Sommerabend
Der Abend war eigentlich spitze gelaufen, aber er ärgerte sich trotzdem über sich selbst - seine verfluchte Schüchternheit und Selbstkontrolle! Sie hatte doch alle Signale gesendet... hatte schon beim Begrüßungsdrink derart mit dem Strohalm gespielt, daß er in seiner Vorstellung ihre Oberlippe bereits zwischen seinen Zähnen gehabt hatte. Und ihr Blick dabei war mehr als einladend gewesen. Hatte ihn dauernd berührt, klassisch zuerst beiläufig am Unterarm, später hatte sie ihm beim Weg durch's Gedränge sogar "versehentlich" direkt an den Schwanz gefaßt. Und sich dann beim Tanzen förmlich an seinem Oberschenkel gerieben, erst mit provokantem Grinsen, später mit genießerisch-verträumten Gesichtsausdruck. Und er? Hatte selbst da noch nur Angst gehabt, sie könnte seinen Harten bemerken, hatte sich derart im Griff, daß er es schaffte keinen zu bekommen. Nach dem Tanz ein scheuer Kuss - im wesentlichen seinerseits scheu, er war ihrer Zunge regelrecht entflohen.
Ob sie jetzt enttäuscht war? Bestimmt! Oder? Sie wollte doch ganz offensichtlich mehr - viel mehr. Und sie gab trotz seiner Zurückhaltung nicht auf, berührte ihn weiter, plapperte weiter, sprach sogar ganz offen über Sex, über ihre Freundin, der sie angeblich nicht glaubte, daß Kondome wirklich mit dem Mund übergestreift werden könnten. Schmiegte sich, obwohl nur züchtig untergehakt, auf dem Weg zur U-Bahn doch wirklich sehr eng an ihn, legte kurz vor Erreichen der Station ihre Hand auf seinen Hintern...
Und da war es um ihn geschehen, da bekam er endlich doch einen Harten! Er sah sich wieder auf der mit ihr auf der Tanzfläche, spürte sie wieder ein seinen Armen, wie sie sich an ihm rieb, spürte jetzt auch seinen eigenen Schwanz am Stoff der Hose reiben, und sah wie sie sich - die U-Bahn hatte bereits Betriebsschluß - über den Ständer der Mietfahrräder beugte, am Verschluß nestelte, ihr Hintern in der engen Hose ihm entgegengestreckt... der Anblick war zu viel!
Man konnte alles genaustens erkennen - nicht nur die prallen Hinterbacken, auch die Kerbe, wie sie in ihre Lustlippen überging, dazu die Gefühle die sein mittlerweile steinharter Schwanz erzeugte - wie es wohl wäre, sich wohl anfühlte, wenn er ihn zwischen diese Lippen schöbe...? Und genaugenommen sah das nicht nur reizvoll, sondern auch empfindsam aus, man konnte sich sogar einbilden dort die Schwellung ihres Kitzlers durch die Hose zu erkennen, sie war bestimmt so geil wie er nach den Aktionen des Abends. Wenn er dort jetzt mit seinen Fingern ein wenig drüberstrich, drückte, kreiste, zuckte... wie würde es sich für sie anfühlen? Wie würde sie reagieren - er spürte förmlich selbst das Gefühl welches er demit vermutlich in ihrem Körper auslösen würde, hörte schon ihr quieken, sah und spürte ihr ruckartiges Aufrichten, das Zucken ihrer Hüften...
Wenn sie nicht gleich aufhörte, ihm ihr Hinterteil derart provokant entgegen zu strecken! Wenn sie doch nicht wollte? Würde er sich mit einer derartigen berührung direkt unmöglich, sogar strafbar machen? Vielleicht sollte er ihr einfach Hilfe mit dem elenden Schloß anbieten? Andererseits - Gott, war er jetzt geil!
Er trat vor, dreht die Handflächen nach vorne und streckte den Arm aus...