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Klein aber fein
614 Mitglieder
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Klein - aber fein / Kurzgeschichten V

*******zzy Frau
642 Beiträge
Tanzen...gehen
Ich bewege mich zum Takt der Musik, sehe Dich an und versuche nicht, zu lächeln. Du kommst ganz nah an mich heran und wir bewegen uns im Rhytmus in perfekter Harmonie zur Musik. Du nimmst meine Hand und Du drehst mich langsam zu Dir herum, ziehst mich ganz nah an Dich heran... Dann gehen wir nach draußen, trinken etwas und schenken uns tiefe Blicke. Wir küssen uns und wir beginnen zu fühlen, dass es Zeit ist zu gehen...
*****y82 Mann
22 Beiträge
Es ist Sonntagmorgen, ich wache auf und spüre dich, deine Beine an den meinen, mit deiner Hand streichst du mir langsam über meinen Arm. Ich öffne träge die Augen und versuche mich an gestern zu erinnern. Ich hatte dir, nach deiner kurzfristigen Entscheidung bei mir zu bleiben, das Gästezimmer hergerichtet, aber du warst mit Kissen unterm Arm in meinem Schlafzimmer eingelaufen.
So waren wir eingeschlafen, Arm-in-Arm, wie wenn wir uns schon ewig kennen würden…
Jetzt blicke ich in deine verschlafenen Augen und deine Mundwinkel hauchen mir ein nettes „Guten Morgen“ entgegen.
Ich schaue dich an, meine Hände streifen langsam deinem Körper entlang „Darf ich dich wachküssen?“ – „Ich warte darauf“ höre ich dich flüstern und greife zärtlich an den Saum deines T-Shirts. „Dann zieh dein Höschen aus!“
*******muc Mann
131 Beiträge
In den engen Gassen der Altstadt lief sie vor mir her, und ihr Prachthintern drückte sich durch den dünnen Stoff des hellen Rocks - aufreizend wippte er von Seite zu Seite. Heute Abend würde mich der Rock nicht mehr hindern...
**********rErde Mann
70 Beiträge
Sie stand im Bad,
ganz dunkel wars!
Sie zupfte und quetschte,
ärgerte sich schon fast,
Bis endlich die Seife kaaam! 😇💦💦🍾
*****ida Frau
17.800 Beiträge
Fasziniert
beobachtete sie, wie die Bodybutter unter ihren Händen auf seiner Haut schmolz. Wie die Textur langsam aufgenommen wurde. Aufgesogen fast.
Und in diesem Prozess veränderte sich die Farbe seiner Haut.
Das dunkle Ebenholzbraun, das schon fast an Schwarz erinnerte, wich langsam einem satten, tiefen Kirschholzton. Es schimmerte dank der aufgenommenen Feuchtigkeit und sie konnte sich nicht sattsehen.
Konnte auch nicht aufhören, ihn immer weiter einzucremen. Ihre Hände auf seinem Körper, jeden Zentimeter zu berühren, dahingleitend auf einer hauchdünnen Schicht Körperöl, sie verlor sich in diesen Gefühlen und wollte nicht wieder herausfinden.
Dazu sein leises Stöhnen, sein wohliges Brummen, sein tiefes Ausatmen, was für ein Geschenk war sein Stillhalten, sein sich ihr Hingeben und sich eincremen Lassen.

Als sie einmal mehr mit weiten, ausholenden Bewegungen seine breite Brust verwöhnt hatte, kamen ihre Hände auf seinen Schlüsselbeinen zu liegen.
Sie senkte sich zu ihm herab, blickte in seine unergründlichen Augen und konnte nur kurz innehalten, bevor sich ihr Mund auf den seinen setzte und sie sich von seinem Kuss davontragen ließ.
*********ynter Frau
9.803 Beiträge
Gruppen-Mod 
Das fließt die Sinnlichkeit...*wolke7*
*******blau Mann
3.624 Beiträge
Wow @*****ida .Von dir will ich massiert werden. Ich bekomme nur ausgebildete Metzgerinnen aus dem ehemaligen Ostblock...
*****cat Paar
43.137 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zum Dahinschmelzen...wie die
Zitat von *****ida:
Bodybutter

*******zzy Frau
642 Beiträge
Wiedersehen
Ich stehe im Fahrstuhl des Hotels und er bringt mich langsam in die 4. Etage. „Die Tür ist offen“, hast Du mir geschrieben und während ich langsam den langen Gang hinauf gehe, schlägt mein Herz in Vorfreude einen wilden Takt, lässt meinen Körper vibrieren und ich spüre die Nässe sich ausbreiten, zwischen meinen Beinen. Noch drei Schritte, zwei, eins…. Ich stoße die Tür auf und Du stehst vor mir, nur mit einer Boxershorts bekleidet und während ich der Tür einen sanften Schubs gebe, versinke ich in Deinen Armen zu einem ersten Kuss. Während unsere Zungen ihr Spiel beginnen, wandern unsere Hände gierig über unsere Körper und binnen Sekunden brennt die Leidenschaft und die Lust blendet alles Andere aus… Langsam gleite ich an Dir herunter und nehme die Boxershorts gleich mit, auf meinem Weg nach unten. Prall und hart stehst Du vor mir und ich lecke mit meiner Zunge über Deinen Schaft, bevor ich ihn tief in den Mund nehme und deutlich spüre, wie Deine Vorfreude auf mich noch wächst. Oh ja, die wenigen Stunden, die nun vor uns liegen, werden wir, wie immer, in vollen Zügen genießen…
*****cat Paar
43.137 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *******zzy:
in vollen Zügen

*hae*...Ich dachte, ihr seid im
Zitat von *******zzy:
Hotel


Hihi

*undwech*
*******zzy Frau
642 Beiträge
Zitat von *****cat:
Zitat von *******zzy:
in vollen Zügen

*hae*...Ich dachte, ihr seid im
Zitat von *******zzy:
Hotel


Hihi

*undwech*

in vollen Zügen geht das auch *lol*
*******_60 Mann
19.547 Beiträge
Und was sagen die anderen? *gg*
Hallo zusammen,

vielen Dank für die Aufnahme in diese tolle Gruppe.
Nachdem meine Geschichte im Rendezvous-Bereich begonnen hat, will ich sie hier nun zu Ende führen ... *tauch*
Ich hoffe ich habe das ganze korrekt verlinkt. *zwinker*

Kopfkino: Rendezvous - erstes Kennenlernen XV

Wie durch ein Portal aus einer anderen Welt, steigt Alexandra daraus empor, greift nach mir, und reißt mich mit in die Untiefen. Das Wasser schwappt über den Rand und überflutet das gesamte Badezimmer. Ein Strudel erfasst mich, und ich verliere kurzzeitig die Orientierung. Dann befindet sich die Göttin des Meeres über mir. Ich feuere meine spitze Harpune tief in ihr Fleisch. Ein erlösender Aufschrei durchfährt sie. Alexandra wehrt sich. Sie reitet auf mir und kämpft. Die Wellen der Lust schlagen über uns zusammen, aber ich lasse sie nicht los. Mein Kopf taucht unter. Ich schnappe nach Luft. Ein endloser Sturm der Sinne reißt uns mit sich, verschlingt uns, nur um uns im Zentrum wieder auszuspucken. Immer mehr Wasser wird aus der Wanne geschleudert. Es ist inzwischen zu wenig davon vorhanden, um den Aufprall unserer Körper zu mildern, oder die glühende Hitze zu löschen. Die Bewegungen werden spürbarer, intensiver und die Reize immer mächtiger. Die vielen Stiche zeigen ihre Wirkung, bei uns beiden. Die Triebe gehen mit uns durch, nehmen Überhand und werden unkontrollierbar, bis wir am höchsten Gipfel der Lust verschmelzen und uns ineinander ergießen.

In einer fast leeren Wanne beginnt ein ausgiebiges wollüstiges Sinnesbad. Jeden Augenblick auskostend, genießen und beobachten wir die letzten Zuckungen und Flossenschläge unserer erschöpften Körper.
*********ynter Frau
9.803 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ist doch ein prima Einstand!
*top2*
*******zzy Frau
642 Beiträge
Eigentlich habe ich Dich nur kurz in mein Zimmer ziehen wollen, um Dich zum Abschied noch einmal zu küssen. Unsere Zungen treffen sich und automatisch bewegen wir uns auf das Bett zu... Unsere Hände sind überall, zerren an den Klamotten auf der Suche nach Haut… Wir lassen uns fallen und mit nur einem einzigen tiefen Stoß dringst Du tief in mich ein und nimmst mich zum Abschied noch einmal…
**cM Mann
2.562 Beiträge
Klatsch! Der hatte gesessen! Wie geplant hatte er den vom engen Stoff umspannten Rundungen ihres Hinterns nicht widerstehen können. Aber ihr mitten auf der Party mit der flachen Hand und offenbar aller Kraft auf die Arschbacke zu hauen... Ihr war buchstäblich mitten im Smalltalk der Atem gestockt, als der Schmerz durch ihren Körper zuckte. Schon spürte sie Wut in sich aufsteigen. Verwirrenderweise fühlte sie gleichzeitig, wie sie geil wurde, sogar regelrecht anfing, auszulaufen...
*****ida Frau
17.800 Beiträge
Münchener Untergrund ...
Oh: ihm die langen Locken aus dem Gesicht streichen. Sanft. Zart. Bedächtig.
Oh, ihm die Lippen nachfahren mit der Fingerspitze, die kleine Narbe liebkosend.
Oh, seine schönen Finger streicheln. Langsam. Erkundend. Fordernd.
Oh, in seinen blauen Augen versinken. Tief. Hingegeben. Willig.

Oh....
Süße Träume in der morgendlichen U-Bahn... 😋
U-Bahnfahren lohnt sich (auf so vielerlei Weise) *gg*
*******oeln Mann
50 Beiträge
Starr lag sein Blick auf ihre Bluse auf der sich ihre Nippel deutlich abzeichneten. In Jana stieg ein Kribbeln empor, sie konnte seine Blicke fast auf ihrer Haut spüren.
******eld Mann
2.191 Beiträge
Als er sich den Schlaf aus den Augen rieb,
flammten Bilder der letzten Nacht auf.
Er schloß die Hände über seiner Nase und
sank lächelnd zurück in die zerknautschten Kissen.
Seine Hand wanderte zu seinem Handy.
Er musste ihr schreiben.
Musste sie wiedersehen ...
Termindruck

Sie öffnet die Tür vom Auto und  lässt  sich schwebend auf dem Beifahrersitz  nieder, während  meine  Blicke  von ihren nackten  Beinen über ihren knappen Rock,  hoch zu ihren Augen wandern und frage;  wo es hingehen sollte. Dort in die Tiefgarage rollt es über ihre Lippen, während sie ihren Rock etwas über ihre Oberschenkel zupft.
Wir fahren  in die Tiefgarage während sich ihre Finger in meine  Hose verirren. Ich parke den Wagen   in einer dunklen  Ecke, mein  Schwanz sticht schon aus dem Hosenschlitz und sie vergräbt einfach so ihr Gesicht darüber.
Nach einer Weile fahren wir wieder aus der Tiefgarage, zieht eine hauchdünne Leggins unter ihren Rock und bittet mich diesmal  zum Bahnhof zu fahren, weil dort ihr Bus zum Flughafen wartet.
Dort angekommen wechseln wir unser Lächeln und freuen uns auf nächste Woche.
******eld Mann
2.191 Beiträge
Kaffeegeschichte I
Es ist noch früh am Morgen.
Die ersten Sonnenstrahlen stehlen sich durch die halb geöffneten Vorhänge und spielen in deinem zerwühltem Haar, während ich ihnen fasziniert dabei zusehe.

Blut fährt mir zwischen die Beine und der Schalk erklimmt meinen Nacken.

Behutsam tauche ich unter deine Decke.
Die Wärme und dein Geruch berauschen meine, noch schlaftrunkenen, Sinne.
Mein Kopf drängt sich vorsichtig zwischen deine prachtvollen Schenkel.
Wie gern würde ich mich jetzt an ihrem Anblick erfreuen.
Doch das muss warten.

Ganz sacht beginne ich mit meiner Zungenspitze, über deine ach so zarten Lippen zu tanzen. Ich berühre sie kaum.
Will dich nicht wecken.
Noch nicht.
Tief atme ich deinen Duft ein.
Doch wie ein Bergsteiger, in zu großer Höhe, kann ich nicht genug bekommen. Es ist als würde ich ersticken, obwohl ich atmen.
Das Blut rauscht in meinem Kopf und in meinen Lenden.
Ich fahre hinauf zu dem Punkt an dem sich deine zarten Lippen treffen
und deine kleine Perle behüten.
Als ich sie das erste mal leicht anstupse, entfährt dir ein kehliger Seufzer.
Erschrocken halte ich inne.
Oh nein, noch nicht.
Ich möchte es noch ein wenig länger genießen.
Ganz behutsam, was in der mich umgebenden Dunkelheit nicht einfach ist, nähre ich mich ihr erneut. Benetze sie mit meinem warmen Speichel, um dann vorsichtig darüber zu gleiten.
Du beginnst dich zu regen.
Öffnest deine Beine ein klein wenig. Ich beginne zu saugen.
Du schmeckst geradezu himmlisch. Meine Beherrschung ist dahin.
Meine Zunge fährt zwischen deine Lippen und taucht tief hinein in dein heißes Innere.
Deine Hand packt mich im Nacken und du presst mich noch fester in deinen warmen Schoß.
Enthusiastisch folge ich deiner Einladung.
Ich lecke und sauge dich praktisch aus. Wie jemand der tagelang durch eine Wüste irrte. Atmen kann ich nur noch durch meine Nase, welche tief in deiner weichen Haut vergraben ist.

Deine Stöhnen wird lauter und du hebst dein Becken etwas an.
Sofort fahren meine Hände unter deinen Po und meine Finger graben sich in dein Fleisch. Die Daumen aber liegen seitlich an deinen äußeren Lippen und öffnen dich noch etwas weiter für meine nimmersatte Zunge.
Du bäumst dich auf und köstlich süßer Saft füllt meinen Mund.
Ahh - es ist unbeschreiblich ...

Du sinkst zurück in dein Kissen, während ich an dem Ort verbleibe, der für mich gerade das Paradies auf Erden darstellt.

Nach ein paar Minuten schlägst du die Decke zurück und schaust mich an.
In deinem Blick spiegeln sich abwechselnd Erstaunen, Belustigung, Geilheit und selige Zufriedenheit.

Du lächelst mich und sagst, "Mach Kaffee, du Schelm".

Mit einem "Sehr gern meine Liebe", erhebe ich mich und entschwinde, fröhlich in Richtung Küche.
*******zzy Frau
642 Beiträge
Ich sitze an der Bar und der Typ neben mir trinkt gerade seinen letzten Schluck Gin Tonic. Er setzt das Glas ab und ein kleiner Tropfen perlt über seine sinnlichen Lippen. Fasziniert verfolge ich seinen Weg, bis seine Zungenspitze ihn aufhält, indem sie genüßlich darüber leckt... „Oh wäre ich doch ein Tropfen der Flüssigkeit, die Deinen Mund umspielt... ich würde mich von Dir schlucken lassen“, denke ich und meine Augen treffen auf seinen wissenden Blick, bevor er mir die Hand reicht und mich vom Barhocker und hinter sich her zieht...
*****ida Frau
17.800 Beiträge
*wolke7*
Soll ich oder soll ich nicht, geht mir der Gedanke im Kopf herum.
Die Dame am anderem Tisch schaut und lächelt.
Ich Glaube sie hat meine Gedanken erkannt.
Ihre Beine wechseln die Position und da, sie hat nicht's drunter oder doch?
Ich kann es nur vermuten, sie ist geschickt.
Soll ich oder soll ich nicht, da wieder der Gedanke.
Sie schaut mir tief in die Augen, lächelt, lehnt sich zurück und stellt die Beine auf.
Ich soll, okay, ich lass die Gabel fallen...
Nackt liegt sie vor mir, nackt so wie Gott sie schuf.
Ihr Kopf liegt auf ihren Händen und sie hat die Augen geschlossen. Leise trete ich an sie heran.
Lass es laufen, die warme Flüssigkeit, beobachte wie es seinen Weg sucht.
Von der Wirbelsäule hinab zu den Pobacken, um im Tal der Freude zu verschwinden, dann zwischen den Beinen an der Yoni wieder auf zu tauchen um im Handtuch sich zu verewigen.
Immer mehr von dem warmen Öl trifft auf dem Körper.
Und dann, ja und dann....
Ein seufzer von ihr, quittiert mir, das meine Hände an der richtigen Stelle angekommen ist...
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