Unerwartet un(d)erotisch VIII

Beim Beine absägen dachte ich.... boah... wie brutal......

@*****cat : Schraubst du noch, oder nagelst du schon?

... aber erst mal 'nen Hotdog essen. Ohne Hotdog kommt man bei IKEA nicht raus.

Ich würde es gerne mal wieder tun.
Ich habe wieder so schlecht geschlafen, habe mich von links nach rechts gewälzt, konnte an nichts anderes denken.
Der Druck ist so groß.
Ich würde es gerne mal wieder machen.
Es ist so lange her.
Am liebsten mit dir!
Ich traue mich gar nicht dich zu fragen.
Ich weiß ja nicht, ob du es auch möchtest.
Ich bin so heiß darauf. Vielleicht ja auch du.
Es ist so lange her, dass ich es gemacht habe.
Es ist so lange her, dass du es gemacht hast.
Ich weiß das. Du hast es mir gesagt.
Für uns beide ist es lange her, dass wir es gemacht haben.
Wollen wir es gemeinsam machen?
Nur wir beide.
Gemeinsam unser Verlangen stillen.
Endlich mal wieder. Es wird Zeit.

Ich werde dich heute fragen.

Ob wir gemeinsam Eis essen gehen wollen.

@**********_1964
Pistazie war das, richtig?

Ganz viel Pistazie!

Eben war es soweit.
Ich habe sie genommen.
Sie gehört ja mir.
Ich konnte einfach nicht widerstehen.
Wie sie so dalag.
Fast noch jungfräulich und so verführerisch, lag sie da.
Schon etwas älter, aber doch noch ganz prall.
So wie sie da lag, konnte sie sich nicht wehren.
Ganz einfach genommen, habe ich sie mir.
Sie wollte es so.
Sie hatte selbst Schuld.
Sie reizte mich schon so lange.
Erst näherte ich mich ihr langsam an.
Berührte sie ganz vorsichtig.
Sie war schon etwas geöffnet, also fast bereit.
Was wollte ich mehr.
Dann steckte ich vorsichtig einen Finger hinein, dann auch zwei.
Drang ganz langsam und behutsam in sie ein. In die Öffnung zur Glückseligkeit.
Nicht weit hinein, nur ein bisschen.
Ganz trocken war sie noch, aber das war gut.
Ich zog sie wieder hinaus, meine Finger.
Leckte und schmeckte an ihnen, an meinen Fingern.
Es schmeckte so gut.
Ich konnte nicht widerstehen.
Ich steckte sie wieder hinein, diesmal tiefer.
Erst einen Finger, dann wieder zwei.
Es fühlte sich so gut an.
Ich kreiste in ihr umher, spürte und fühlte in ihr alles. Entdeckte alles in ihr.
Die Öffnung zur Glückseligkeit dehnte sich immer mehr.
Dann nahm ich gleich drei, drei meiner Finger.
Ich nahm sie mir, immer mehr.
Ich zog sie wieder hinaus, steckte sie in meinen Mund und steckte sie wieder hinein. Hinein ins Vergnügen.
Immer wieder und immer schneller, rein und raus. Immer tiefer und immer tiefer.
Sie wurden immer feuchter, meine Finger und die Öffnung zur Glückseligkeit.
Es schmeckte immer besser und ich wollte noch viel mehr.
Ich wurde nun gierig.
Fast meine ganze Hand verschwand in ihr. So gedehnt war sie mittlerweile.
Ich gab jetzt wirklich alles.
Rein, raus und wieder rein und raus.
Und dann war es ganz plötzlich und schnell vorbei.

Ich habe sie geschafft.
Völlig alle habe ich sie gemacht.
Innere Leere war in ihr zu spüren.
Und sie war wirklich richtig gut.


Die Tüte Chips.

Sie war wirklich sehr lecker!

Ich bin verrückt nach kleinen Dingern
Sie schmelzen in meinen Fingern
Ich kann es nicht vermeiden
Muß sie sofort entkleiden

Ich befeuchte meine Lippen, es öffnet sich der Mund
Ich weiß es schon: allzuviel ist ungesund
Aber ich bin halt nun mal gierig
Und widerstehen ist so schwierig

Ich kann nicht rasten und nicht ruhn
Ich muß es gleich noch einmal tun
Man ahnt es schon eventuell:
Ich bin ferrerosexuell

Die Selbsthilfegruppe hat mich wieder auf die Beine gebracht
und einen normalen Menschen aus mir gemacht
mir geraten – als ob ich´s nicht schon wüßte:
Zähme deine unbändigen Gelüste!

Drum werd´ ich wohl verzichten müssen
Und nur noch träumen von kleinen Nüssen...

können wir bald zusammen singen

Nach einem sanften Klopfen an meiner Tür, geht diese auf. Ich schaue kurz nach oben und sehe Frau Reif-Rattig in mein Zimmer eintreten.

Stimmt, es sind ja schon wieder 4 Wochen um.

Frau Reif-Rattig kommt nämlich regelmäßig alle 4 Wochen zu mir und gönnt sich eine ganz besondere Behandlung und Entspannung, immer Freitags um 19:00 Uhr.

Sie muss so zwischen 50 und 60 Jahre alt sein. Immer sehr elegant gekleidet. Immer im Rock oder Kleid. Eine sehr attraktive und gepflegte Frau. Mollig und mit Kurven, da wo eine Frau sie haben sollte.

Bei ihr machte es mir immer besonders Spaß.

"Guten Tag Frau Reif-Rattig. Haben Sie es mal wieder nötig? 4 Wochen können ganz schön lang sein, oder?"

"Ja, das stimmt. Sie wissen ja, dass man es mir alle 4 Wochen machen muss. Ich habe zuletzt schon die Tage gezählt."

Trotzdem, dass wir uns schon so lange kennen, siezen wir uns immer noch. Es soll bei einer rein geschäftlichen Beziehung bleiben.
Sie bezahlt mich auch immer sofort, wenn ich mit ihr fertig bin.

"Ja, dann entkleiden sie sich schon mal. Ich bin dann gleich soweit."

Sie befreit sich von ihrem Mantel und hängt ihn zusammen mit ihrer Handtasche an die Garderobe.

Dann setzt sie sich auf den Stuhl und entledigt sich ihrer hohen Stiefel.
Heute hat sie wieder einen Rock an.
Sie steht wieder auf und stellt die Stiefel unter der Garderobe ab.

Während ich versuche mich nur auf mich zu konzentrieren und das weiter vorbereite, was ich gleich von mir benötige, beobachte ich sie aus den Augenwinkeln heimlich bei der ganzen Prozedur.
Wir haben ausgemacht, dass ich ihr nicht dabei zuschauen darf.

Nun stellt sie ihren rechten Fuß auf den Stuhl, schiebt ihren Rock etwas hoch, greift mit ihren Händen unter den Rock und löst den schwarzen Nylonstrumpf vom Strumpfhalter. Dann rollt sie den Nylonstrumpf ganz langsam und behutsam an ihrem Bein herunter auf und zieht ihn ganz aus.
Das ganze wiederholt sie auch am linken Bein und hängt ihre Nylons fein säuberlich über die Stuhllehne.

Anschließend setzt sie sich wieder, den Rock etwas hochgeschoben, die Schenkel leicht gespreizt, auf den Stuhl und wartet darauf, dass ich fertig werde mit meinen Vorbereitungen.

"So ich bin jetzt auch soweit".

Gehe zu ihr hin, bücke mich ganz vorsichtig und stelle das von mir vorbereitete Fußbad vor ihren Füßen ab.
Wie immer beginnt die Pediküre mit einem Fußbad.

Warum treffe ich immer auf Fusspflegerinnen?
Das ist unheimlich liebevoll beschrieben!

Wie geil war das denn?
Wir sind gleichzeitig gekommen. Das passiert doch so selten. Es war ein Beben und Zittern. Ein grandioses Finale am Ende bei dem sich zwei Stimmen zu einem stöhnenden Chor vereinten. Finale furioso. Tiefatmend liegen wir nebeneinander, drehen die Köpfe, lächeln uns an. Wir wissen, was jetzt kommt. Ich kann es nicht verstehen, aber es ist jedes Mal das gleiche, verblüffend. Sie ist einfach gierig, kann nicht genug bekommen.

Sie richtet sich auf, fasst ihn an, fährt mit ihren Fingerspitzen behände hinüber. Da ist nichts von Ruhe zu spüren, nur Härte. Wie immer, macht es mich an, obwohl ich doch gerade gekommen bin. Aber es gehört dazu.

Härte! Ich sehe den Glanz in Ihren Augen. Sie hebt ihren Oberkörper, beugt sich vor, ich höre förmlich das Lechzen Ihrer Zunge, den Speichelfluss an Ihrem Gaumen. Schmatzt sie vorab vor Wonne? Sie beugt sich vor, tiefer hinab, um ihn richtig greifen zu können, findet wieder Härte, wie jedes Mal. Sie scheint eine kleine Zauberin mit magischen Händen zu sein. Sie spielt mit ihm, rollt ihn zwischen Ihren Fingern hin und her. Sie hört wie ich dabei vor Glückseligkeit vor mich hin gluckse.

Ihre Zunge schnellt hervor, befeuchtet sanft die Spitze, macht sie nass. Er scheint im Innern zu pulsieren, zu knistern, ein heißes Feuer durchläuft ihn, heizt ihm ein, macht ihn gefügig. Ich genieße Ihre Lust einfach nur. Mein kleines Fräulein Nimmersatt.

Sie öffnet Ihren Mund weiter und schiebt sich den Kopf zärtlich hinein und beginnt, wie immer, kräftig zu saugen. Beinah halte ich es nicht aus. Wie gierig kann man denn sein? Sie hat dabei ihren Kopf leicht gedreht und schaut mich gierig an. Ich liebe diese Frau! Und wie immer, dieser kleine Quälgeist, lässt sie ihn aus ihrem Mund gleiten, ihren Kopf nach hinten fallen, um kurz auszuatmen und ihn anschließend wieder in ihren Mund zu stecken, tiefer diesmal. Ich fühle, wie ihre Zunge daran spielt. Wieder saugt sie, als ob sie ihn in einem Stück aufnehmen will.

Er ist so heiß. Ich bin so aufgeregt. Es wäre verrückt, ihn bis zum Anschlag einzuführen. Allerdings sagen mir ihre Augen etwas anderes. Nur zu junge Frau, denke ich. Und wieder diese Boshaftigkeit von ihr. Sie entfernt ihn wieder aus ihrer oralen Maschine, um wieder kurz zu pausieren, durchzuatmen und ihn sich anschließend wieder eifrig hineinzustecken. Saugen ist wohl das falsche Wort, das ich gebrauche. Sie atmet ihn förmlich ein. Ich mache mir manchmal tatsächlich Sorgen, ob sie nicht an dieser harten Pracht erstickt. Ich weiß, dass sie es Knistern hört und dass es sie geil macht.

Und wieder, dieses kleine Ungeheuer, führt sie ihn aus Ihrem Mund heraus, kurze Pause und wieder schiebt sie ihn in ihre Mundhöhle hinein. Es knistert nicht nur bei Ihr, es knistert auch in meinem Kopf. Ich fühle, dass trotz der furiosen Entleerung meiner Eier vor ein paar Minuten meine Samen schon wieder kochen und hinaus in die warme Umgebung ihrer vaginalen Höhle möchten.

Ich will wieder in sie eindringen. Doch sie lässt es nicht zu. Sie schiebt ihn sich wieder in ihr süßes Mäulchen und saugt orgasmisch daran. Ich sehe, wie sich ihr Brustkorb hebt und ihre schönen Brüste sich dabei aufblasen.

Das Spiel geht weiter. Sie legt sich bäuchlings auf meinen Körper, führt ihn abermals in ihren Mund, saugt kräftig, lässt mich dabei ihre Titten und Ihren Brustkorb spüren, wie er sich hebt und anscheinend vergrößert. Kleines Versautes Stück!

Sanft spielt sie dabei mit meinen Eiern, leckt sie auch noch. Sie weiß, wie sie mich geil macht. Ich spanne alle Bauch- und Brustmuskeln an. Sehe Ihre gespreizten Beine samt Ihre Möse direkt vor meinen Augen, versuche sie zu erreichen. Ausgeschlossen! Das ist das Spiel.

Und wieder landet er in ihrem Mund. Noch einmal das Saugen und Lecken. Ich weiß, was jetzt kommt. Jetzt schiebt sie sich meine unumstößliche Lanze vor ihrem Gesicht, so tief es geht, in ihren Mund, saugt die letzten Tropfen aus meinen Eiern, die sie dabei glückselig massiert und noch ein letztes Mal ihre Lust den Moment ausatmet. Ich stöhne auf und zittere.

Wenn dieses Spiel nicht so eklig wäre und nicht so stinken würde, und ich wüsste, dass die Härte, dieser Scheiß-Glimmstengel, an dem sie vorab die ganze Zeit gesaugt, genuckelt und gezogen hat, die Zigaretten also, nicht so ungesund für sie wären, würde mir dieses Spiel wirklich Spaß machen. Aber leider sind sie giftig, ungesund, verursachen oft Krebs und gehören verboten! Aber leider kann man das Rauchen den Rauchern so schwer austreiben.

Rauchen ist so eklig - aber die Story @*******r678 ist echt heiß!

Mal was über BRD und DDR zusammen Führung:

Bernd war vorne und schaute auf die zwei Hügel mit den oben stehenden rot leuchtenden Türmen.

Richard stemmte mit leichten Druck seinen Sperrbalken nach innen an die geschlossene dunklen Tunnelpforte

Dominik konnte die erdrückende Enge der Fesseln nicht mehr ertragen, als diese Mauer der Unterdrückung fiel und sein Glück der Erleichterung und Freude ihn durch strömte.

Doris öffnete das Tor zwischen den zwei Hügel mit den oben stehenden rot leuchtenden Türmen.

Digma spürte den Druck des Sperrbalken an der geschlossenen Tunnelpforte, öffnete mit beiden Händen die Pforte, um das Eindringen zur neuen Erfahrung zu erleichtern.

Rita öffnete die Fessel die um dieses feste pralle Ding waren und keinen Moment später explodierte ein Feuerwerk und gab das Gefühl der großen Einheit.


Ps: Von mir einen schönen Tag der Deutschen-Einheit An die Kopfkino Leser/ innen/🌈

"Du musst fester zupacken!", Liliana blickt streng auf, pustet sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und atmet lautstark aus.
"Hier, gib mir deine Hand!", ihr Ton ist härter geworden, strenger. "Das ist der erste Hoden, halte ihn fest!"
Er wagt kaum zu atmen. Klar hat er schon Videos gesehen, unzählige. Und er kennt den Ablauf. Auswendig.
Doch jetzt, hier unter dem unbarmherzigen Blick von Liliana, fühlt er sich unsicher. Traut sich nicht, richtig zuzudrücken. "Da! Der zweite. Er ist größer, kannst du das fühlen?" Er nickt.
"Hier ist der Übergang, genau da solltest du ansetzen!" Zum ersten Mal beginnt er zu zweifeln, ist er der Richtige?
Wenn er sich vorstellt, er selbst würde da liegen. So entblößt, ausgeliefert, wissend, dass sie ihm an die Eier wollen. Oh nein! Panik steigt in ihm hoch. Er schluckt. Kann die harten Griffe um seine Knöchel fühlen, die Hände, die kalten, die seine Eier in eisernem Griff halten. Er stöhnt.

"Hey!", sie schnippt hektisch mit den Fingern vor seinem Gesicht: "Nicht träumen! Nimm das andere Bein, sie müssen weiter auseinander sein! Du brauchst den Platz, glaub mir!"
Sanft streicht sie über den zitternden Oberschenkel des Beins, das sie hält. Sie hat so viel Erfahrung, so viel Routine, ist so abgebrüht. Und gleichzeitig so einfühlsam. Wie macht sie das nur?

Er reißt sich am Riemen, jetzt will er es schnell hinter sich bringen.
Er fixiert das Bein, packt beide Hoden, tastet sie intensiv ab und streicht druckvoll entlang des Hodensacks zum Körper. Hier, ja, hier ist die richtige Stelle. Hier wird er anfangen.

Er hebt die schwere Zange.
Setzt an und macht den Ziegenbock zum Mönch.