Blasen im Zimmer
Die Gischt des Meeres sprang uns entgegen. Aus unserem Fenster heraus sahen wir die Tropfen an die Scheibe klatschen.
Das Wasser in seiner Naturgewalt entfesselte in uns die ungehemmte und unersättliche Lust, es miteinander zu treiben.
Ich halte sie umarmt, fühle Ihren warmen schönen Körper vor mir. Wir lieben diese stillen, romantischen Momente, aus denen heraus wir von einem aufs andere Mal ineinander und miteinander explodieren. Wir beiden wissen nicht, was als nächstes kommt. Wer macht den nächsten Schritt – im Schritt? Mit praktisch nichts außer ein wenig Unterwäsche bekleidet freuen wir uns auf den gemeinsamen Abend.
Sanft führe ich sie zu unserer Couch im Hotelzimmer, lasse sie sich setzen. Sie ergreift meine Hand. Führt mich an Ihre Seite. Wir hören das Schäumen im Hintergrund, schließen unsere Augen, fühlen uns und jedes einzelne Geräusch, genießen den Moment – die Zweisamkeit. Denn wir beide wissen: In der Ruhe liegt die Kraft. Ich schließe die Augen, will diesen Moment bewahren, die Hektik und die wahnsinnige Schnelligkeit meines Alltags fortwischen und in mich hinein hören, sie einfach nur wahrnehmen die Stille und sie meine schöne Frau, will eins mit ihr sein.
In diesem Augenblick ist mir egal, ob sie ihn auch in sich aufsaugt, den Moment, oder wie sie sie wahrnimmt, die Situation. Ich nehme ein ledernes Geräusch auf der Couch neben mir wahr und höre Ihren Arm an ihrem Körper entlang streifen. Ich lasse die Augen geschlossen und möchte mich überraschen lassen, was als nächstes passiert. Ich fühle und höre, wie sie ihn ergreift. Ihre Hand weiß, was sie tun muss. Oh ja., dieses Gefühl ist göttlich., wie sie sich dabei vorbeugt und sich ihr Mund langsam öffnet.
Oh ja bitte: Blasen im Zimmer!
Ich male mir in meinem Kopfkino mit geschlossenen Augen aus, welche Lust sie empfiindet, ob Ihre Zunge hervorschießt oder ob sie sich zu Anfang Lippen befeuchtet.
Ich fühle, wie sie ihn ganz vorsichtig benetzt ausprobiert, wie er reagiert, wieviel Härte sie empfängt.. Sie wird forscher, fühlt Nässe von ihm an Ihren Lippen, leckt intensiver an ihm und masssiert seinen langen Hals der Länge nach mit Ihrer Zunge
Ich ertaste ihren Körper, fühle wo sie sich neben mir befindet, weiß in Ihr ist die Lust gerade grenzenlos, erkenne, dass sie nicht aufhören wird.
Ich höre Ihren Mund sich weiter öffnen. Fühlt sie die gespannte dicke Spitze der Lust? Sie umrundet ihn, leckt daran. Ich fühle harte Nippel an Ihren Brüsten, die gespannt und steinern darauf warten, in welche Höhen wir uns in naher Zukunft schwingen werden.
Ich öffne meine Augen und sehe welch Spiel sie mit mir treibt. Sie will es ganz und offensichtlich alles.
Verrucht und aufregend ist sie. Jedes Mal überrascht sie mich aufs Neue. Ihre Zunge befindet sich gerade dort, wo er sich empor hebt, leckt intensiv an dem vermeintlich ebenso geschwollenen Ende, und arbeitet sich langsam wieder nach oben. Kein Millimeter der Härte wird ausgelassen. An der Spitze halten Ihre Finger ihn fest, ziehen an ihm und machen ihn größer. und reiben genüsslich die Kuppe.
Meine Finger wandern über Ihren sanften, weichen Bauch hinunter in ihren gespreizten Schritt und finden Nässe.
Das Schäumen im Hintergrund wird zur Nebensache.
Ich weiß, was sie will. Ich fühle ähnlich. Es wird nicht lange dauern. Ich schließe die Augen wieder
Ihre Zunge hat sich nach oben gearbeitet: Ich weiß , dass sie mich lächelnd und lüstern betrachtet. Sie weiß, dass sie mich wahnsinnig macht. Mein Kopfkino brennt. Ich fühle an meinem Fingern, wie Ihre Säfte fließen.. Ich höre, wie sich Ihr Mund weiter öffnet. Ich weiß, dass sie mich dabei ansieht.
Sie ist kurz vor dem Abschluss. Ich bin kurz vor dem Abschuss. Ich weiß, dass der flüssige Saft in Ihren Rachen gleiten möchte. Ich bin geil und werde mit einem gläsernen Pling aus meinem Traum gerissen, öffne meine Augen wieder und sehe zwei Sektkelche in Ihren Händen: „Ich lieb Dich. Zum Wohl oder Blasen im Zimmer!“