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Dirtytalk & Kopfkino
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Kurz und bündig - mit Herz und Schmerz

*****div Frau
7.968 Beiträge
Männer Versammlung/Treffen
Liesel fand es schon immer besser mit vielen Herren zu spielen, ohne dass einer meinte, er könnte ihr sagen, mit wem sie spiele dürfe. Nur ihrem Master zuliebe liess sie sich an diesem Abend einzig von dem von ihm Erwählten bespielen.
******rry Mann
951 Beiträge
Da steckt ein ziemlicher Wortwitz dahinter ...
Mengathering
Der neue Dom:
"Ich möchte dich Wifesharing zuführen."
Sie lacht ihn aus:
"Ich praktiziere "Mengathering:"

Klassischer Humor-Modus, bekannte Schlagworte zu spiegeln, um so die hohle Phrase zu entlarven.

Müsste eigentlich den selbstbewussten Domsen gefallen ... wenn sie es denn begreifen würden! *lol* *haumichwech*
*******mcat Mann
3.666 Beiträge
Mengat-Hering ? Das muss eine besondere Fisch-Delikatesse sein, dachte sich der Möchtegern-Dom.

Und er suchte verzweifelt nach seinem Passwort, um die wüsten Texte seiner neuen auserwählten Sub entschlüsseln zu können. Sein Johann pochte heftig von innen an die Hose, wurde aber im Moment nicht weiter berücksichtigt. "Erst der Kopf, dann der Schwanz", dachte der Möchtegern-Dom.

Die inneren Stimmen wurden derweil lauter - und er steckte fest mit seinem Vorsatz, heute einen besonders hervorragenden BDSM-Tag zu erleben. Nichts funktionierte - alles hatte sich gegen ihn verschworen. Er glaubte fast, dass es sich hier jemand, vielleicht Sub 1 oder Sub 3 (wo blieb die gleich nochmal ?) gegen seinen Willen auflehnte. Nur um ihn der Lächerlichkeit preis zu geben.

"So geht das nicht ! Nicht mit mir !" Fluchte der Möchtegern-Dom. Er stampfte heftig auf - niemand reagierte.

Enttäuscht drehte er sich herum und verließ heftig auftretend den Raum - mit dem Vorsatz, jetzt wenigstens mit der Tür zu knallen.

Er hatte ganz vergessen, dass draußen immer noch seine Sub Nummer drei kniete und die Hände auf dem Boden ausgebreitet hatte. Bevor sie sagen konnte "ich freue mich, dich wiederzusehen, mein Herr" trat er ihr ohne Absicht auf die Finger, so dass sie laut aufschrie.

"Das war nicht verabredet, mein Herr." Ich kündige jetzt den Vertrag und Du kannst Dir ne andere Sub suchen, die so einen Scheiß mitmacht. Wir hatten ausdrücklich vereinbart - alles, nur kein Blut."

.......

Es war wirklich kein guter Tag, stellte er am Abend fest, als er unbefriedigt sein Nachtlager aufsuchte.
Morgen würde er einen neuen Anlauf nehmen.
********weiz Mann
11.234 Beiträge
"rrrrrr" das Dornenrad zog auf der Haut seine Spuren, ihr synchrones Schreien zeigte Entzücken.
********ssen Mann
663 Beiträge
Sie kniete vor ihm, schaute verlangend hoch. Er schüttelte lächelnd den Kopf und sie sank zu seinen Füßen.
*****oyo Paar
1.817 Beiträge
„Ich habe Dir schon deine Sachen für morgen rausgelegt.“ flüsterte Sie ihm ins Ohr. Im Halbdunkel des Mondlichtes erkannte er die Ledermanschetten und die Kette. Die gerade abschwellende Erektion begann sich wieder mit Blut zu füllen.
Okay, jetzt mal was Romantisches in "Quick & Dirty" oder war´s bisher nicht dirty genug?

Sie stand stumm, mit triefendem Schritt und zittrig noch immer an der Wand als er, wissend, dass er zu weit gegangen war, ihren gesenkten Kopf warm in beide Hände nahm, anhob und die heißen Tränen sanft wegküsste.
******art Mann
4.398 Beiträge
"Nimm mich?! "Frasagte eine Stimme aus der Warteschlange ..Ihm mit gesenkten Kopf die Führleine entgegenhaltend...
Führung
zärtlich streicht seine Hand ihre Wange, zärtlich greift er in ihr Haar, zärtlich lächelt er sie an...
Stille... keine Berührung, sein Blick ganz fest an ihren Augen, ihr Gesicht sich verzieht, erwartend die Strafe - die sie verdient, hebt er die Hand, schallend die Hand ihre Wange schlägt - Spuren in ihrem Gesicht - sie ermahnend, ihm zu dienen, gehorsam zu sein..

Dankbar annehmend ihre Strafe für ihr Tun, geborgen sich fühlend, für die Strenge seiner Hand
*******rHL Paar
1.659 Beiträge
Wir standen vor der Tür und wussten das wir Heute zum ersten Mal BEIDE einem Paar zur freien Verfügung standen. Die Hausherrin öffnete uns in einem Atem beraubenden Lederoutfit und wir durften eintreten.
******ady Frau
2.337 Beiträge
Und jetzt mal "echt" Dirty....

Seine Lippen berührten fast ihr Ohr während er flüsterte: "zuerst werd ich dir die Fotze dehnen, damit mein Gast auch seinen XXL-Schwanz in dir versenken kann. Danach kriegst du meinen bis in den Rachen. Wir werden dich so lange ficken bis dir unsere Suppe wieder aus den geilen Löchern fließt und....."

Allein diese ersten Worte hatten sie aufs höchste Level katapultiert. Sie wollte nur noch hart gefickt werden.
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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*********ynter Frau
9.823 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Schönes Kopfkino *wolke7*
******eld Mann
2.191 Beiträge
Es ist Dienstag.
Dein „freier“ Tag.
22.34. Er ist noch bei dir.
Ich bin eine halbe Stunde zu früh.
Es ist windig und regnet während ich vor dem Haus stehe und den Geräuschen lausche,
die aus unserem geöffneten Schlafzimmerfenster zu mir herunter dringen.
Das Klatschen des Floggers und deine gestöhnten Erwiderungen.
Ich höre noch einen Moment zu, dann gehe ich die Straße hoch.

Als ich später heimkomme, finde ich dich ausgestreckt auf der Couch und du begrüßt mich mit einem Lächeln, das so vieles auszudrücken scheint.
Ich gebe dir einen Kuss auf die Stirn und gehe ins Bad um mir die Hände zu waschen und die Kamillensalbe zu holen.
*****ida Frau
17.847 Beiträge
Gönnen können ist so toll!!!!
******eld Mann
2.191 Beiträge
Grenzüberschreitung
Backdoor Busters stand in rotem Graffiti auf dem Garagentor.
Und als sie jetzt davor stand, fragte sie sich zum wiederholten Male, was sie hier im Begriff war zu tun.
Sie schämte sich noch immer für ihre Gier, ihre Geilheit, ihre Verlangen danach.
Gabi hätte ihr nie davon erzählen sollen, wünschte sie sich.
Aber ihre Schwägerin war so ganz anders als sie.
Eigentlich komisch, waren sich Jens und Sven doch so ähnlich.
Ihr Sven.
Es war ja nicht sein Schuld, dass es im Bett nicht mehr so lief wie früher.
NEIN! Fang nicht wieder damit an.
Sie atmete noch einmal tief durch und öffnete die Tür neben dem großen Tor und trat bebend über die Schwelle. Und sie wusste in diesem Moment ganz genau, waren es zwei.

Es ist ein Duftgemisch aus altem und frischem Motorenöl, Benzin und Gummi das ihr entgegenschlägt. Der Geruch einer Männerwelt, die so anders ist als Svens Welt der Zahlen und Renditen.
Ihr Blick schweift über Hebebühnen, Werkzeugkästen auf Rollen, Regale voller Dinge, die sie noch nie gesehen hat. An den Wänden hängen Fotos und Kalender mit nackten Frauen.
Aus unsichtbaren Lautsprechern dröhnt Rammstein.

„Hallo, schöne Frau. Was können wir denn wohl für sie tun?“
Sie schreckt zusammen und fährt herum.
Wow! Er sieht toll aus. Aus Gabis Beschreibungen weiß sie, das muss Steve sein.
Groß, kräftig, blond mit Bart
Während er sich die Hände in einem Lappen abwischt kommt er lächelnd auf sie zu.
Seine blauen Augen strahlen sie an als er vor ihr steht und ihr seine Hand entgegenstreckt.
„Hi, ich bin Steve.“
Gabi hatte ihr gesagt, dass es ein Codewort gibt.
„Hallo, mein Name ist Sarah. Ich möchte sie bitten mein Fahrgestell zu prüfen.“

„Ok, verstehe. Ich muss sehen ob sich jemand sofort um Sie kümmern kann.
Warum setzen sie sich nicht solange in unser Büro. Gleich dort drüben“. Sagte er und deutete auf eine grüne Tür über der BÜRO II stand.
Etwas verunsichert mache sie sich auf den Weg. Davon hatte Gabi ihr gar nichts erzählt.
Sie trat ein und tastete nach einem Lichtschalter. Endlich fand sie ihn.
Was sie jetzt sah verschlug ihr den Atem.
Raue unverputzte Wände an denen mehrere unterschiedliche Konstruktionen aus Holz und Metall befestigt waren, deren Bestimmung sich ihr nicht sofort erschloss. Von der Decke hingen Ketten und Seile, die über eine Vielzahl an Rollen liefen. Es gab mehrere verschieden Böcke und Liegen. An der Wand zu ihrer Rechten sah sie ein Gestell. Dort hingen Peitschen und andere Gerätschaften, die ihr den Schweiß auf ihre Oberlippe trieben.
Ihre Hand strich über das Leder und sie spürte die Wärme zwischen ihren Schenkeln.
Die Mitte des Raumes dominierte eine Art Pranger und als sie näher trat bemerkte sie ein beunruhigendes Detail an seiner Basis.
Dort befand sich ein Abfluss. Er sah genau so aus wie der in ihrer Dusche zuhause.
„Oh mein Gott, was mache ich hier bloß?“

Sie drehte sich abrupt um und ging schnurstracks Richtung Tür.
In dem Augenblick als sich nach der Klinke griff, öffnete sie sich.
Fünf Männer traten in den Raum und bauten sich vor ihr auf.

Wie durch Watte vernahm sie Steves Stimme.
„Wir konnten uns gar nicht entscheiden, wer ihre Fahrwerksprüfung vornehmen soll. Da haben wir einfach schon Feierabend gemacht und beschlossen wir werden uns alle um ihr Problem kümmern.“

Ihre Knie wurden weich …

Als sie viel später in der Nacht in ihre Dusche stand, fragte sie sich wie sie Sven ihren Wunsch nach einer neuen Dusche erklären könnte.
Während das heiße Wasser von hellrosa Schlieren durchzogen, gemeinsam mit ihren Schuldgefühlen Richtung Abfluss strömte.
Sie hatte sich noch niemals so lebendig gefühlt ...
*******blau Mann
3.625 Beiträge
Edit by Mod: Verschoben aus Klein und Fein. Grund: BDSM-Elemente.

Das ist es. Das ist der Moment. Das ist der Ort. Dafür ist sie geboren. Das ist, wo sie zu sein hat. Das ist, wo sie sein kann. Das ist, wo sie ist.
Nicht an ihrer Kasse, nicht in ihrer Küche, nicht im Verein, nicht zuhause, nicht in der Welt da draußen. Hier am Andreaskreuz, blind, stumm und mit den Brüsten abgebunden.
Das ist es. Das ist der Moment. Das ist der Ort. Dafür ist sie geboren. Das ist, wer sie ist.
******ier Frau
38.732 Beiträge
...packte ich ihn an seinen langen Haaren und zerrte ihn über über den Boden des Clubs. "Los, da hoch!" Ich zeigte auf die Bühne. Entsetzt sah er mich an.
Durch die umstehenden Menschen hatte er keine Chance, zu entkommen.
Er taumelte dort hin, wo ich ihn haben wollte.
"Knie nieder und entschuldige dich bei mir für deine Vergehen! Danach entscheide ich über deine Strafe."
Die Menge jubelt.
*******iert Frau
158 Beiträge
Ich knie, den Körper in anmutiger gerader Haltung, die Schultern zurückgezogen, so dass das Licht sich sanft verteilt, ihn seinen Blicken aussetzt. Mein Blick ist geradeaus gerichtet, die Lider etwas gesenkt.
„Streck die Hände aus!Ja, das ist gut!“
Er legt sanft das gläserne Tablett auf meinen Handinnenflächen ab.
Darauf liegt auf rotem Samtstoff ein kleiner fast zart anmutender Rohrstock.
Meine Hinterbäckchen kneifen sich ein wenig zusammen, vor angstvoller Ahnung.
Als hätte er es geahnt, streichelt seine Hand sanft über die Hügel..

„Entspann dich! Du hast nichts zu befürchten, wenn du artig bist.“ lächelt er.

Dann schiebt seine Hand meine Schenkel auseinander...

Er beugt sich näher: „Und jetzt bleib still. Keinen Laut und wehe, du bewegst dich! Dann weißt du, was dir blüht, wenn sich das Tablett bewegt!“

Das bedrohliche sanfte Raunen schickt mir Schauer der Angst und Lust über der Rücken hinab..
@*******iert Das Tablett WIRD sich bewegen, wir wissen es alle.. *traenenlach*
Schlachhaus

Es ist so öde auf dem maroden Fabrikgelände, es peitscht ein kalter Wind entgegen  und  finde endlich den Raum, wo sie auf einem verrosteten Gestell, das einer Liege gleicht, fixiert ist. Ihr blasser nackter  Körper, das Zentrum meiner Begierde und Sorge, ein anmutiges Bild. Kurz schweifen meine Blicke durch diesen  leeren toten  Raum, wo hier und da Haken an den Wänden hängen , die Fliesen  von den Wänden bröckeln, wo einst Schweine zerlegt wurden.
Ein fürchterlicher kalter Ort, dessen Magie mich dennoch berührt.
Ich trete zu ihr hin, ihr Körper und  Atem zittert, ihre Augen sind verbunden.
Auf  iher Scham liegt ein Umschlag und nehme diesen zur Hand.
Ich weiß,  das darin nur eine Zahl  steht.
Ihr Venushügel  ist errötet und verklebt.
Ich öffne den Umschlag, ziehe das vergoldete Blatt heraus und die Zahl  25 sticht in meinen doch  plötzlich verhexten Kopf.
Ich bin mir nun gewiss, das fünfundzwanzig  Männer sie penetriert haben, kein Kuss, keine Zärtlichkeiten, nichts, nur das Eine.
Ich löse ihre Fesseln, gebe ihr einen Kuss und sie flüstert mir ins Ohr, DANKE,  ICH LIEBE DICH.
@*******lut OMG, danach müsste ich für Jahre in die Psychiatrie. Was für eine grausame Erfahrung...
*beep* Diese Geschichte habe ich mit wenigen Änderungen auch in die Gruppe, Ungewöhnliche Fetische gepostet, (kam gut an)
dies wollte ich noch anhängen *liebguck*
*********ynter Frau
9.823 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ich frage mich, wer die Zahl aufgeschrieben und den Zettel auf ihren Körper gelegt hat? War es jemand, der im Sinne des Erzählers über seine Protagonistin wachte, sie beschützte, so dass nur das vorher vereinbarte passierte und nichts darüber hinaus?

Ich gebe zu - keine alltägliche Kost hier.
Es gibt jedoch im BDSM auch härtere Gangarten, Neigungen, die nicht dem üblichen entsprechen. Solange sich zwei Gleichgesinnte treffen und zwischen den Protagonisten Konsens über die Handlungen besteht und dabei nichts ungesetzliches geschieht, darf das "hier" zu Papier gebracht werden.
Die Geschichte ist sehr kurz gestrickt (sollte ursprünglich eine größere werden)  und habe bewusst, das Thema ,,Covern" nicht erwähnt. So ist es dem jeweiligen Betrachter, alles weitere in seinem  Kopfkino überlassen.
Die Anzahl von Männern, hat in meiner Fantasie,  der letzte Mann auf dem Zettel geschrieben oder der Cover. 
Danke für's Feedback *liebguck*
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