Düsseldorf, Weihnachtszeit
Arm im Arm warten wir neben der Schlange auf unsere Gondel. Ein paar Positionen noch, dann öffnet sich die Tür für uns. Wir steigen in die VIP-Gondel und lassen uns auf die lederbezogenen Sitze nieder.
Die Türe schließt sich und das Riesenrad setzt sich in Bewegung. Ab jetzt sind wir 24 Minuten ungestört. Die getönten Scheiben gewährleisten uns die nötige Privatsphäre.
Dir gegenübersitzend schaue ich dir in die Augen, die vor Vorfreude glänzen.
Mein Blick gleitet hinab, und ich sehe, wie sich die stylischen Schraubzwingen an deinen Nippeln unter dem dünnen Merino-Pullover abzeichnen. Du trägst keinen BH, da meine Oberkörperfesselung dir genug Halt gibt.
Ich beuge mich vor, streife deinen Mantel von Deinen Schultern und rolle deinen Pullover hoch und hebe den vorderen Teil über deinen Kopf in den Nacken, so dass das Kleidungsstück jetzt schon etwas Ähnlichkeit mit einem Bolerojäckchen hat.
Ich bewundere deine Brüste, die durch die Schnürung genau den richtigen Druck erhalten.
Da ich weiß, dass du Schmerz recht schnell adaptierst, drehe ich die Zwingen an deinen Warzen vorsichtig nach und entlocke dir damit ein gequältes Zischen.
Nun greife ich nach unten, streichele deine Waden und wandere mit meinen Händen weiter hinauf. Ich gleite über deine Halterlosen und schiebe damit gleichzeitig den Rock hoch. Meine Finger erreichen den Rand der Strümpfe und ertasten deine bloße Haut. Du hebst dein Becken an, so dass ich den Rock über deinen Hintern hoch zu deiner Taille schieben kann. Diese Postion nutzend, ziehe ich deine Hüfte näher zu mir heran, so dass du halb auf dem Sitz zu liegen kommst.
Mit gespreizten Beinen liegst du offen vor mir. Kein Höschen versperrt mir den Blick auf deine bereits verdammt feuchte Spalte und den glitzernden Plug darunter.
Meine Hände legen sich auf die Innenseiten deiner Oberschenkel und mit den Daumen streichele ich sanft die weiche Haut neben deinen Schamlippen. Ich ziehe die Falten auseinander und gleite durch die Feuchte den Rand des Eingangs entlang.
Dein Becken beginnt, mit kleinen, kreisenden Bewegungen auf meine Berührungen zu reagieren.
Mit einer Hand greife ich tiefer und trommele leicht gegen den Plug. Ich greife den außerhalb liegenden Teil und ziehe leicht daran, so dass das Metall-Ei, in der Bemühung, nach draußen zu kommen, deinen Schließmuskel von innen schön dehnt. Die Rein-Raus-Bewegung führe ich ein paarmal in moderatem Tempo aus, bis ich aus deinem Mund ein Maunzen höre.
Unvermittelt schnippe ich meinen Zeigefinger gegen deine Perle, wodurch die Geräusche der Behaglichkeit durch einen spitzen Aufschrei abgelöst werden.
Ich schnippe nochmal und nochmal und du versuchst, dich dem süßen Schmerz zu entwinden, den du doch so sehr begehrst.
In Anbetracht der uns zur Verfügung stehenden limitierten Zeit kann ich dieses Spielchen leider nicht endlos ausreizen.
Ich presse eine Hand auf deinen Unterleib, um deine Bewegungen zu stoppen. Mit dem Mittelfinger der anderen Hand dringe ich in deine Möse ein. Er gleitet problemlos in dich, so dass ich ihm schnell noch erst den Ring-, dann den Zeigefinger folgen lassen.
Mit dem Daumen der auf deinem Schambein liegenden Hand beginne ich, deinen Kitzler zu reizen, während ich langsam anfange, dich mit drei Fingern zu ficken.
Ich umkreise den Knopf, drücke ihn und lasse ihn unter meinem Daumen schnell hin und her flutschten.
Die Finger gleiten immer schneller ein und aus. Dabei krümmen sie sich und reizen in einem fort die raue Fläche an der Vorderseite deines engen Kanals.
Schneller und schneller bearbeite ich mit beiden Händen deine Mitte, bis du dich aufbäumst, deine Kontraktionen mir fast die Finger brechen und du meine Hand mit warmer Flüssigkeit flutest.
Deinen Schrei der Erlösung sollte man außerhalb der Gondel bei dem ganze Weihachtsgedudel nicht hören können.
Schwer atmend liegst du im Sessel, während ich mir genüsslich deinen Saft von der Hand lecke.
Ein Blick nach draußen verrät mir, dass die Runde des Riesenrades fast vollendet ist.
Schnell richten wir deine Kleidung und tupfen mit Taschentüchern die größten Pfützen weg, als das Gefährt auch schon anhält und sich die Türe automatisch öffnet.
Mit einem zufriedenen Grinsen steigen wir aus und verschwinden schnell in der Menge, bevor uns nachfolgende VIP-Fahrer auf den strengen Moschusduft aufmerksam werden, der sie die nächsten 24 Minuten ihres Lebens begleiten wird.