Unerwartet un(d)erotisch VIII

kicher
immer wieder die besten Küchenaktionen

Naschkatzen stehen halt auf Sahne

Was für eine Nacht! Er hatte kein Auge zugetan.
Ja, er schämte sich nicht, einzugestehen, dass sie ihn die ganze Nacht auf Trab gehalten hatte.
Wer hätte das gedacht?
Er und sie. Wie Feuer und Wasser. Nicht ausstehen hatte er sie können am Anfang. Viel zu zickig, unruhig, scheu und eigensinnig.
Und sie? Hatte ihn immer nur taxiert; mal, wie es schien, abschätzig, dann wieder voller Bewunderung. Er hatte nie gelernt, ihre Blicke zu lesen.

Sie ließ ihn nicht ran. Nicht wirklich. Zwar kam sie auf ihn zu, eindeutig aufreizend, doch sobald er sie berühren wollte, hatte sie sich ihm immer entzogen.
Gestern hatte sie sogar angefangen, sich vor ihm zu räkeln. Sie hatte auf dem Rücken gelegen und ihm wieder einen dieser geheimnisvollen Blicke zugeworfen. Er hatte gewusst, wenn er sich bewegt hätte, wäre sie sofort aufgestanden. Also war er ganz still gesessen. Bis sie gegangen war. In die Nacht.
Er war ihr gefolgt. Willenlos. Fasziniert. Gebannt.

Und dann war die verdammte Katze erst morgens um 5 Uhr wieder ins Haus gekommen und er konnte die Terrassentür endlich schließen.

Das mit der Terrassentür kommt mir wahnsinnig bekannt vor
SIE können einen wirklich auf Trab halten.

kenn ich

Die Meister der Verführung
!!! Katzenklappe !!!
Einstellbare Katzenklappe

Erst wenn man sie hört, kann man beruhigt und selig ein- und verschlafen


Perfekt und bis ins kleinste Detail beschrieben, liebe @*****ida

Kapriziöse

Ich will ja wirklich nicht schlecht reden. Es liegt wirklich nicht in meiner Natur. Aber die letzte – mein Gott. Was hat die nur mit mir angestellt!

Ich habe ja schon so einiges erlebt. Aber die wollte es auf Teufel komm raus. Aber irgendwann ist einfach mal Schluss. Das muss Frau dann auch verstehen. Wenn man nicht mehr kann, dann muss das doch irgendwann ankommen.

Ja sie war feucht, mehr als feucht. Ich bin in ihrem Saft förmlich ertrunken. Und Ihre Brüste erst einmal. Halleluja, was habe ich gejapst, als ich die das erste Mal sehen und berühren durfte. Ich streichelte sanft über Ihre Brüste und Ihre Nippel wurden sofort spitz.

Anfänglich war ich sehr interessiert. Ich gab alles, was ich an Härte hatte, um ihr zu gefallen. Sie drehte sich und wendete mich. Als sie mich wählte, freute ich mich wie ein kleines Kind. Wie gesagt, das war der Anfang. Ich möchte sagen: Es war erst der Anfang. Ich erschrak förmlich, als sie nicht losließ, förmlich wie eine Klette an mir hing.

Dabei war doch relativ schnell klar, dass es nicht passte. Ich versuchte, es ihr zu zeigen. Aber sie, sie ließ nicht los. Sie zerrte an mir, wollte es unbedingt. Sie fing an zu stöhnen, viel zu schnell. Mädchen dachte ich, das passt einfach nicht. Ihre Möpse schienen mit jeden Schritt an meiner Seite anzuschwellen.
Das ist doch nicht zu fassen. Jetzt schiebt sie sich in der Öffentlichkeit auch noch den Finger in die Möse und wird noch geiler. Hoffentlich sieht es keiner. Quetscht mich auf die Bank und lässt mich in ihrem Saft baden.

Eigentlich ist das schon geil, aber bitte nicht ununterbrochen. Man hat doch ein eigenes Leben, man braucht doch den Raum um zu atmen. Davor sollte Frau Respekt haben, Mann!

Aber nein bei jedem Schritt zerrt sie an mir herum. Kann sie denn nicht einmal ruhig bleiben? Immer dasselbe, denke ich. Und dann fragt sie mich noch, ob es mir gefällt. Geht’s noch?

Es ist doch offensichtlich, dass ich Dir nicht gewachsen bin. Ich sage, dass ja sehr ungern über mich. Aber ich bin irgendwie zu klein für Dich. Ja, ich kann über mich herauswachsen. Aber eben nur in beschränkten Maße.

Dabei hatte ich schon soviele tolle Frauen. Zierliche und größere, umfänglichere und eher zart besaitete und mit allen hatte ich Sex. Immer haben wir uns in einen stillen Raum in der Öffentlichkeit zurückgezogen. Oft wurde nur gefingert, aber wie. Ich konnte es immer halten und war so hart in meiner Potenz.
Wenn wir gevögelt haben, hörte ich es schmatzen. Und die Ergüsse erst einmal, wenn wir richtig losgelegt haben. Das Wasser kondensierte an den Wänden. Wir schwitzten. Ich schmeckte ihren Schweiß an mir. Sie wollten es vorne und hinten. Und sie bekamen es. Sie bebten immer, sie zitterten oft vor Lust. Gestöhnt haben alle.

Und die Brüste – Ausdruck der Weiblichkeit – waren ein ums andere Mal Schwellkörper der Lust geziert von mich kitzelnden betörenden Nippeln.

Habe ich jedes Mal gejauchzt, wenn es wieder so weit war, ich sie betört hatte und es störte mich überhaupt nicht, wenn ich es spürte, das Zucken, sah wie der Saft die Beine herunterlief und ich mich daran reiben durfte.

Aber die hier will einfach nur klammern. Das geht nicht, Frau. Lass es doch langsam angehen. Warum überfällst Du mich so? Kann man nicht erstmal fühlen, sich riechen und dabei Lust bekommen? Nein, Du musst mich überfallartig nehmen. Warum?

Jetzt taucht sie mich ein – bitte nicht. Du bist doch schon nass. Zittert, zuckt reibt mich an Ihrer Klit, will mehr. Jetzt fühle und höre ich das tiefe schwere schnelle Atmen in Ihrer Brust und fühle wie es Ihr kommt. Er zischt aus Ihrem Mund heraus. Der Orgasmus. „Und was sagst Du?“, fragt sie danach.

„Nein bitte nicht! Du bist zu weit gegangen. Ich passe nicht zu Dir.“

„Naja, das war schon geil und heiß ist der auch, macht mich spitz, aber ist der nicht ein bisschen zu klein für Dich …?“

Sie reißt mich von sich herunter – wutentbrannt – schmeißt mich von sich weg, tritt mich beinah.

Danke, Alter, du bist mein Held! Sie stapft wutentbrannt davon. Er hebt mich behutsam wieder auf und hängt mich entspannt zu meinen Freuden und Freundinnen, den B-Hs, Slips, Dessous, mich den unschuldigen Body, der Lust macht.

Sanftes Verwöhnen

Zart gleiten die Fingerkuppen über die Haut. Ein warmes Gefühl zieht von ihnen ganz allmählich in meinen Arm, es wandert höher und zaubert in Lächeln in mein Gesicht. Nun ziehen die Finger sanfte Kreise um die kleinen, süßen Nippel, ehe sie tiefer gleiten und den den nicht mehr ganz glatten Bauch auf dem Weg zum Nabel passieren. Hier verweilen sie eine Weile, drehen einige Pirouetten, um nun tiefer zu gehen und auf die Innenschenkel eine leichte Gänsepelle zu zaubern, ehe sie langsam wieder den Weg nach oben einschlagen und die Hüften sanft massieren. Die Finger gleiten noch höher und zwischen Daumen und Zeigefinger werden die Nippel nun hart gequetscht.
Ganz allmählich treibe ich mir Tränen in die Augen und beende die kleine Qual.
Ich hole tief Luft und frage mich, ob ich bei der Massage eines anderen Mannes auch so empfinden würde?

Durchgeschwitzt waren sie, die Haare klebten ihnen an der Stirn und im Nacken, unter ihren Brüsten sammelten sich Tropfen, die ihre Bäuche hinab rannen und ihre Höschen waren eh klitschnass.
Sie hatten ihn gelockt, ihm schöngetan, ihm geschmeichelt und ihn gelobt. Jede wollte, dass er zu ihr kam. Wollte, dass er endlich in ihr verschwand.
Eine Dreiviertelstunde hatte er sie hingehalten, keine an sich rangelassen, war aggressiv gewesen, laut, drohend. Und hatte sich an ihrer Angst geweidet, an ihrer Unsicherheit, an ihrem Locken.

Irgendwann war er des Schauspiels müde geworden und hatte sich bequemt in die bereitgestellte Katzen-Transportkiste zum Tierarzt zu steigen.

woher weißt du, wie das hier am Montag aussehen wird

ich bin jetzt offiziell anerkannte Katerflüsterin, noch hätte ich Termine frei für Montag.

Ich spare mir das Theater inzwischen....mein zuletzt dazugekommener Kater hat mir mit seinem Geschrei den Rest gegeben.
Zu mir kommt seit Jahren jetzt der Mobile Tierarzt.Feine Sache

@*****ida
Schöne Wendung und voll auf den Punkt getroffen.

So und nicht anders ist es, Catwoman @*****ida

Zu gut, die Beschreibung

Sie drehte am Rad.....Das konnte nicht wahr sein.
Sie wärmte den Schaft, blies in das Loch....nichts kam heraus.Sie pustete, sie redete, alles umsonst.Das Ergebnis wollte sich einfach nicht einstellen.

Plötzlich schoss es heraus, das was sie brauchte und wollte......die Flamme, die sie benötigte, um ihre Zigarette anzuzünden.
Und befriedigt seufzte sie "Ich wusste, dass Verlass auf mein altes Feuerzeug ist"

Der Beitrag von Inspirationen befindet sich nun hier: Kopfkino: Klein - aber fein / Kurzgeschichten IV

... ist dieses Ding hier, denn es will einfach nicht hinein. Sie hält mir die kleine Öffnung entgegen und ich schiebe und drücke, aber es scheint einfach nicht zu passen. Da ist das Ding so prall gefüllt, dass ich so große Mühe habe hinein zu kommen. Wir quälen uns ganz furchtbar ab und kommen mächtig ins Schwitzen. Aber erst wenn das dicke Ding endlich vollständig drin ist, sind wir beide glücklich, dass es gelungen ist ...
















... das prall gefüllte Inlett in den Bezug des Rückenkissens zu stopfen. Erst dann können wir uns am dem neuen Ikea Sofa erfreuen. er

Er hatte seine ganze Aufmerksamkeit auf mich gerichtet. Ich stand ein paar Meter von ihm entfernt und beobachtete jede seiner Bewegungen. So viel Kraft und Geschmeidigkeit, manchmal noch gepaart mit einer Prise Unbeholfenheit. Das war normal in dem Alter; er war schnell erwachsen geworden und noch nicht an die Veränderungen seines Körpers gewöhnt.

Die Muskeln bewegten sich unter der Haut, jeder Schritt strotzte vor ungebändigter Kraft. Ich stellte mir vor, wie es sein würde, ihn zwischen meinen Beinen zu spüren. Das Spiel der Muskeln an meinen Oberschenkeln, mich von seinen kraftvollen Bewegungen bewegen lassen...

Aber noch nicht jetzt. Er war noch so jung, und ich würde ihm noch ein paar Monate Zeit lassen. Mit einem Klatschen rief ich das junge Pferd zu mir und schob die Gedanken ans Anreiten beiseite, um mich auf die jetzt anstehenden Aufgaben zu konzentrieren.

Gekonnt hinters Licht geführt

Passend, sehr passend hinters Licht geführt!

Hier liegt er nun in seiner vollen Pracht. Wie er glänzt und schimmert. Doch dann wird er gezwungen und herum gewirbelt, Stille.
Er wird sanft berührt, mit etwas eingehüllt, danach an ihm gezert und gerissen, mit aller Kraft daran gezogen. Stöhnen und Laute durchziehen den Raum, dann wieder Stille.
Er wird enthüllt, sodas seine ganze Pracht wieder zum Vorschein kommt. Doch die Enge die ihn umgibt bleibt.

Es wurde noch einmal an ihm gezogen, mit dem Ergebnis, dass der Deckenharken fest im Beton sitzt

Schön aufs Glatteis geführt - dennoch frage ich mich, wofür der Deckenhaken im Anschluss wohl benutzt wird? Hätte da mglw. eine