Unerwartet un(d)erotisch VIII

@*****cat

Ja, auf Dauer sehr problematisch und auch schmerzhaft

Mit aufforderndem Blick sah er sie an.Sie starrte unerschrocken zurück.
Er zeigte ihr die Rute, an der etwas ganz besonderes hing. "Komm, wir spielen ein Spiel " lockte er schmeichelnd.
Er packte den Griff fester, ließ das Teil kreisen, holte aus....

und sofort hechtete die Katze der zappelnden Spielzeugmaus am herunterbaumelnden Seil hinterher .

Oh jaaaaa...
Cat-zen lieben Herunterbaumelndes

Es muss schon etwas ganz besonders Reizvolles herunterbaumeln sonst lassen sie sich nicht verführen

@*********Easy

„Dann zeig‘ mir mal, wie weit Du mit deinem Langen so kommst, ich bin auch ganz still!“ sagte sie ein wenig frech und zwinkerte ihm breit grinsend zu.

Er drehte sich nach hinten um, holte ihn mit ausladender Bewegung heraus und wand sich ihr wieder zu.

„Dann pass mal auf!“ sprach er ebenso frech, lächelte und brachte sich vor ihr in Position.
Sein Griff wurde fester, was ihr gefiel.
Er positionierte ihn und brachte sein Becken in die richtige Stellung, spannte den Po an und entspannte ihn wieder.
Schließlich holte er Schwung und schlug aus einer geschmeidigen Bewegung…


…den Golfball mit seinem (langen) Driver weit über das Fairway.
„Wow, irgendwie sexy!“

@**********_1964
feine Geschichte, sehr cool, interessante Auflösung.

@*******de_x
auch sehr witzig

Sie ist etwas in Gedanken. Er hält schon die ganze Zeit still, während sie mit ihren Fingerspitzen immer wieder vorsichtig darüber streift sich von ihm löst, die Lippen kaut. langsam senkt er ihn und schaut sie an, versucht ihren Blick zu fangen.
"Willst Du ihn oder nicht?"
"Ja, doch, schon, irgendwie ... JA"
"Dann nimm ihn endlich, fass ihn richtig an!"
"Kannst Du nicht noch?"
"Nein, das ist Dein Kaffee und so heiß ist der Becher nun auch nicht!"

@*****cat

Wir haben die Nacht gut rumbekommen stelle ich mit Freude fest. Das Spiel habe ich gestern ruhig ausklingen lassen und Dir ging es gut dabei.
Keins der Spielzeuge hat Dich verschreckt oder geängstigt, nein im Gegenteil, Du hast sie alle wunderbar angenommen.
Etwas irritiert bist Du jedoch in den Käfig gekrabbelt, was Du so wohl noch nie erlebt hattest, noch eine Premiere.
Aber so entspannt wie Du jetzt da liegst, wartest, dass ich Dich heraushole, war es wohl nicht schlimm für Dich.
Ich öffne die Tür, nehme Deinen Körper in Empfang, lasse Dich in der Sitzenden Position den Hals recken und lege Dir mit Stolz "Dein" Halsbsnd an.
Dein Blick ist warm und Du schmiegst Dich kurz an meine Hand.
So kann ein Tag beginnen,freue ich mich ohne Worte.
Nach dem Frühstück werde ich weiter das Training mit Dir durchführen. Mir passt es recht gut, dass Du den Weg gerade zu diesem Zeitpunkt zu mir gefunden hast, denn ich habe freie Zeit und kann mich Dir ganz widmen.
Endlich wieder dies Art von Führung ausüben können macht so viel Spass und der Genuß ist beiderseitig, so gierig wie Du es annimmst einen neuen, den ersten Herrn zu haben.
Morgen haben wir dann schon den Termin beim Arzt, Du wirst geimpft, entwurmt und bekommst den Chip, damit ich informiert werde, falls Du mir abhanden kommst und man dich aufgreift. Du bist ein so schickes Wesen, mein neuer Begleiter, ein Hundeleben lang.

Sie stand etwas versteckt. Es war später Abend, als ich sie entdeckte. Vor wenigen Minuten hatte ich im Hotel eingecheckt. Sie lockte mich mit einem unwiderstehlichen Angebot. Meine Selbstbeherrschung schmolz dahin, je länger ich sie betrachtete. Ohne jeden Zweifel würde ich nicht der Erste sein, der ihren Reizen erlag. Wie vielen Männern sie schon Vergnügen bereitet hatte, wollte ich gar nicht wissen. Dabei wirkte sie keineswegs billig. Im Gegenteil. Sie strahlte Luxus aus.

Mit einem Glas in der Hand näherte ich mich ihr. Als ich unmittelbar vor ihr stand, ließ ich meine Finger spielerisch über ihr Äußeres gleiten. Sie blieb kühl. Ich packte fester zu und siehe da: Sie öffnete sich mir widerstandslos und präsentierte alles, was sie zu bieten hatte.

Scheiß auf das Geld, dachte ich, ich kann es mir doch leisten. Der Tag war anstrengend gewesen. Warum sollte ich mich nicht belohnen? Ob ihr Angebot den Preis wert war, den ich zu zahlen hatte, würde ich in Kürze wissen.

Entschlossen entnahm ich der Minibar ein Fläschchen Sekt und öffnete es. Köstlich!

Perfekt aufs Glatteis geführt.

Seit zwei Tagen wich er ihr nicht von der Seite. Ständig machte er sie an. Sie kam kaum zur Ruhe. Jedesmal wies sie ihn wieder ab. Vor drei Tagen hatte er es noch mit einer anderen gemacht. Und sie wusste dennoch, wie es wieder enden würde. Ihre Hormone würden sie bald so im Griff haben, dass sie sich nicht mehr wehren können würde. Und dann die ganzen anderen um sie herum. Während er baggerte. Und später während sie es tun würden. Anfangs machte sie sich Gedanken über ihre despektierlichen Blicke. Bis sie begriffen hatte, dass es ihnen völlig egal war.
Wenige Stunden später war es soweit und sie erlag wieder seinem Charme. Komisch, gerade erst ging er ihr noch völlig auf die Nerven mit seinen Avancen, nun verzehrte sie sich nach ihm. Sie konnte sich gar nicht mehr erklären, weshalb sie ihn abgewiesen hatte. Und dann taten sie es. Hart, wild und ungestüm. Und nicht nur einmal. Mehrfach. Mitten unter den anderen. Sowohl drinnen, als auch draußen auf der Wiese.
Aber da waren dann doch wieder Blicke. Der herüber starrende Mann zückte sein Handy und öffnete eine App. Er schrieb "8.7. - Bullee hat Kuh Nr. 115 gedeckt" ins Stallbuch.

ich dachte erst an die gamselnden Tauben bei uns an Stachus, da ist es ähnlich
Sehr sehr schön!

Ja, bei Tauben kann das genauso gehen. Mitunter auch bei Enten

Ehne mehne Muh- sagt der Bulle und bespringt die beste

(offtopic)

Ich bin auch ein Freund der Hörnerviecher