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Dirtytalk & Kopfkino
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Kurz und bündig - mit Herz und Schmerz

****ven Mann
1.282 Beiträge
BDSM
Der Blick in die Augen.

So friedlich, so lieblich.

Sorgsam, umsorgend.

Und doch im Inneren.

Tief in ihrem Inneren.

Versaut bis ins Mark.


Nach Schmerzen lechzend.

Nach Misshandlung gierend.

Grenzen reitend.

Sucht sie den Kick.


Bis die Endorphine kommen.

Die Tränen rollen.

Die Beine versagen.

Der Herr wird sie tragen.


Dann wieder:

Aufgefangen.

Zusammengerollt.

Friedlich.

Niedlich.

Als wäre nichts gewesen.

Als wäre nichts geschehen.


Dennoch:

Das Grinsen so breit.

Die Spuren so mächtig.

BDSM ist so prächtig.


Weiteren Lesestoff von @****ven:
Homepage "Kurzgeschichten - Kopfkino" von MrRaven
**********urnaX Frau
95 Beiträge
Ankunft

Freude.
Dich zu sehen.
Als wenn die Sonne aufgeht
in mir. warm.

Deine Umarmung hält sich nicht zurück.
Du nimmst in Empfang was dir gehört

legst deinen Mund auf meinen. Kein Kuss.
Nein.
Eine Inbesitznahme.

Deine Atem mischt sich mit meinem… noch tanze ich zwischen den Welten, versuche selbst zu atmen… verweigere mich deinem Rhythmus… stolpere schlucke Wasser und lasse mich dann ein, auf das naheliegende.

Ergebe mich dir und dem Rhythmus deines Atems, der von nun an auch meiner ist.
.
Du atmest mich.
Und ich sinke unter die Oberfläche
langsam und stetig bis zu Grund des Meeres. Friedvoll.
Gehalten. Verbunden mit dir. Unter deiner Kontrolle.
Ankunft.

Ich öffne die Augen. Um mich herum nur Wasser. Schon lange keine Sonne mehr. Nur grünblaues Wunderlicht.

Beginne zu schweben, zu tanzen, zu gleiten und atme tief, wie selbstverständlich. Im Wasser. Deine Luft.

Danke, dir.
für diesen Moment.
Danke, mein stolzer und furchtlos, kühner Segler.
k.
******ier Frau
38.732 Beiträge
Schön. *wolke7*
******uis Paar
65 Beiträge
Per Telefon befiehlt er mir, ich solle zum Hintereingang gehen und mich mit dem Rücken zur Tür stellen. Ich gehorche natürlich.

Kaum an der Tür angekommen, packen mich von hinten zwei Arme - die Hände mit schwarzen Lederhandschuhen bedeckt - und zerren mich in einen dunklen Raum. Eine tiefe Stimme raunt mir was ins Ohr. Ich weiß nicht mehr was, ich hab einfach nur gedacht: Geil!

Nun werden meine Hände auf dem Rücken gefesselt und sodann habe ich mich hinzuknien und bekomme einen Mundknebel angelegt.
Anschließend entfernt sich die Person von mir und ich höre nur noch, dass der Raum abgeschlossen wird.
**********lsche Frau
80 Beiträge
Zitat von ******uis:

Anschließend entfernt sich die Person von mir und ich höre nur noch, dass der Raum abgeschlossen wird.

Kopfkino pur, danke! 😁
******ier Frau
38.732 Beiträge
sehr schön geschrieben @******uis
"Du bist gar keine Sub, eher ein Dom in Sub-Verkleidung", sagt er lachend. Nun, wo er Recht hat.. ich grinse ebenso amüsiert. Noch grooven wir uns ein und checken unsere Möglichkeiten. Im Grunde prüfe ich, was und wieviel ich von mir geben will und welche Perspektiven oder Folgen diese Entscheidung haben kann. Es ist schwer, vergebenes Terrain an einen Dom zurückzuerobern. Meine Gedanken und Absichten hierzu werden im Laufe des Nachmittags obsolet.

Wir haben es aufgegeben, dass uns Schläge antörnen. Es reicht, wenn ich Rohrstock oder Gerte durch die Luft sausen höre. Allein das Geräusch löst in mir Angst, gepaart mit großer körperlicher Erregung aus. Zitternd und auf wackeligen Beinen fürchte ich jeden Schlag und jammere schon antizipativ, mag er auch noch so sanft oder vlt. auch nur als ein Streichen über meinen Po dahergekommen. Sex ist, was mein Hirn draus macht. Und das leuchtet wie alle Lüster eines großen Tanzsaals zusammen, wenn wir uns treffen.

Also verlegen wir uns auf anderes. Während ich immer weiter in den flow komme, zwackst du stärker als geplant in meine kleinen Brustwarzen. Ich komme umgehend, nicht einmal, sondern immer wieder. Du zwirbelst begeistert weiter, ich verliere jede Kontrolle. Es tut höllisch weh und eigentlich will ich, dass du sofort damit aufhörst - und dennoch bäumt sich mein Körper immer wieder in rasch aufeinanderfolgenden Orgasmuswellen auf. Ich bin nass geschwitzt, meine Titten schmerzen wie unter einem Brennglas, da drehe ich mich in einer Impulshandlung in Doggy-Stellung und bitte dich leise, mich zu schlagen. Du traust deinen Ohren kaum. "Bitte was?", fragst du ungläubig. Ich wiederhole mich, vergrabe meinen Kopf verschämt ins Kissen und bebe wie Espenlaub mit hochgerecktem Arsch. Es ist mein voller Ernst, ich bin selbst erstaunt, aber auch in einem Maße erregt, dass ich es kaum erwarten kann, deine Hand zu spüren. "Lauter," sagst du bestimmend, "ich will das verständlich und verbunden mit einer echten Bitte hören". Ich winde mich innerlich wie eine Blindschleiche, die auf dem Feldweg vom Fahrrad erfasst wurde. Aber ich kann nicht anders: "Bitte mein Herr, schlag mich, ich bitte dich."

Oh Gott, tut das weh! Ich bereue die Idee umgehend nach dem ersten Treffer, komme aber dennoch, als wenn ich die letzten 4 Stunden keinen Sex oder gar Höhepunkte gehabt hätte. Du tastest dich mit anderen Schlaginstrumenten weiter ran, ich rolle mich ab und an auf die Seite, um den Schmerz mit der Hand zu verteilen. Einige Hiebe sind wirklich heftig. Nach einer Erschöpfungspause, in der ich wieder zu Atem komme und du mega erfreut fragst, was denn plötzlich mit mir passiert sei, bitte ich um Schläge mit der Hand. Und ich strahle dich dabei an, als wäre ein Atomkraftwerk in der Nähe explodiert.

An diesem Nachmittag habe ich meine masochistische Unschuld verloren und mich aus einer unnahbar-machtvollen Position aus reiner Wollust in eine ausgesprochen submissive, Schmerz annehmende begeben. Und es hat Spaß gemacht.
*******d18 Frau
7.278 Beiträge
Bitten und betteln … das hast du nun davon!
Sehr schön, @********enne .
*lol* wohl wahr.. liebe @*******d18
**********_Vega Mann
6.528 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ********enne:
Sex ist, was mein Hirn draus macht
Ein sehr schöner Satz und eine lustvolle Erfahrung die du da mit uns teilst. *bravo*
*****ida Frau
17.847 Beiträge
"Und Sie werden sich bis Freitag weder berühren noch zu Hilfsmitteln greifen?"
Ihre Stimme hat einen leicht skeptischen Unterton, mit unverkennbar harten und scharfen Kanten.
Seine Antwort - mit fester Stimme, nur zu ahnen die Zweifel, die ihm zu schaffen machen - kommt prompt: "Nein, so wie Sie es angeordnet haben!"
"Gut! Ich weiß, Sie werden stolz auf sich sein. Ich werde es!"

Sie blickt im tief in die Augen, neigt wohlwollend den Kopf und dreht sich schnell weg, verlässt den Raum. Er darf ihr Gesicht nicht sehen; zu deutlich steht darin geschrieben, dass sie selbst kaum glauben kann, was sie ihm abverlangt. Worauf sie sich da eingelassen hat.
*********ynter Frau
9.823 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
*top*

Schönes Kopfkino @*****ida
*********egen Mann
33 Beiträge
Freitag Abend.

Er, 35, zuhause, ein Glas Wein in der Hand, genießend, abwartend.

Seine 19 jährige Sub saß in der Ecke. Mit Halsband und Kette an einem Heizkörper angekettet, ihr Bewegungsradius eingeschänkt. Sie machte sich für ihn attraktiv, wusch sich mit einem nassen Waschlappen, trug tiefroten Lippenstift und Make up auf, rasierte ihre erogenen Zonen.

Die Ehefrau, kam gerade im Club an und zog ihren Ledermantel aus. Sie auch, äußerst attraktiv und mit Stolz unterwegs, trug darunter ein eng anliegendes Top und goldgelbe Hot Pants. Sie hatte nicht viel Oberweite, machte diese aber mit einem strammen und wohlgeformten Po mehr als wett. Unterwäsche trug sie keine. Ihre Hot Pants zierte der Spruch "Fuck me daddy". Sie hatte von ihm den Auftrag bekommen, niemanden, der sich ihr nähern wollte, zurückzuweisen. Dabei trug sie den ganzen Abend ihre airpods. Als sie ins Foyer trat, ruf sie ihn an.

Zuhause klingelte das Telefon. Er nahm den Anruf an, leitet ihn über die Stereoanlage weiter. Die Verbindung war einseitig, er hörte nur, was auf ihrer Seite vor sich ging. Ihre Stimme erklang. "Mein Schatz, deine Beute wurde freigelassen. Wer oder was auch immer es auf mich abgesehen hat, Ich werde niemandem Widerstand leisten, dir zuliebe.

Es dauerte weniger als 10 Minuten bis ihr Stöhnen lautstark über die Stereoanlage zu hören war. Erregt erhob er sich und näherte sich seiner Sub. Er öffnete seine Hose, holte seinen erigierten Schwanz heraus und schob in tief in ihren groß geöffneten Mund hinein..
*****cat Paar
43.252 Beiträge
Gruppen-Mod 
Audio-Übertragungs-Erregung...Sehr schön!
*******olf Mann
55 Beiträge
Zitat von **********gen88:
Freitag Abend.

Er, 35, zuhause, ein Glas Wein in der Hand, genießend, abwartend.
...

Hut ab, Hut ab, Hut ab -
dieser Plot gefällt mir sehr. Grossartige Idee!
Bin sehr froh, diese Gruppe gefunden zu haben. Ziel erreicht, Kopfkino läuft auf Hochtouren.
à la bonne heure
Danke dafür
******art Mann
4.397 Beiträge
Blind SessionDate,
so stand es in ihrer Suche. Aber damit hatte er nun gar nicht gerechnet, dass sie ihm fertig vorbereitet von einem Clubthekenmädel an die Hand gegeben wurde. Bereit für alles was du mit mir machen willst ,waren ihre ersten Worte. Noch vor der Berüßung an sich.
Er nahm ihre Hand und stellte irritiert fest, sie ist blind, sieht nichts, "wie geil ist das denn", kein versteckter Blick, keine visuelle Ablenkung.
Freudig sagte er "Hallo, let's go"
****an2 Paar
387 Beiträge
Die Sinne konzentrieren auf das wesentlichen... *zwinker*
***e0 Mann
125 Beiträge
Er legte sie über seinen Schoß um ihr ein paar Klapse auf den Po zu geben. Schließlich war sie vorher so frech das er endlich einen Grund fand um ihren po endlich mal zu fühlen. „War ich so böse zu dir?“ fragte sie mit einem Lachen. Ohne zu antworten gab er ihr einen leichten Klaps auf die rechte Backe… gleich noch einmal die andere Seite. „Das war es schon… das hat nichtmal richtig geklatscht“ sagte sie. „Ok, wie du willst“ er holte aus und gab ihr einen ordentlichen Klaps… das gefiel ihr wohl ganz gut, nach zwei weiteren Klaps und einem „schon besser“ von ihr, schob er ihre Leggins etwas runter und gab ihr einen satten Klaps der ordentlich klatschte und an seiner Hand zwiebelte. „Gefällt dir das so besser?“ Fragte er. Mit einem leichten stöhnen bat sie ihn weiterzumachen. Er bemerkte das ihr Hösschen völlig durchnässt war und die stöhnte wenn er es berührte, er positionierte seine Hand so das bei jedem Klaps das feuchte Hösschen etwas abbekommt. „Zieh es mir aus“ stöhnte sie… er zog es runter, sie öffnet ihre Schenkel und seine Finger fingen an sie zu einem dauerhaften Stöhnen zu bringen.
******art Mann
4.397 Beiträge
FIXPUNKT
Er hat sich den Werktattsprinter von seinem Kumpel geliehen, in dem sie nun Lustleidend fixiert ist.
Der Kopf am Himmel hoch angezurrt,
kihre Arme ausgestreckt an Zurrösen in Schulterhöhe, sowie die Beine an den Füssen in Ketten weit gespreizt.
Sie wimmert vor sich hin, der Schweiß läuft, und am Gagbalknebel läuft Sabber über ihre Brüste.
A propos laufen,
ihre Säfte vermischen sich auf dem Riffelblechboden und bieten der Zuschauerin einen Eindruck,
was sie zunehmend augeilt,
doch sie ist nur Zuschauerin, ohne Erlaubnis sich zu berühren und mitzumachen, das haben die Herren so ausgemacht.
Das Wimmern wird wieder intensiver, das Summen vom MagicWand,
so eintönig und erstirbt doch auch immer wieder.
Seine Hand greift zu, dreht die Nippel, flutschte vom Sabber und schnippt dann eben! Erst den Einen, dann den Anderen.
Und wieder setzt der Wand ein, so süß ihr Leiden, so geiler sie wird.
Sie verzweifelt ob der Folter und windet sich immer wieder, so hat er sie noch nie gequält, warum lässt er sie nicht kommen?
Ihr Leiden ist bei jedem Mal höher und schrecklich schwer auszuhalten.
Dabei tanzen seine Hände mit leichten Schlägen immer wieder über ihre Brüste und jetzt auch auf die Lippen, die Klit.
Der Rhytmus wird schneller, aber er ist zart damit.
Es baut sich wieder ein Orgasmus auf, so drückend, schwelend, als wenn sich alles in ihr zusammenziehen will.
Ein kräftiger Schlag auf ihre Klit beendet das Ganze.
FERTIG, er wischt sich die Hände ab und lässt sie ohne Erlösung stehen.
Nach einigen Minuten, die es braucht alle Fesselungen ordentlich zu entfernen, zu säubern und wegzuräumen, hat er dann auch die letzte Kette gelöst,
nimmt sie in den Arm,
noch der Knebel und dann kann sie sich an ihn schmiegen.
Zuletzt sagt er noch :
"Es gibt eben Fixpunkte in meiner Erziehung, und dieser ist : Orgasmen wollen erlaubt sein!"
*****cat Paar
43.252 Beiträge
Gruppen-Mod 
*oha*
******ier Frau
38.732 Beiträge
Endlich.
Die Sonne scheint, wir sitzen auf einer Bank auf einem Friedhof. Du erzählst. Viel.

Ich sehe dich, ich höre dich, ich erahne etwas. Meine Intuition führt mich.

Wir gehen in und um die Kirchruine. Es fühlt sich alles gut an.

Ich frage dich: "Was machen wir zwei denn jetzt?"

Ich hatte keine Erwartungen. Ich wusste nur eins: Wenn Nähe, dann muss es weh tun, aber richtig.

Ich lege deine Hand in mein Genick. Du legst deine andere Hand an meinen Hals und drückst erst sanft und dann mehr zu. *sabber* Ja, genau so. Ich höre schon die Engel singen.

Wenige Momente später drückst du mich an das alte Gemäuer. Deine Kraft tut mir so dermaßen weh, dass ich gar nicht mehr aufhören kann zu stöhnen.

Das Besondere geschieht: Du beißt mich in die Schultern und ins Genick.

Etwas später hörst du sie: die Wölfin, wie sie wohlig knurrt.

Später am Abend bin ich dann so weich, verschmust und anschmiegsam wie schon seit Ewigkeiten nicht mehr.

*wolf* cop. wolfsgier
**********_Vega Mann
6.528 Beiträge
Gruppen-Mod 
Da wurden wohl Erwartungen erfüllt die erst gar nicht vorhanden waren, sehr schön!
*****cat Paar
43.252 Beiträge
Gruppen-Mod 
Das Feuer muss erst entfacht werden, damit es brennt... *Jawoll!
******lva Frau
99 Beiträge
Lege ich meine Seile neben ihn, berühre sein Gesicht und flüstere in seinem Ohr mit einer hypnotischen Stimme :Alles von dir gehört nun mir. Deinen eigenen Willen, Deine Augen gehören mir, dein Mund gehört mir und dein Schwanz, auch der gehört mir.
******lva Frau
99 Beiträge
Wie erbärmlich du bist - es reicht mir noch lange nicht. Angekettet wirst du neben mir sein und den Fuß in deinem Mund rein gedrückt.
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