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Unerwartet un(d)erotisch VIII

*****ida Frau
17.813 Beiträge
DIY
Sie hielt überrascht inne.
Echt jetzt? Nach Feierabend? Muss das sein?
Die bohren jetzt Wände an?! Oder heimwerken wasauchimmer? Geht's noch?!

Das Brummen war leise, doch deutlich zu hören.
Penetrant.
Wie ihr diese neuen Nachbarn mit ihrer Schrauber-Mentalität auf den Wecker gingen!

Doch irgendwie war das ein komischer Brummton. Das musste sie zugeben.
Zu gleichmäßig. Zu leise auch irgendwie.

Ob die Boxen kaputt waren? Die teuren Teufel_sdinger?!
Das wär jetzt doof. Und auch nicht gut.
Gar nicht gut.

Sie stand auf, um näher an die Boxen zu gehen, um genauer zu hören.
Da sah sie ihn.
Auf dem kleinen Schemel neben der Couch.

Auf der sie vor wenigen Minuten noch gelegen hatte. Entspannt.
Tiefenentspannt.
Nach dem vierten Orgasmus in Folge.

Die sie dem roten Corsar zu verdanken hatte - der sich einfach, wie von Zauberhand, selbst noch einmal angeschaltet hatte. *floet*
*****cat Paar
43.180 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Zitat von *****ida:
der sich einfach, wie von Zauberhand, selbst noch einmal angeschaltet hatte. *floet*

Ja..diese kleinen eigenmächtigen Dinger *floet*...Sehr schön...
*****169 Frau
6.194 Beiträge
Die Teufel_sdinger und der rote Corsar *teufel* ... *bravo*
*****ida Frau
17.813 Beiträge
.... jetzt hab ich ihm einfach die Batterien rausgenommen *floet*
*********74_69 Paar
3.357 Beiträge
🤣🤣🤣
*****cat Paar
43.180 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Sehr konsequent..... *guterbeitrag*
Weil sie leer waren? Hoffentlich hast du Ersatzbatterien zu Hause
*********vibus Mann
1.017 Beiträge
Natürlich
Er steckte erst zwei Finger hinein, dann auch die ganze Hand. Langsam und genießerisch. Ihr vertrauter Geruch stieg ihm in die Nase. Er atmete tief ein und konzentrierte sich darauf, ihn näher zu bestimmen. Schwer, dezent muffig, vor allem: Natürlich! Das mochte er. Der Zeitgeist, dem nichts heilig war, der meinte, alles optimieren zu müssen, war ihm ein Dorn im Auge. Wie die Natur es eingerichtet hatte, war es richtig. Natürlichkeit war ein hoher Wert, den er nur zu opfern bereit war, wenn es unumgänglich war.

Spielerisch bewegte er seine Hand, streckte vorsichtig seine Finger. Es gab keinen Grund zur Eile. An seiner Haut spürte er, dass sie feucht war. Nicht nur oberflächlich, sondern auch tiefer unten. Schön feucht. Fast klebrig fühlte es sich an. So, wie es sein soll. Feucht genug, dass es auch hier keinen Grund gab, nachzuhelfen. Er würde hineinkommen und ohne Mühe auch in größere Tiefen vordringen.

Er zog seine Hand zurück und betrachtete sie. Die Spuren, die sie auf seiner Haut zurückgelassen hatte, waren unübersehbar. Er wandte seinen Blick dem gepflegten und ordentlich zurechtgestutzten Busch zu. Klein, aber fein. Mit den Fingern strich er zärtlich daran entlang. Wunderschön. Natürlich. Ganz nach seinem Geschmack.

So sehr er den Anblick genoss, irgendwann wurde es Zeit loszulegen. Alles war vorbereitet. Sein Werkzeug war einsatzbereit. Er gab sich einen Ruck, stieß den Spaten tief in die frische Gartenerde, die er zuvor auf dem Beet verteilt hatte, und hob das Loch aus, in das er den Ginster pflanzen wollte.
*********ynter Frau
9.806 Beiträge
Gruppen-Mod 
*ggg* *top2*
*****cat Paar
43.180 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ginster *kopfklatsch*


*lol*
*******de_x Mann
2.499 Beiträge
Er blickt nach oben.
Der Haken hält locker das Gewicht von 4 Personen.
Er weiß es, hat er doch selbst die Gewindestange durch die Decke bis zum Kriechboden darüber montiert.

Zufrieden blickt er auf den gesicherten Panikhaken, der sich problemlos mit einem Handgriff lösen lässt.

Die beiden Kettenstränge, die v-förmig nach unten zu den Ösen im Leder führen, sind stramm gespannt von der Last.
Obwohl, so schwer ist das eigentlich nicht, aber es gefällt ihm.

Er greift an die Ketten, seine Hände gleiten fast zärtlich über jedes Kettenglied hinab zu den Ösen, spüren das feinnarbige Leder.

Stramm gespannt ist es und er genießt es, seitlich bis auf Hüfthöhe die flachen Hände hinabgleiten zu lassen und in einem gleichmäßigen Bogen nach vorne -zur Mitte hin- zu führen.

Leichtes, vorsichtiges Schubsen genügt, um ein sanftes Pendeln zu bewirken.

Strammes Leder, der Geruch, Stille, das Pendeln…. er lächelt.

Gleich wird er seine Handschuhe anziehen, fest verschließen. Das Handschuhleder wird bei einem letzten Check leise knirschen, er liebt das Geräusch.

Aber noch mehr liebt er den ersten Kontakt.
Kraftvolles auftreffen, Leder auf Leder, pendeln.
Er wird das Pendeln verringern, bevor er ein zweites Mal erst die Handschuhe knirschen und dann aufschlagen lassen wird…. Leder auf Leder… in aller Stille… die Ketten werden im Haken ein leises Knarzen erzeugen, das sich unter das Knirschen mischt.

Er geht einen halben Schritt zurück, holt Luft, konzentriert sich, um sicher zu treffen…

holt aus und….

Knarzend trifft der erste Schlag den Boxsack, der wie erwartet nachgibt.
Ich habe ja mit vielem gerechnet, aber nicht mit einem Boxsack *lach*
*top*
Die Liebe zum Leder sehr schön beschrieben *rotwerd*
*****oyo Paar
1.787 Beiträge
Da war ich so schön auf der falschen Fährte und dann dieses Ende. *schimpf*
Aber bei dieser Rubrik völlig in Ordnung. *top*
Moyo *hutab*
**********_1964 Mann
523 Beiträge
Entsafter
Es war ziemlich kalt draußen und ihre Lippen waren schon etwas spröde von der trockenen Winterluft. Sie hätte es lieber drinnen gemacht, aber es ging halt nicht anders.

Sie griff sich ihr kleines Döschen mit dem Lippenbalsam, welches sie immer dabei hatte, und strich sich mit dem Finger etwas Vaseline auf die Lippen.

Dann kniete sie sich vor ihm nieder, nahm ihn in die rechte Hand und stülpte ihre Lippen über ihn. Ihre Lippen umschlossen ihn fest. Sein Durchmesser war optimal für Ihren Mund.

Ganz sanft fing sie dann an, an ihm zu saugen. Erstmal nur ganz vorsichtig. Denn sie wollte vermeiden es in den Mund gespritzt zu bekommen. Sie hatte ja eine ganz andere Verwendung für den wertvollen Saft.

Sie machte es nicht das erste Mal und hatte schon einige Erfahrung darin. In ihrer Clique hatte sie schon den Spitznamen "Entsafter" bekommen.

Mit ihrem vorsichtigen Saugen kam sie diesmal aber nicht zum Ziel. Es musste ja auch schnell gehen. Erstens war es kalt draußen und zweitens könnten jederzeit Leute um die Ecke kommen.
Das wäre dann eine äußerst peinliche Situation.

Sie umschloss ihn nun fester mit ihrer Hand und begann kräftig an ihm zu saugen.

Es dauerte nicht lange und sie schmeckte einen ersten Tropfen auf ihrer Zunge.
Schnell zog sie ihren Mund zurück und dann kam es auch schon spritzend aus ihm heraus.
.
.
.
.
.
Sie steckte den Schlauch in den Benzinkanister und schon floss das Benzin aus dem Tank des Autos heraus in ihn hinein.
*********ynter Frau
9.806 Beiträge
Gruppen-Mod 
Genial gelöst *top2*
**cM Mann
2.565 Beiträge
Jedes Mal ganz kurz davor war es wieder weg. Sie spürte die ganze genau, daß sie ganz kurz davor war, aber es wollte partout nicht klappen. Früher hatte sie solche Probleme nie gehabt, aber in letzter Zeit kam es immer öfter vor. Obwohl er sich wirklich alle Mühe gab, und sie nach Kräften unterstützte. Er hatte sogar schon ein paar Vorschläge gemacht, die sich durchaus aufregend anhörten, aber letztlich hatten die es alle nicht gebracht. „Du mußt tiefer vorstoßen” ermahnte sie ihn. „Ich tu ja schon was ich kann” maulte er, verdoppelte aber doch noch einmal seine Bemühungen. Dann leistete er den entscheidenden Beitrag, und endlich war es soweit!

„Aahh - jetzt kommt's mir!”


Endlich war ihr wieder eingefallen wie dieser Schauspieler aus diesem Film hieß...
*********Easy Paar
22.606 Beiträge
*kopfklatsch*
*grins*

Sehr fein...
******ier Frau
38.599 Beiträge
So viele wunderbare kreative Geschichten *achtung* Klasse! *bravo*
*****cat Paar
43.180 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Tiefer...! *bravo*
*******de_x Mann
2.499 Beiträge
„Tiefer!!!“

Sie war total genervt!
„Tiefer, los, streng dich an!“Sie wollte es so sehr, dass er es berührte!
„Ich mach doch schon, aber es ist zu eng, ich komme nicht weiter“
„Dann nimm die andere Hand, die ist etwas schmaler, die Finger könnten ein klein wenig länger sein“
Er war jetzt auch genervt, Spaß war anders, doch er wollte sie glücklich machen.
Er zog einen anderen Latexhandschuh an und wechselte.
Überrascht riss sie ihre Augen auf, als er die Hand tiefer hinein steckte, als vorher.

Und dann konnte sie ihr freudiges Aufschreien nicht unterdrücken…

…während er ihre Halskette aus der Toilette fischte…
********Soul Paar
414 Beiträge
Wild schüttelte sie sich. Gut das ich die Knoten wirklich alle gut fest gezogen hatte. Ich spürte diese gewaltige Kraft und wieder dieses Beben unter mir. Ich war erregt, etwas ängstlich und fühlte mich so lebendig im Hier und Jetzt. Dieses besondere Spiel lies Endorphine durch meinen Körper jagen. Erneut ergriff uns eine Welle, hob uns empor, höher als bisher, schüttelte sie und mich. In Bächen rann die Nässe tropfend von uns.

Vor mir sah ich die enge Öffnung, die Erfüllung. Verheißungsvoll. Ich wusste, hier bin ich willkommen, werde sehnsüchtig erwartet. Mit Übung, Geschick und dem Gefühl für den richtigen Moment glitt ich auf einer gewaltigen Welle, die uns mit aller Macht packte und schüttelte, hinein.


… endlich hatte ich mit meinem Boot den Hafen erreicht. Meine Segelkameraden begrüßen mich mich freudig mit heißem Tee mit Rum und fragten kopfschüttelnd, ob ich ganz bei Trost sei und den aufkommenden Sturm nicht gesehen hätte.
********Soul Paar
414 Beiträge
@*******de_x Sehr schön …. Immer tiefer! Latex ist ja nicht so meins *lach* zum Schutz jedoch klug und sinnvoll, nicht nur zum Toilettentieftauchen.
*******de_x Mann
2.499 Beiträge
@********Soul
Manchmal hilft Latex auch aufs Glatteis oder die falsche Fährte *gg*
*****cat Paar
43.180 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
und bei beiden Geschichten, werden die "Schmuckstücke" gerettet *zwinker*....Manchmal Ketten aus Toiletten...und manchmal Boote in den sicheren Hafen *bravo*
**********_1964 Mann
523 Beiträge
"Entspannen dich", hörte ich sie sagen. Dann kippte sie den Sitz, auf dem ich saß nach hinten, so dass ich eine entspannte Liegeposition einnehmen konnte.

Ganz bequem lag ich nun da, wartete gespannt und innerlich erregt auf das was gleich geschehen würde.

"So jetzt noch ein bisschen Vaseline auf die Lippen und dann können wir beide auch schon loslegen."

Und dann legte sie los, wie immer bei einer professionellen Zahnreinigung, mit dem Air Flow startend.
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