, ohne das es eine Sauerei gibt.

Jaja... Gar nicht so einfach, eine Flasche Sekt zu öffnen...

feine Geschichten !

Wunderschöne Wendegeschichten.
Herzlichen Dank. Genau die Abwechslung die jetzt so gut tut.

Schön, wenn Männer manchmal Kinder sein und spielen können.

Danke für die geistige Abkühlung

Ihre fleißigen Hände arbeiteten sich vor bis sie den harten Stamm vollends erkundet hatten. Nun entdeckten die leuchtenden Augen das Objekt der Begierde. In völliger Extase wurde sich nun der prallen Eichel gewidmet. Jede Stelle ihrer wunderschönen Form wurde mit Berührungen und Liebkosungen bedacht. Auch Mund und Zunge spielten nun mit und knabberten erst sanft dann fordernd an der Spitze des Lustobjektes. Das Spiel zog sich schier endlos in die Länge, bis es sich seinem Höhepunkt näherte. Mit einem beherzten Biss wurde die Eichel geknackt und ihr innerstes sogleich verspeist.
Ich liebe es, Eichhörnchen zu beobachten...

Sie schmiegte sich sanft zwischen seine Schenkel. Er wusste wo er wie anfassen musste damit sie abgeht.
Jetzt war sie richtig heiss. Er lies lieber von ihr ab bevor es zu spät war.
Ja, so ein Sportmotorrad macht schon Spass

Gelungen aufs "Sexyeis Banane mit Sahne" (Quelle Bürger Lars Dietrich) geführt

Er liebt es wenn sie ihn mit harter Hand herum wirbelt. Wenn er sich dank ihrer weiblichen Kraft kaum auf den Beinen halten kann. Dieses Gefühl so klein und nutzlos zu sein. Von ihr bespuckt und gedemütigt zu werden. Wie sehr liebt er es wenn sie ihn nass macht. Wenn ihr Server Duft und ihr salziger Geschmack mit ihrem Saft einhergeht und ihn umhüllt. Er liebt es. Diese Tage mit seinem kleinem Boot auf rauer See

So warm, so feucht, so wohltuend. Der Sommerregen.

Und Inspiriert von Wolfscat
Daumen und Zeigefinger
Daumen und Mittelfinger
Doch Daumen und Zeigefinger!!!
Welchen in welches Loch? Daumen vorne? Oder doch den Zeigefinger? Und, welche von beiden? Die herbe? Die sanfte?
Zum Schluss die herbe Sorte Bier im Sixpack

Ich dachte, das läuft auf eine Bowlingkugel hinaus.

Dieses kurze, karierte Röckchen regte seine Fantasie an. Ob er seinen Kopf darunter stecken sollte um zu sehen ob es seine Versprechen hielt???
Oh jaaaa dachte er so und setzte seinen frivolen Plan in die Tat um. Er steckte seinen Kopf unter das kurze, karierte Röckchen und atmete tief ein und aus. Ein wohliger Duft von Weichspüler, der noch durch seinen warmen Atem intensiviert wurde....


Meanwhile in Scotland: