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Sinnesentzug II

*********ynter Frau
9.795 Beiträge
Gruppen-Mod 
in Erwartung welche Stelle ihres Körpers als nächstes besucht werden sollte, mittlerweile hatte sich das Gefühl, dass ihre Arme und Beine nur noch am Kribbeln waren, jeder Rezeptor ihrer Haupt nur in Erwartung einer Berührung reagierte.

Ein feines Spielzeug *floet*
*****y82 Mann
22 Beiträge
Hier der Letzte Teil, Viel Spaß!

OK, dachte er sich, so leicht mache ich es dir dann doch nicht; leise holte er aus seiner Kiste eine weitere kleine Überraschung und legte es ihr direkt auf ihren Venushügel. Ein lauter, überraschter Schrei ihrerseits quittierte die Anwesenheit des kleinen Eiswürfels auf ihrem Körper. Er nahm ihn wieder zur Seite begann aber erneut mit einem weiteren Würfel ihre Brüste zu bearbeiten. Zärtlich, langsam strich er das Eis über ihre Haut, auf der sich dann das getaute Wasser auf dem verbliebenden Massageöl zu großen Tropfen sammelte.
„Hmm, magst du Wechselbäder?“ fragte er sie ohne eine Antwort zu erwarten. Zu den kalten Eiswürfeln auf ihrem Körper gesellten sich nun auch noch ein paar glatte heiße Kiesel-Steine. Er strich ihr so über ihren angespannten Körper, bis er wohl keinen Millimeter ihrer Haut ausgelassen hatte.
Er beugte sich über sie und erneut trafen sich ihre Lippen zu einem intensiven Kuss.
Dabei holte er zum Finale einen MagicWand-Vibrator aus seiner Kiste und legte ihn ihr auf ihren völlig überreizten Schritt.
-----
Ihr Kopf spielte verrückt, warm, kalt, ihr ganzer Körper, ihre Haut kribbelte vor Reizeinflüssen, überall. Sie wusste nicht mehr wie lange sie schon so da lag, waren ihre Arme und Beine taub geworden, waren sie kalt, heiß, es war alles in einem, sie wusste nicht, wie sie diese Gefühle beschreiben sollte... Und wieder spürte sie seine Lippen! Es war so schön ihn zu küssen, sie wollte ihn, jetzt sofort. Aber er war ihr einen Schritt voraus. Das Teil auf ihrem Kitzler war ihr neu, seine Wirkung schon fast brutal, Sie spürte die Vibrationen, vom Becken bis tief in ihre Brust, sie hatte keine Chance sich ihrem dritten Orgasmus zu entziehen, der Sie sich mit ungeahnter Härte durchzog, Sie spürte noch wie er ihr die Arme losmachte und bevor ihr Körper sich vor Erregung erneut verkrampfte, schaffte sie es noch seinen Nacken zu greifen um ihn fest zu sich zu ziehen und ihr Stöhnen in einem atemraubenden Kuss zu ersticken. Sie fühlte wie ihr Höhepunkt sie ob iher Hormone förmlich explodieren ließ. Der letzte Funken Zeitgefühl war verschwunden, sie rang mit sich, konnte seine Lippen nicht loslassen, ihr Becken zuckte schwer unter seinem Kürper, immer und immer wieder.
„Nimm mich! jetzt" hier sofort!“ flüsterte Sie ihm auffordern ins Ohr, Sie wollte ihn, nur noch ihn, ihn in sich spüren, jetzt, Sie wollte ihn fühlen, nicht nur seine bezaubernden Hände, seine wundervollen Lippen, Sie wollte, dass auch er zu seiner Befriedigung, zu seinen Höhepunkt kommen sollte.

Langsam und zärtlich nahm er ihr die Augenbinde ab, sie erschauderte bei seinem Anblick und seinen traurigen Worten: „Wenn du es willst werde alles für dich tun und gebe dich nie mehr her, Ich liebe dich wie noch nie jemanden sonst in meinem Leben, aber ich kriege leider keinen hoch, ich bin impotent.....“
*********ynter Frau
9.795 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich liebe dich wie noch nie jemanden sonst in meinem Leben, aber ich kriege leider keinen hoch, ich bin impotent.....“

*panik*

Hartes Ende - oder eher ein weiches?
*****y82 Mann
22 Beiträge
Naja, wie so oft: eindeutig zweideutig... *zwinker*
****25 Frau
626 Beiträge
Die Vorbereitung…
Erste Begegnung Teil 1
Tag X war gekommen, heute sollte es soweit sein...das erste Mal das wir uns nicht als "normale" Menschen gegenüber stehen würden...die letzten Tage waren quälend langsam vergangen, die Nacht hatte ich kaum geschlafen, so lange hatte ich nun gewartet, ohne zu wissen auf was, mein Kopf drehte sich, ich konnte kaum glauben das es nun so weit war...was machte ich bloß? Konnte das alles war sein, wollte ich wirklich tun was nun kurz bevor stand...All die Nächte die ich meinen Gedanken hinterher hing, in denen ich an mir zweifelte, an meinem Verstand, verunsichert war, in denen ich mich meinem Kopfkino hin gab....

Ich ging in die Dusche bereitete mich vor, das warme Wasser umspielt meinen Körper, alles lief mechanisch und wie in einem Film ab, fast als stünde ich neben mir, tausend Gedanken die meinen Kopf fluteten und doch zu keinem vernünftigen Gedanken wurden...Tat ich das wirklich? Ich musste verrückt sein....

Ich stieg aus der Dusche, viel hatte ich nicht raus suchen müssen, die halterlosen schwarzen Strümpfe, die ich nun mit zittrigen Händen anzog, einen schwarzen kurzen Minirock und ein Shirt welches meine Taille schön betonte, er hatte mir die Anweisung gegeben was mir zumindest den Kampf mit dem Kleiderschrank abnahm...warum zitterten meine Hände so? Genießen sollte ich das alles, hatte er gesagt, diese kostbaren Momente auskosten und mich ihnen ganz öffnen...leichter gesagt als getan...Mann war ich durcheinander, am liebsten würde ich mich verstecken, wie ein kleines Mädchen das das erste Mal einem Mann gegenübersteht...vlt. war es auch so, ich hatte das Gefühl mich selbst kaum zu kennen...


Nun noch Schminken, dezent sollte es sein, ich solle sein wie ich bin ohne mich hinter Makeup zu verstecken, er wolle mich sehen...fertig, das wäre geschafft, meine Nerven auch, ich hatte das Gefühl einen Sprint hingelegt zu haben...mein Herz klopfte wie wild, meine Beine waren weich wie Butter, und mein Brustkorb hob und senkte sich deutlich...


...gleich war es soweit, ich wusste was gleich passieren würde...er hatte es mir gesagt...mit diesem Lächeln welches mich wahnsinnig machte, bei dem mir heiß und kalt wurde...
Meine Hände zitterten nun zunehmend...ich schritt in den Flur und hörte die Klingel...
****25 Frau
626 Beiträge
Fortsetzung von "Die Vorbereitung..."
...ein kurzes zögern, dann drückte ich auf den Summer, hörte wie sich die Eingangstür öffnete, ich dachte ich müsse gleich in Ohnmacht fallen....ich öffnete meine Haustür einen Spalt, nahm die bereit gelegte Augenbinde, ging ins Wohnzimmer stellte mich in die Mitte des Raumes, legte die Augenbinde um und wartete...Sekunden kamen mir wie Stunden vor, meine Hände zitterten nun noch mehr, mein Atem hatte sich deutlich beschleunigt, ich sah nichts, versuchte angestrengt zu hören ob er die Wohnung schon betreten hatte...dann hörte ich plötzlich wie die Tür geschlossen wurde, sich Schritte näherten...dann war es wieder Still...meine Ohren rauschten so sehr, dass ich nicht einmal meinen eigenen Atem war nahm...plötzlich spürte ich das er sich hinter mich gestellt hatte, er sagte nichts aber ich konnte ihn quasi körperlich spüren ohne das er mich einmal berührt hatte...ein kleines Lächeln konnte ich mir nicht verkneifen...was würde er als nächstes tun? Warum sprach er nicht mit mir? 

"Ich möchte das du deine Beine leicht auseinander stellst, und deine Hände hinter deinem Rücken verschränkst, du sprichst nicht, nur wenn ich dich anspreche und bleibst in deiner Position, hast du das verstanden?"

Mehr als nicken brachte ich nicht zu Stande, mein Herz raste, meine Erregung wuchs, ich hielt es fast nicht aus...tat aber was mir gesagt wurde...wieder Stille...wo war er? ich konnte ihn nicht ausmachen wollte etwas sagen, biss mir aber schnell wieder auf die Lippe...

Plötzlich spürte ich etwas an meinem Bein, es war nicht weich und es fühlte sich auch nicht wie eine Hand an, ganz langsam wanderte es meinem Schenkel hinauf, ich bekam Gänsehaut am ganzen Körper, mir viel es sichtlich schwer in dieser Position zu verweilen, was war das bloß?
Das ganze wiederholte sich bei dem anderen Bein, meinem Rücken...ich empfand es als Qual, meine Lust steigerte sich und ich verlor so langsam die Kontrolle über meinen Körper...ich konnte nicht anders und nahm die Beine etwas zusammen um einen sicheren Stand zu gewährleisten....

Im selben Moment zischte etwas durch die Luft und traf mich unverhofft auf meinem Oberschenkel...ich zuckte zusammen und stöhnte auf...schloss aber so gleich wieder meinen Mund...

"Hatte ich dir nicht gesagt dass du so bleiben sollst? Stelle die Beine wieder auseinander!"

Ich nickte wieder nur, tat was er verlangte...

Nun trat er ganz nah an mich heran, ich konnte ihn wieder spüren, wollte mich ihm entgegenstrecken, tat es aber nicht...dann spürte ich seine Hand an meinem Nacken, er griff mir in die Haare, küsste mich zärtlich und zugleich leidenschaftlich...ich erschauderte, erwiderte sein Zungenspiel und wollte nicht wieder aufhören...doch er trat nun wieder einen Schritt zurück, lockerte jedoch nicht seinen Griff, so dass ich wieder in dieser Position verweilte...ich war völlig außer Atem...spürte dieses unendlich Verlangen, das Pochen zwischen meinen Schenkeln...lange würde ich dieses Spiel nicht aushalten...

...Ich wollte gerade darum bitten mir die Augenbinde abzunehmen als seine Hand sich zwischen meine Schenkel legte...sein Daumen setzte sich mit einem leichten Druck auf meinen Venushügel...ich stöhnte auf...hatte das Gefühl das meine Beine gleich nachgeben würden...

Mit dunkler Stimme sagt er: "Dir gefällt das oder? Sag mir wie sehr! Oder besser zeig es mir!!!"

Er erhöhte seinen Druck, sein Daumen kreiste, sein Griff in meinen Haaren wurde stärker, so dass sich mein Nacken etwas nach hinten beugte....

Ich konnte nicht antworten, selbst wenn ich gewollt hätte, mich überflog eine Welle der Erregung, in mir bäumte sich langsam etwas auf, ich fing an zu zittern, Stöhnte und Atmete schwer...

"So ist es gut, schenke mir deine Lust", hörte ich weit entfernt, ich war im Rausch....
**********_Vega Mann
6.515 Beiträge
Gruppen-Mod 
Sehr schön beschrieben, die Lust, die Begierde die das Spiel auslöst. In jeder Zeile fühlt man, wie sehr dies der Protagonistin deiner Geschichte gefällt. *bravo*
******ady Frau
2.337 Beiträge
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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*****cat Paar
43.095 Beiträge
Gruppen-Mod 
Schluck* Tyska...staun*...nochmal-les* *les*
*****div Frau
7.968 Beiträge
Zitat von ******ady:
Meine Nase wandert über deine Haut, berührt sie sacht und saugt so viel Duftstoffe auf, wie es nur möglich ist.

Die sind so wichtig, die Duftstoffe. Sind Lockstoffe, hier zum Weiterlesen. *zwinker*
******ady Frau
2.337 Beiträge
Tausche devot gegen Dominanz.....oder doch nicht?
2.
Lange quäle ich dich und mich selbst aber nicht. Schnell ist das Bad gefunden und die Dusche nebst meinen exotisch riechendem Duschgel vertreibt schnell den langen Tag und bald stehe ich wieder hinter dir am Bett. Bekleidet nur mit einem Slip ouvert. Ups - du kannst das ja nicht sehen. Aber einen Hinweis hatte ich dir schon gegeben. Der Slip ist mein liebstes Accessoir. Hält er mich doch, durch seinen festen Stoff, dezent in Form.

Bevor ich allerdings beginne, nehme ich noch mein Handy, schließe es am Ladekabel an und verbinde es via
Bluetooth mit meiner kleiner Lautsprecherbox, wähle das erste Lied aus und lasse es leise im Hintergrund abspielen. Aus der kleinen Box erklingen dezente, elektronische Laute und eine Stimme sagt:
"Guten Abend...
Herzlich Willkommen in der neuen Welt von Schiller.....
Schließen Sie die Augen.....
Entspannen Sie sich...
und genießen Sie das Leben...
Willkommen im Leben...
Willkommen in der neuen Welt von Schiller"....


Das Spiel beginnt.


Langsam komme ich wieder aufs Bett. Dieses mal mit einem kleinen Beutel, dessen Inhalt ich neben dir aufs Bett lege.

Ich knie mich neben dir. Wieder nehme ich deinen berauschenden Duft durch meine Nase ein, indem ich mich weit zu dir runter beuge. Deinen Körper als "Geschenk" annehmend, lege ich meine Hand zwischen deine Schulterblätter und lasse sie über deine Haut gleiten. Sie ist ganz glatt und zart. Wohlige Wärme steigt von ihr auf.

Es ist eine Wohltat, sie zu spüren, ihren Duft zu riechen, mich an ihr zu laben.
Meine Lippen berühren dich. Zart und sanft. Erzeugen wieder ein leichtes Erschauern unter mir und ich kann nicht anders als über deinen Rücken zu wandern und dich immer wieder zu küssen. Zu schmecken. Zu riechen. Je tiefer ich wandere, desto öfter lass ich auch meine Zunge über deine Haut gleiten. Fast wie im Tanz zur leisen Musik von Schiller....
*****cat Paar
43.095 Beiträge
Gruppen-Mod 
*les*...schnupper*...*les*...*schleck*
*****div Frau
7.968 Beiträge
Ich bekomme Gänsehaut und hab Schiller laufen...
******ady Frau
2.337 Beiträge
Tausche devot gegen Dominanz.....oder doch nicht?
3.
Dein Hintern taucht als Hügel vor meinem Gesicht auf und meine Lippen erklimmen die sanfte Anhöhe. Mit etwas mehr Druck, presse ich meine Lippen auf das weichere Fleisch. Mein Mund öffnet sich und du spürst meine kleinen Zähne, wie sie anfangen an dir zu knabbern. Mal ganz zart, mal etwas neckisch zwicke ich dich. Du wirst unruhig, bleibst aber brav liegen.

Langsam wandere ich weiter, erklimme den Gipfel und gleite auf der anderen Seite hinab ins Tal, direkt zwischen den Kuppen. Unruhig und lustvoll, versuchst du deine Beine etwas weiter auseinander und dich selbst dabei etwas hoch zu drücken

Doch bevor ich ganz unten angekommen bin, nehme ich ein klein wenig Abstand zu dir, betrachte die Dunkelheit die, trotz, dass du dich etwas erhoben hast, noch immer zwischen deinen Beinen herrscht, hole tief Luft und puste dann langanhaltend dort hin wo deine Lust am stärksten ist.

Dein Stöhnen signalisiert mir, dass es dich erregt. Vielleicht sogar schier wahnsinnig macht vor Lust. Und doch bleibst du liegen. In Erwartung. In Vorfreude. In erfüllter Glückseligkeit.

Und ich wandere weiter mit meinen Lippen. Das linke Bein hinab bis zum Fuß und dann am rechten Bein wieder hinaus.
Noch einmal beiße ich in das zarte Fleisch deines Hinterns, Puste noch einmal mit einem breiten Grinsen, lasse dich unruhig unter meinen Berührungen erzittern und wandere schlussendlich zu deinen Schulterblättern zurück.

Dann komme ich hoch, lege beide Hände rechts und links an deinen Schultern auf und wandere dann über deine Oberarme hinab bis zu deinen Fingern, gleite zwischen ihnen und drücke sanft zu.
Sofort reagierst du und schließt in gleichem Maße deine Hände, lässt wieder los und meine Finger gleiten zurück zu deinen Schultern.

Ein tiefes Gefühl von Vertrauen breitet sich in mir aus.

Oben angekommen ändere ich erst mal meine Taktik und lege mich zu deiner Seite, ganz nah zu dir.
Unsere Körper sind warm.
Ich betrachte deinen Kopf. Das Haar, die Augenbinde, die deinen Blick verwehrt, frage mich, ob du deine Augen offen oder geschlossen hast und fixiere deinen schönen Mund.

Leise frage ich dich: "geht es dir gut?"

Ein Nicken kommt zur Antwort, dann ein leises "ja". Deine Stimme - ihr Klang zum ersten mal in meinen Ohren - weckt in mir noch mehr Lust. Lust, auf dich. Auf deinen Körper, auf deine Hingabe aber kurzzeitig lässt sie auch ein Bilder meiner eigenen Devotion aufflammen. Ein Bild, wo nicht du hier mit verbundenen Augen liegst - sondern ich.....
*****cat Paar
43.095 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ******ady:
Ein Bild, wo nicht du hier mit verbundenen Augen liegst - sondern ich.....

Wieder ein neues Kopfkino...*g*
******ady Frau
2.337 Beiträge
Tausche devot gegen Dominanz.....oder doch nicht?
4.
Ein Lächeln huscht über mein Gesicht. Das vielleicht später, denke ich und setze mich wieder auf.
Gezielt greife ich nach dem kleinen Beutel. Bevor ich durch deine Tür getreten bin hab ich kleine Handwärmer aktiviert und in den Beutel gelegt. Jetzt, wo ich hinein greife, ist es im Beutel schön warm.
Meine Finger umschließen eine kleine Flasche. Sie hat die Hitze der Handwärmer gut aufgenommen und ich bin sehr zufrieden.
Vorsichtig öffnet ich den Verschluss und rieche an der Flasche. Sofort steigt mir ein wundervoller Geruch von Zitrus in die Nase.

Ich liebe dieses Massageöl.

Mich wieder über deinen Rücken gebeugt, lass ich nach und nach Tropfen des warmen Öls auf deine Schultern hinab tröpfeln bis zu deinem wirklich geilen Hintern (am liebsten hätte ich noch mal meine Zähne darin versenkt) und wieder zurück zu den Schulterblättern.

Schnell verschließe ich wieder die Flasche und richte mich auf. Mit beiden Handflächen auf deine Schultern gelegt, fange ich an, das warme Öl auf deiner Haut zu verteilen.

....spüre....

Sanfte Hände gleiten über dich. Du spürst das Öl. Die Leichtigkeit, mit der die Hände über dich gleiten.
Spüre den Druck, den die Finger langsam aber immer intensiver aufbauen. Wie sie an den Schulterblättern entlang tasten. Wie sie sich zu deiner Wirbelsäule bewegen.
Spüre die Massage. Höre meinen Atem. Die leise Musik von Schiller im Hintergrund.
Der Druck wird noch etwas höher. Wandert nun die Wirbelsäule herab und teilt sich kurz vor deinem Hintern.

Die Handflächen, flach auf dich gepresst, wandern zur Seite, dann an den Seiten entlang, bis sie an deinen Achseln, der nach vorne gestreckten Arme, ankommen und sich kunstvoll wieder nach oben schlängeln, bis zum Nacken.

Rechts und links vom Hals gleiten die Finger hinab bis nur noch die Daumen auf deiner Wirbelsäule liegen. Vorsichtig aber mit Druck gleiten die Daumen hoch zum Kopf, dann wieder runter. Wieder hoch, wieder runter. Immer im Takt der Musik.

Bis sich diese ändert und die Hände sich einen neuen Weg suchen. Ganz dem Gefühl der Musik folgend, sich mit ihr vereint. Wie ein einziger Tanz aus Fingern, Handflächen und deiner Haut. Mal intensiv und fest, dann wieder zart und einfühlsam. Eine Symphonie aus Fühlen und Gefühlen bis die Hände wieder an deinem Hintern angelangt sind....
*****cat Paar
43.095 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich habe beim Lesen diesen
Zitat von ******ady:
Geruch von Zitrus in die Nase
bekommen...
*****div Frau
7.968 Beiträge
Zitat von ******ady:
Eine Symphonie aus Fühlen und Gefühlen bis die Hände wieder an deinem Hintern angelangt sind....
Mmmh, jaaa, der Hintern braucht noch mehr Hingabe...
******ady Frau
2.337 Beiträge
Tausche devot gegen Dominanz.....oder doch nicht?
5.
Ganz unverhofft spürst du, wie sich die Hände von deinem Rücken lösen und eine wohlige Wärme, gepaart mit einem ganz leichten Kribbeln auf der Haut zurück bleibt. Die Schwärze der Augenbinde umhüllt dich weiterhin, lässt aber immer wieder Bilder vor deinem inneren Auge aufflammen. Bilder der Hände, die dich berühren. Dein Rücken, über den sie wandern. Die schemenhafte Silhouette einer Frau, deren Bilder du schon gesehen hast. Warme, weiche Brüste und lange Haare, die dich bereits berührt haben.....und das wohlige Gefühl in dir steigert sich weiter. Entfacht weiter deine Lust. Lässt dich an vielen Stellen deines Körpers weicher, geschmeidiger, entspannter und an einer ganz bestimmten Stelle hingehen härter, lustvoller und gespannter werden.

Wie sehr tut dir das jetzt hier gut. Diese warmen, weichen und dennoch kräftigen Hände, die jeden Quadratzentimeter deines Rückens gestreichelt und durchgeknetet haben. Die Haut, die dich bisher berührte. Das Haar, was dich kitzelte. Und der berauschende Duft des Öls aber auch der Eigengeruch der Frau selbst lassen dich dahin gleiten. Ganz im Takt der leisen Musik. Lassen dich träumen und immer weiter in einen Zustand der absoluten Hingabe - deiner Hingabe - hinab sinken.

Wieder hörst du sie leise hantieren. Versuchst zu erahnen, was sie tut und spürst kurz darauf wieder die warmen Tropfen des Öls, die dieses mal an deinem linken Oberschenkel anfangen, nach unten bis zum Fuß wandern, das rechte Bein vom Fuß her wieder aufwärts.
Noch bevor sie mit der nächsten Massage beginnt, hat sich in dir bereits eine freudige Spannung aufgebaut. Die Haut deiner Beine suggeriert dir bereits was nun passieren wird und fängt an leicht zu kribbeln vor Erwartung.....

Kurz betrachte ich deinen Körper. Die entspannte Haltung deiner Arme, die ruhig nach vorne gestreckt auf dem Bett liegen. Deine Finger bewegen sich dieses mal nicht. Ruhig liegen sie da. Entspannt und still.
Dein Rücken glänzt sacht vom Öl und ist ganz leicht gerötet durch die nun angeregte Durchblutung.
Dein Hintern - noch unberührt vom Öl - läd mich immer noch ein mich an ihm gütlich zu tun. Doch noch wiederstehe ich dieser Versuchung.

Mein Blick fällt auf deine Oberschenkel. Die warmen Tropfen vom Öl beginnen bereits an dir herab zu wandern. Doch es ist nicht zuviel, dass ich mich nun beeilen müsste.

Wieder stemme ich mich hoch und begebe mich in die richtige Position. Dann lege ich beide Hände rechts und links, ganz oben auf deinen linken Oberschenkel, erhöhe den Druck dieses mal stärker und gleite nun, wie selbstverständlich an dir entlang, Richtung deiner Vorderseite zum Bettlaken.

Dieses mal komme ich deiner Lust sehr nahe. Die Fingerkuppen meiner rechten Hand erspüren plötzlich die rasierte, glatte Haut deiner Produktionsstätte, necken sie kurz und wandern dann einfach weiter bis es nicht mehr geht.
Zurück das gleiche Spiel. Wieder ein kurzes berühren. Ein Anstoßen. Ein Massieren nur mit den Kuppen. Und schon sind meine Hände wieder oben auf deinem Oberschenkel angekommen.

Ich lächle. Dann wandern meine Hände weiter, massierend jede Stelle am Bein, richtung Fuß.

Du hast leicht gezuckt. Dein Atem setzte kurzzeitig aus. Und ich lasse dich weiter genießen aber auch schmoren. Du wirst noch früh genug spüren, was ich noch alles tun werde.....
*****cat Paar
43.095 Beiträge
Gruppen-Mod 
Na toll...jetzt habe ich doppeltes Kopfkino...dieses...und gleichzeitig das, von dem ich dir eben das Bild sendete *schweig*...---> *lol*...passte gerade so schön.
******ady Frau
2.337 Beiträge
*haumichwech*
******ady Frau
2.337 Beiträge
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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*****cat Paar
43.095 Beiträge
Gruppen-Mod 
Hach du Poetin *love4*

Zitat von ******ady:
Mit deiner Lust und deiner Kraft
Zitat von ******ady:
vorne und erreichen den Schaft

******ady Frau
2.337 Beiträge
*rotwerd*
******ady Frau
2.337 Beiträge
Tausche devot gegen Dominanz.....oder doch nicht?
7.
Prall ist er bereits. Doch da geht bestimmt noch mehr. Die Adern zeichnen sich auf deiner Haut ab. Ein leichtes pulsieren geht von ihm aus. Ich taste mich weiter, bis ich dich vollkommen in meiner Hand habe.
Mit leichten Bewegungen nach vorne und wieder nach hinten, fange ich an, dich zu massieren.

Aber nicht lange, dann wandern meine Finger weiter, bis ich die glatte Haut deiner Eichel erreiche. Mein rechter Zeigefinger streckt sich und ich spüre die kleine Rille.

Sie ist nass.

Ein Lächeln zieht sich über meine Lippen, wärend ich deine Lust nehme und langsam auf der Eichel verteile.
Der Schafft zuckt in meiner Hand und dein Stöhnen ist unverkennbar geil.

Wieder nehme ich einen weiteren Tropfen auf und verteile ihn auf der glatten Haut. Dabei drücke ich mal sachte, dann wieder intensiver mit dem Finger auf die empfindlichen Stellen. Ich höre erst auf, als du überall ganz feucht bist.

"Ich möchte nicht, dass du kommst", sage ich bestimmt.
Gib mir ein Zeichen, wenn du es nicht mehr aushälst."

Du nickst und stöhnst regelrecht ein "ja" aus zusammen gepressten Lippen.

'Gut', denke ich und fange nun an meine Hand wieder vor und zurück zu schieben.
Wieder variiere ich im Spiel. Mal langsam und zart, dann schneller und mit mehr Druck.
Immer wieder schiebe ich mich bis über die Eichel hinaus. Nehme deinen Saft auf und nutze ihn als natürliches Gleitmittel.

Dein Atem wird lauter und härter. Dein Zucken intensiver. Dein Körper fängt an Wärme zu produzieren und strahlt mich regelrecht an.

Gestützt durch dich und meinen linken Arm, hänge ich über dir und melke dich mit purem Genuss bis du ein: "oh Gott, gleich", aus dir heraus presst.

Sofort höre ich auf. Doch du bist so geil, dass dein Körper immer noch zittert vor Erregung. Dein Atem geht so schnell, als ob du gerade gelaufen wärst.

Fast wärst du trotzdem gekommen. Aber nur fast. Du hast früh genug Bescheid gesagt.

Ich stemme mich hoch, komme zu dir rum. Du kniest immer noch. Dein Kopf liegt auf deinen Untertarmen, die wiederum deinen Oberkörper abstürzen.

"Alles gut?" frage ich.
Wieder ein Nicken. Du hebst den Kopf und ich muss unwillkürlich grinsen. Du bist gar errötet.

Ich lasse mich auf die Seite runter, greife dir ins Haar, Stütze deinen Kopf, lege meinen auf deine Unterarme und sage mit einem Lächeln:
"Hallo mein Schatz".

Dann berühren sich unsere Lippen...
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