Er sah sie schelmisch an, lächelte innerlich. Sie kannte diesen Blick von ihm, wusste was jetzt gleich kommen würde. Es dauerte keine 5 Sekunden, bis sie seine Worte vernahm: „Ich hab da was zum Lutschen für Dich in meiner Hose.“
Sie liebte dieses Spiel. Es machte Ihr Spaß. Vielleicht war ein wenig Unterwürfigkeit bei Ihr dabei, die sie sonst in Ihrem Alltag, im Beruf und privaten Leben nicht ausleben konnte. Ohne zu zögern, aber mit erhobenem Haupt und ohne den Blickkontakt zu ihm zu verlieren, ging sie auf ihn zu und griff in seine Hose. Sehr schön, dachte sie, alles ist vorbereitet. Sie beugte sich herunter und holte ihn heraus, öffnete gierig Ihren Mund.
Er wusste, fühlte und sah, dass sie es nicht erwarten konnte, sich ihn in den Mund zu stecken. Er tobte innerlich vor Vorfreude.
Warum nur macht er gerade jetzt, schoss es Ihr in den Kopf. In der Woche ist es so umständlich, da kleiden sie sich beide anständig und müssen sich nicht erst noch auspacken, von lästiger Wäsche befreien. Aber gut, er will es so! Dann dehnen wir es eben etwas aus.
Sie fühlt die Härte an Ihren Fingern, fühlt ihn ganz, lässt ihn an Ihren Fingern und durch Ihre Hand gleiten – immer noch verhüllt. Sie schaut ihm direkt in die Augen, als sie Ihre zweite Hand zur Hilfe nimmt, Ihre Zunge fährt süchtig an Ihren Lippen entlang – eine ähnliche Vorfreude bei ihr wie bei ihm. Sie lässt ab von dem harten Stück und streift langsam die äußere Hülle ab und lässt sie zu Boden fallen. Es geht so schön leicht. Die zweite Schicht, die ihn umhüllt, ist lästiger. Mit Ihrer Erfahrung braucht sie aber auch dafür nicht lange, ihn zu entblößen.
Es ist wie im Traum, den sie neulich des Nächtens hatte, als sie das gute Stück in Ihrer Hand fühlt, mit ihrer Hand daran reibt, sich selbst daran aufgeilt. Es ist verrückt, aber sie weiß, dass er Ihre Geilheit dabei sieht. Nicht nur an Ihrem Vorbau. Nein es ist ihre Aura, Ihr Geruch, den sie dabei auszuströmen scheint. Als sie die zweite Hülle von ihm zu Boden fallen lässt, denkt Sie daran, dass sie seinen Geruch ebenso liebt, ihn gerne riecht und eben auch gerne schmeckt. Wenn nur diese eklige Raucherei nicht immer dabei wäre. Aber das ist ein anderes Thema und gehört nicht hierher.
Sie stützt sich an ihm lasziv ab, so wie er es mag. Ihr Mund ist immer noch offen. Ihre Zunge schnellt hervor. Sie legt ihn auf Ihr ab, ertastet ihn, schmeckt ihn, genießt ihn, versenkt sie ihn in ihrem Mund und beginnt, wie von ihm gewünscht, zu lutschen. Ihre Zunge beginnt zu spielen, fühlt die Spitze, kitzelt sie. Er weiß, dass er manchmal ein kleines Sensibelchen ist, aber egal. Sie fühlt die eine Seite und auch die andere. Ihr Speichel ist das Öl ihrer oralen Massage. Sie massiert ihn in seiner ganzen Länge. Er ist diesmal unerwartet groß. Kann es sein, dass sie den Durchmesser diesmal unterschätzt hat? Nein, das kann nicht sein.
Weiter, weiter. Bloß nicht aufhören und schon gar nicht aus ihrem Mund entfernen. Junge Frau, denkt sie dabei, schieb ihn Dir einfach etwas tiefer hinein. Fühl einfach alles. Nichts leichter als das. Sie hat Übung. Außerdem mag sie es, wenn es an Ihrem hinteren Gaumen kitzelt und dieses leichte Unbehagen aufkommt, dass man kurz vor dem Würgreflex ihn wieder einige Millimeter zurückschiebt und sich beruhigt.
Schön drin lassen. Sie weiß, dass er das gerade denkt. Manchmal hat er es auch gesagt. Aber diese Scham gibt sie sich diesmal nicht.
Geb ich ihm doch ein wenig Abwechslung. Schiebe ich ihn doch einfach in meine linke Wangenhöhle. Er schaut mir eh zu. Soll er sehen, wie sich die Beule herausstellt. Ich liebe es, wenn das gute Stück an meinen Zähnen entlang kratzt. Das macht ihn nur noch verrückter. Zudem kann ich seine untere Seite besser erreichen.
Einen kurzen Augenblick später, sieht er wie sich die rechte Wange ausbeult. Diese Frau ist so heiß. Ihre Zunge ist so flink, dass man sich nichts anderes wünscht. Jetzt landet er wieder tiefer in Ihrem Schlund. Ja meine Süße, pass auf, dass Du Dich nicht an ihm verschluckst. Schön weiter lutschen. Wir wissen beide, dass es Dir so viel Freude macht wie mir.
Sie fühlt, gleich ist es soweit. Es wird die letzte Benetzung des guten Stücks für heute sein. Ist es ein Stöhnen, dass da aus seinem Mund kommt? Das kann doch nicht wahr sein. Sie schluckt den letzten Rest runter. Sie liebt diese klebrige Süßigkeit am Ende an Ihrem Gaumen und Rachen.
Ein Bonbon zu lutschen kann schon sehr geil machen
Oder wie aus einem banal daher gesagten Satz ein „überraschend (un)erotisch“ werden kann.
Der Satz wurde vor ein paar tagen in Bezug auf ein Bonbon in meiner Hosentasche tatsächlich so von mir ausgesprochen:„Ich hab hier was zum Lutschen für Dich in meiner Hose.“