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Klein aber fein
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Klein - aber fein / Kurzgeschichten V

*****ida Frau
17.800 Beiträge
Was war es, dass sie sofort erreichte?
Sein Blick, aus den tiefliegenden Augen? Wach, neugierig und gleichzeitig träge, ja fast schläfrig?
Oder war es seine Körperhaltung? Aufrecht, stolz und gleichzeitig angespannt, ja auf dem Sprung?

Egal.
Allein seine körperliche Präsenz auf dem S-Bahnsteig ließ sie Dinge imaginieren, die in ihrer Lüsternheit und Frivolität so gar nicht in den mitternächtlichen ÖPNV passten.
*******ush Frau
1.264 Beiträge
Er stellt den Kaffee, den er gerade für mich gezogen hat, vor mir auf den Küchentisch, und zieht mir im nächsten Augenblick meinen Seidenschal vom Hals, so dass mein tiefer Ausschnitt den Ansatz meiner Brüste zeigt. Er wirft den Schal auf den Stuhl, die Stirn gerunzelt, das ganze dauert kaum mehr als zwei Sekunden. Dann dreht er sich einfach um und setzt sich mir gegenüber, schaut, als ob nichts wäre. So kannte ich ihn nicht. Das ist ... das ist ... umwerfend, atemberaubend! Und wie bekomme ich ihn jetzt dazu, dass er damit weitermacht?
*******zzy Frau
642 Beiträge
Ich werde wach davon, dass er mich noch etwas näher an sich heran zieht. Es ist dunkel und sein Schwanz liegt, erschöpft und weich von der Nacht, locker an meinem Po, ein Stück auf meinem Oberschenkel. Ein Schmunzeln schleicht sich auf meine Lippen, bei den Gedanken an die letzten gemeinsamen Tage und Stunden. Wie von selbst schiebt sich mein Arsch - nur ein paar Millimeter - nach hinten und verharrt in dieser Position. Bewegungslos - nur der Atem wird schneller und tiefer, als ich spüre, wie sein Schwanz anfängt zu zucken und während er größer wird, sich immer tiefer zwischen meine Schenkel zu schieben. Die Augen noch immer geschlossen, fühle ich die Hitze und Nässe in meiner Mitte und schiebe meinen Arsch noch etwas weiter nach hinten. Mit einer gleitenden Bewegung versenkt er seinen inzwischen harten Schaft in mir und ein Stöhnen verlässt meine Lippen, während wir ganz von selbst unseren Rhythmus finden und ineinander verschmelzen...
*****eif Mann
171 Beiträge
Das ist ...Morgenlust...vom feinsten ..bravo
*********ew_66 Frau
131 Beiträge
@*******zzy

Ich geniesse dieses Szenario.
Genau so, wie Du es beschrieben hast, kenne ich es auch.

Danke fürs *tipp*
*********ew_66 Frau
131 Beiträge
Sie hatten selbstvergessen einige Stunden auf der Matte und der Schaukel gespielt. Nicht nur bei der anschließenden gemeinsamen Dusche war es extrem feucht geworden. Jetzt saßen sie sich an der Theke auf den Barhockern gegenüber und stießen mit einem Drink an. Lasziv lehnte sie sich zurück, spreizte die Beine, legte erst die rechte Ferse auf seine gegenüber liegende Schulter und tat es mit den linken Ferse ebenso. Seine Augen trafen jetzt direkt auf ihre vom stundenlangen Spiel gut durchbluteten Pussy. Dann trafen sich ihre Blicke und sie wussten das gemeinsame, geile Spiel konnte genau jetzt seine Fortsetzung finden...
*******o555 Mann
8.859 Beiträge
Manchmal hört Mann ja weibliche Interpretationen , wie :
„ Und… hast Du Dir jetzt die Eier aus dem Leib gefickt ?“

Jeder Mann kennt diesen Globalspruch bestimmt und hat ihn vielleicht auch an unpassender Stelle schon zu hören bekommen.

Aber WAS bitte sollte Mann dann darauf antworten ?
Jede Antwort wäre sicherlich falsch , denn sind wir doch mal ehrlich , da ist dann schon etwas Neid und Missgunst in solchen Fragen erkennbar .

Also , wie reagiert Mann dann ?

Klar… so , wie es eben ist : „ Natürlich…aber noch zu wenig , ich könnte noch mehr !“
@*******o555
Bei Siegfried Lenz heißt so einer dann Pani Pronz, der Hirsch der masurischen Wälder
*******d77 Frau
1.308 Beiträge
Wäre ich ein Mann, würde ich mir nachdenklich an die Eier fassen, Tasten und spüren.

Um dann zu erwidern: „Scheint noch alles an Ort und Stelle zu sein. Möchtest du dich selbst überzeugen?“
*******o555 Mann
8.859 Beiträge
Die Gedanken und Empfindungen kreisten in meinem Kopf .
Jede Sekunde des Erlebten kam mir vor Augen , als ich in genau diese vor Lust sprühenden Augen schaute.

Gedankenversunken und jedes Stöhnen von ihr noch von eben im Ohr, schmunzelte ich vor mich hin.

Es gab so viele außergewöhnliche Situationen in der Kürze dieses Abends , das sie an mir vorbeihuschten im Eiltempo und jede Einzelne feuerte mein Kopfkino erneut an.
Die Wirkung blieb natürlich nicht aus , denn wenn mein Kopf lustvolle Erotik mit geilem Sex verarbeitet, dann sendet er eindeutige Signale dahin , wo mein Körper das am liebsten erlebt und genießt.

Ich dachte an die Situation , wie Sie ihre Schamlippen auf mir sitzend über meinem Schwanz lustvoll stimulierend hin und herschob , und sofort reagierte mein Schwanz jetzt in dem Moment auch wieder darauf .

Ganz kurz nur schloss ich vermutlich , in dieser Lustvorstellung gefangen, meine Augen und raunte so ,aufgegeilt von Neuem , vor mich hin.

Da spürte ich einen sanften Druck auf meinen Schultern , erst auf der rechten, dann auf der linken Schulter.

Ich öffnete genüßlich meine Augen und sah zwischen dieses lange Dreieck der Lust , ihren Schenkeln, hin bis zu ihrer aufklaffenden Geilheit , die nach Mehr förmlich schrie.
Meine Augen saugten dieses dargebotene Schauspiel von geschwollener Gier, saftiger Nässe und gutdurchbluteten , farbigen Schamlippen tief in mein Lustzentrum im Kopf ein.

Alles in meiner Hose drängte genau dorthin , hin zu extatischen, versauten, nicht vorher vermuteten sexuellen Ausbrüchen , die mein Kopf meinem Schwanz zu befehlen schien….
*********ew_66 Frau
131 Beiträge
Er nahm sie, über den Barhocker gelehnt von hinten, nachdem er ihre feuchte Mitte mit geschickten Fingern zuvor in Stimmung gebracht hatte, was - ob ihrer natürlichen Geilheit - keinerlei Mühe bereitet hatte. Die Intensität, mit der sie beide von einer Woge intensivster Lust, zu einer Welle unfassbaren Verlangens getragen wurden, war greifbar, aber nicht in Worte zu fassen.

So sahen sie sich in den durchdringendsten Momenten, weltvergessend tief in die Augen - versunken in ihren eigenen Kosmos der Leidenschaft.
Seine Blicke umfingen sie in ihrer Gesamtheit und forderten sie auf, sich in ihn fallen zu lassen. Ihr Körper gehörte längst ihm und seine maskuline Stärke nahm zunehmend mehr auch ihren Geist gefangen, Bedingungslosigkeit machte sich in ihr breit und nahm ihr jegliche Schwere.

Ihre Augen sagten ihm "Halt mich, ich vertraue Dir. Es ist gut und richtig - hier und jetzt. Das ist allein UNSERE Nacht!"
***ki Frau
2.858 Beiträge
Danke für den wunderbaren Betrag, aus dem ihr grenzenloses tiefes Vertrauen in ihn deutlich spricht.
*******zzy Frau
642 Beiträge
@ morning_dew_66

schmelzdahin
*********ew_66 Frau
131 Beiträge
@*******zzy

...so ist das wenn man real gefühltes wieder gibt...
You know *knuddel*
*******o555 Mann
8.859 Beiträge
Diese Lustwellen waren so intensiv , das zum Verschnaufen fast keine Zeit blieb.
So , dachte ich , das diese kleine Erfrischung an der Bar uns ganz gelegen käme.
Was aber nicht lange eine Erfrischung bleiben sollte, sondern zwangsläufig in einer neuen Variante an der Bar weitergehen sollte.

Diese natürliche Lust und Hingabe stachelte nicht nur mich zu weiteren, immer verrückteren Ideen an , wobei diese gepflegte „Nummer“ an der Bar ja schon sehr grenzwertig zu bezeichnen war.
Zwar waren wir nicht direkt in Mitten der anderen Bargäste, aber es reichte aus, das unser Spiel nicht unbemerkt geblieben ist.

Da halfen auch nicht die tiefen Blicke , in denen wir versanken und auch nicht, das ich versuchte, ihr Stöhnen zu dämpfen, indem ich ihr den Mund zuhielt.
Im Gegenteil, ich hatte den Eindruck, Sie wollte vor Lust gleich explodieren.

Wir verlangsamten unsere Bewegungen, was aber auch nicht wirklich dazu beitrug, das wir abkühlten.
Stattdessen pulsierte mein Schwanz in ihr, forderte mich quasi auf zu bewegen, und ich hatte größte Mühe nicht gewaltig abzuspritzen.
Ihre Lusthöhle umklammerte mich so fest, das ich nicht nur mich spürte, sondern auch jede Kontraktion , die Sie forderte , um zu kommen.

Das junge Paar , um die Eckrundung an der Bar beobachtete uns und die junge Frau war sichtlich geil geworden durch unser Spiel. Auch Er ergötzte sich und grinste zu uns herüber. Ihre Hände versuchten bereits an ihm das erwünschte zu bewirken und ihr Blick sprach Bände der Geilheit.

Ich hielt Marens Mund immer noch zu und drehte ihren Kopf sanft zu dem jungen Paar herüber .
Maren stoppte kurz ihre Kontraktionen und so konnte ich sie kurz abstoppen.
Dann löste ich meine Hand von ihrem Mund und flüsterte ihr ins Ohr :
„ Lass uns nach oben gehen in den BDSM-Raum, ich will Dich gefesselt kommen sehen!“
*********ew_66 Frau
131 Beiträge
Äußerst ungern löste sie sich von ihm, der sie doch mit so viel vertrauensvoller Lust durch die letzten Stunden geführt und getragen hatte. Nicht eine Sekunde fühlte sie sich erschöpft - im Gegenteil, jedes Spiel, jede Lustwelle, jede Forderung seinerseits, jeder geile Blick, jeder feste Nackengriff, jeder leidenschaftliche Kuss war Öl ins Feuer, stachelte ihre Geilheit weiter an und gab ihr noch mehr Energie.
Ganz Gentleman half er ihr vom Barhocker und nahm sie bei der Hand. "Ich kenne den Weg in den BDSM-Bereich", sagte er und zog Maren leicht hinter sich her.
Das Paar, das sie zuvor an der Theke beobachtet hatte, war nun intensiv in ihr eigenes Spiel vertieft und bekam von ihrem Ortswechsel nichts mit. Er zog soeben fluchs sein Lustschwert aus ihrem Mund und war offensichtlich hochkonzentriert damit beschäftigt grade noch abzuwenden, ihr ins Gesicht zu spritzen.
Grinsend gingen sie an einer halboffenen Tür vorbei und Maren stoppte kurz neugierig ab. "Ich möchte da bitte mal kurz reinschauen", sagte sie. Langsam änderte sie die Richtung und zog Frank durch den schmalen Türspalt hinter sich her. Sie standen nun in einer Art Ruheraum, eine große gemütliche Couch, auf der unzählig viele Kissen drapiert waren, zierte eine Wand, auf der gegenüberliegenden Seite befand sich ein übergroßer Spiegel, der vom Boden bis zur Decke reichte.
Nun standen sie da, vor ihrem eigenen Spiegelbild, genau so, wie sie ihn vor ein paar Lidschlägen in dieses Zimmer gezogen hatte. Sie stand halb schräg vor ihm, eine Hand hinter ihrem Rücken, mit der sie Frank in dieses Spiegelzimmer geführt hatte.
Sie betrachteten sich, als Individuen und als Paar, ihre Gesichter und Körper, ihre Ausstrahlungen und Haltungen.
Frank ließ Marens Hand los und umfasste sie von hinten. Er legte seine Wange an ihre Schläfe und sagte: "Vielleicht doch ein kurzes Päuschen? Setz Dich kurz. Ich hole uns an der Theke schnell etwas zu trinken. Wir gehen anschließend nach oben." Sprachs und verschwand durch den Türspalt nach draußen...
Es war morgens 5:20 Uhr. Sie wachte einige Zeit vor dem Wecker auf. Hellwach...aufgeregt. Heute würde wieder ihr Herr zu ihr kommen um bei ihr zu Hause seiner Arbeit im Homeoffice nachzugehen.
Sie ging duschen, machte sich zurecht so wie er es mochte, kleidete sich in Dessous und halterlose Strümpfe, darüber ein langes, enges Kleid. Zum Schluss legte sie seinen Halsreif um, den er eigens für sie hatte anpassen lassen und den sie immer so voller Stolz trug.

Um halb acht hörte sie die Haustür. Ich Herz pochte vor Freude obwohl sie schon seit Jahren seine treue Sub war.

Er betrat das Wohnzimmer und sie sah schon an seinem Blick das es genoss sein Eigentum zu sehen. Der Halsreif war seine Kennzeichnung und er genoss dessen Anblick an ihr.

Sie lief zur Begrüßung auf ihn zu und er schloss sie in seine Arme. Er beugte sich runter und küsste sie. Sie spürte seine Hände überall. Tastend...spürend. Er wusste sofort was sie unter dem Kleid trug, hatte er es doch eigenhändig für sie ausgesucht und gekauft.

Die Gewissheit wich seiner Wiedersehensfreude; er packte sie an den Haaren, schliff sie ins Schlafzimmer und beugte sie über das hohe Bett. Sie hörte seine Schritte auf dem Parkett und wusste genau das er sich zu seiner neuen Dressurgerte begab, die sie ihm neulich schenkte weil sie wusste, dass er daran großen Gefallen fand.

Er schob ihr Kleid hoch und entblößte ihren Hintern.

Ihr am Rücken tief ausgeschnittenes Kleid erlaubte es ihm die dünne Spitze der Gerte sanft über ihren Rücken gleiten zu lassen. Ein kalt-warmer Schauer ergriff sie beidermaßen.
Mit der Spitze an ihrem Hintern angekommen, ließ der erste Schlag nicht lange auf sich warten. Zuerst vorsichtig...fast sanft landete er auf ihrem nackten Po.

Aber sie wusste, er würde sich nicht lange beherrschen können.... liebte er doch ein rot gefärbtes Hinterteil an seiner Sub über alles.
Die nächsten Hiebe saßen perfekt. Er wusste genau was er tat. Wie immer.
Nicht zu stark um sie zum weinen zu bringen aber auch nicht zu schwach um keine Reaktion zu erhalten. Er liebt Reaktionen.

Er legte die Gerte auf ihrem Rücken ab und streichelte seine sofort sichtbaren Merkmale an ihrem Körper. Er umstrich sie mit seinen Fingern wie ein kostbares Gut.

Sie hört wie er seine Hose öffnete. Der Klang seiner Gürtelschnalle.....(den erkannte sie überall wieder. Sie durfte sie bereits spüren.....) Das Geräusch des Reißverschlusses seiner Hose. In ihren Gedanken sah sie was er jetzt präsentierte. Sie durfte es nicht sehen aber sicherlich gleich spüren.

Sein harter Schwanz glitt über ihre pulsierenden Wunden. Sie hörte ihn stöhnen weil er das so genoss. Diese Hingabe, diese Devotion.

Er glitt mühelos in sie hinein. Packte sie hart von hinten und nahm sich sein Eigentum. Er genoss ihre Enge und feuchte Wärme.

Bevor er sich ergoss, zog er sich aus ihr raus. Er wollte mehr. Viel mehr....

Er befahl ihr sich auf den Rücken zu legen und den Magic Wand zu benutzen, den er ihr geschenkt hatte. Sie hatte die Beine weit zu spreizen und ihm mit diesem Anblick weitere Erregung zu verschaffen.

Genau dieser Anblick und das Wissen, dass seine Sub ihm wortlos gehorchte, brachte ihn zu höchster Erregung.

Er drang erneut in sie ein....den Magic Wand auch sehr wohl an sich fühlend... und ergoss sich mit lauten Tönen in ihr und auf ihr.
Das machte sie unendlich Stolz. Den Saft ihres Herrn auf sich und in sich spüren zu dürfen.
Während sie den Saft ihres Herrn voller Glück genoss, spürte sie seine Zunge auf ihrer pulsierenden Klit. Und Finger. Erst einen dann einen weiteren bis er sie anwies sich zu entspannen.

Voll von Nässe und seinem Saft versuchte er mit allen Fingern in sie einzudringen.
"Du wirst dich jetzt entspannen".... raunte er ihr mit seiner unvergleich erotischen Stimme zu.

Zuerst viel es ihr sehr schwer mehrere Finger oder gar seine Hand aufzunehmen aber nach seiner Anweisung tat sie wie befohlen .
Der Befehl ihres Herrn ließ sie völlig entspannen. Vertraute sie ihm doch zutiefst.

Er sprach mit ihr. Sagte ihr voller Lust was sich nun in ihr befand. Sie spürte es. Sie war ausgefüllt von der Macht ihres Herrn.

Seine Sub so besitzen zu können, dass sie sich ihm so voller Hingabe präsentierte, bescherte ihm einen weiteren heftigen Orgasmus.

Während sie noch Schmerz und Lust der Hand gleichzeitig genoss, hielt er plötzlich ihren Mund zu. Er verpasste ihr als Warnung eine Ohrfeige. "Du wirst nochmal kommen. Du wirst weder deine Augen schließen noch werde ich einen einzigen Ton von dir hören".

Seine eine Hand presste sich intensiv auf ihren Mund wahrend die andere Hand wieder vollkommen von ihr Besitz nahm.

Ein Laut des Stöhnens, während er in sie eindrang überfiel ihre Lippen, was sofort mit einer Ohrfeige gestraft wurde. Sie hatte gegen seine Regel verstoßen.

Sie ist eine Sub. NEIN seine Sub. Sie würde es schaffen. Ein t. Moment tiefster Hingabe und sexueller Explosion .... sie schaut ihm in die Augen...

Sie ist aufgrund seiner pressenden Hand völlig ruhig. Sie darf nicht die Augen schließen und er kontrolliert es indem er sie in seine Augen sehen lässt.

Sie handelte sich 2 Ohrfeigen ein weil sie aufgrund ihrer Geilheit die Augen verdrehte.
Missachtung straft ihr Herr sofort

Aufgrund wohl wissender Bewegung lässt er seine Sub so heftig kommen, dass sie vieles nass macht.

Sein Genuss darüber ist grandios
30 Minuten
Wir schauen uns in die Augen, Worte sind nicht notwendig. Der Kuss, den du mir gibst, schmeckt nach Begierde, lässt mich fühlen wie sehr du mich willst. Deine Hände vergraben sich in meinen Pobacken. Du lächelst mich an, denn ich trage kein Höschen unter meinem Rock. Und du hast es gespürt. Ich strecke dir mein Becken entgegen, spüre deine Erregung.
Ich erhebe mich kurz von deinem Schoß, damit du dich dem lästigen Stoff, der unsere Haut voneinander trennt, entledigen kannst. Ich schaue auf deinen schönen, prallen Schwanz, den ich heute nicht in meinem Mund haben darf. Du hast es mir verboten. Deine Finger tasten nach meiner Nässe, finden sie und tauchen ein. Ich genieße es kurz, ziehe deine Hand zu meinen Lippen. Als ich deine Finger langsam und genüsslich ablecke, als wäre es ein Schwanz, kann ich ein leichtes Bedauern in deinen Augen sehen. Ich lächle zufrieden. Dein Blick fällt auf die Uhr. Mit einem entschiedenen Griff drehst du meinen Rücken zu dir und versenkst dich mit einem Stoß tief in mir. Ich lasse mein Becken kreisen, um dich willkommen zu heißen, als du mich leicht nach vorn drückst und beginnst, mich zu ficken.
Ich will dich sehen, raune ich, also drehst du mich um. Ein Bein auf den Boden gestellt und eins kniend auf der anderen Seite, bewege ich mich. Auf diese Art komme ich schnell und nass und als du in meinen Nippel beißt, explodiere ich. Du packst meine Hüfte und steuerst dich zu deinem eigenen Orgasmus. Dein Atem geht schwer. Mein Kopf liegt kurz auf deiner Schulter, ich spüre deinen rasenden Herzschlag. Ich atme dich ein und
lass Dich dich wieder anziehen. Mein Körper zittert noch immer.
Ich schliesse meinen Augen und genieße das Gefühl von afterbliss.
Du bist fertig. Du musst gehen. Ich spüre die sich verändernde Stimmung. Ich weiß, du schaust mich an.
Ich öffne meinen Augen und lächle dich an.
“Danke Monsieur.”
Du gibst mir einen letzten Kuss und verlässt mein Auto. Als die Tür ins Schloß fällt, schaue ich auf die Uhr. 28 Minuten sind von seiner Mittagspause um und er hat noch nichts gegessen, ich schmunzle und zünde mir zufrieden eine Zigarette an. Mein Hunger ist gestillt... vorerst.
Eine tolle und knisternde Geschichte.
Ich esse Mittags auch nie aber ich scheine an der falschen Stelle zu parken... *zwinker*
*******ush Frau
1.264 Beiträge
Ich spüre, wie deine Eichel, nass von meinem Saft, zart an meine Hintertür stupst. Es gefällt mir, dass du so achtsam beginnst. Zunächst ziehst du dich wieder zurück, langst nach dem Öl und benetzt damit vorsichtig meinen Anus. Deine Finger dehnen mich dabei langsam, aber zielstrebig. Einen schiebst du hinein, dann zwei, ganz sanft.

Ich stöhne, denn schon deine Finger fühlen sich an, als würden sie mich hervorragend ausfüllen. Nun wieder deine Eichel, sehr leicht drückst du, der Lustschmerz stellt sich ein, steigert sich gleichzeitig mit der Gier danach, dass du nicht aufhörst. Bitte werde noch nicht schneller, mach so sanft weiter!

Du schiebst dich vorsichtig in mich hinein, wirst von meiner Enge empfangen und spürst dennoch, wie ich mich dir zögerlich öffne. Deine Geduld und deine Hartnäckigkeit werden gleichermaßen belohnt. Du füllst mich aus, spürst, wie ich mich langsam lockere, mit jeder gemächlichen Bewegung ein kleines bisschen mehr.

Jetzt nimmst du Tempo auf, Heftigkeit. Wieder der Lustschmerz, meine Kehle wird eng, und ich kann das Stöhnen schon lange nicht mehr unterdrücken. Schmerz und Genuss bilden eine unglaubliche Spannung, kaum auszuhalten. Denken? Ist nicht mehr. Worte? Werden nicht mehr gebraucht.

Die Härte, mit der du mich nimmst, treibt mich in einen Raum, in dem der Kopf nicht mehr zählt, nur noch das Zentrum, in dem ich dich spüre. Wild fickst du mich, die Spannung zerreißt mich schier, steigert sich in Höhen, die ich nicht für möglich gehalten hatte. Immer weiter, mehr, höher... bis du kommst, heftig und wild.

Du sinkst auf meinen Rücken, und jetzt das Wunder: Ich spüre deinen Schwanz, wie er weicher wird, dass er noch wie ein leichtes Streicheln in mir steckt. Und deinen Atem an meinem Nacken, tief und schnell und gleichzeitig sanft und warm. Ich fühle mich geborgen. Keine Eile, dich zurückzuziehen. Bleib noch! Ich habe dich so gerne so nah bei mir!
*********evita Mann
2.237 Beiträge
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*****_ag Frau
9.606 Beiträge
@*******ush wundervoll *love5* danke
*******o555 Mann
8.859 Beiträge
An der Bar orderte ich schnell zwei Getränke für uns, denn ich wollte Maren keineswegs lange alleine in diesem „Spiegelzimmer“ verweilen lassen.

Der obligatorische Whisky war schnell eingeschenkt und auch der „Sex on the beach“ war zügig gemixt.
Das Pärchen an der Bar hatte mich wieder im Visier , als ich an der Bar stand und ich zwinkerte ihnen kurz rüber, bevor ich wieder verschwand .

Als ich das Spiegelzimmer betrat , stand Maren immer noch vor dem Spiegel .
Breitbeinig war sie angelehnt an die Brüstung vor dem Spiegel und leckte mit der Zunge über ihre Lippen.

Ich trat langsam auf sie zu , denn diesen Anblick muß Mann einfach genießen.
Nur waren meine Hände immer noch mit dem Transport der Getränke beschäftigt, was sehr bedauerlich war, denn am liebsten hätte ich Marens sexy Kleidchen sofort hochgeschoben.

„ Du bist so eine verdammt geile Stute!“ raunte ich ihr zu und reichte ihr den Cocktail.
Das ließ sie sich nicht zweimal sagen , ergriff den Cocktail und schob mit der freien Hand ihr Kleid sehr, sehr weit nach oben.
Wir schauten uns dabei an und Maren nahm lasziv einen Schluck von dem kühlen Getränk.
Jede Regung von ihr nahm ich wahr, schüttelte die Eiswürfel im Whiskyglas und beobachtete Marens unverhohlene Versuche , mir das Trinken schwer zu machen.

Ich trat einen kleinen Schritt zurück und schaute mir an, wie Maren sich an der Brüstung mit ihrem Arsch rieb, ihre Schenkel weiter spreizte und nun ihre freie Hand zu ihrer Lustquell hinführte.
Sie grinste frech während sie 2 Finger langsam in ihre Votze hineinschob und kurz verweilte.
Sie lockte mich , geilte mich auf und mit Sicherheit sah sie in meinen Augen die Lust , die sie mir dabei immer weiter anfeuerte.
Langsam zog sie die Finger wieder heraus und wollte sie gerade zu ihrem Mund führen , als ich ihre Hand kräftig packte und festhielt.

Ich trat wieder einen Schritt auf Maren zu und flüsterte :
„ Du willst mir doch diesen geilen Saft nicht vorenthalten ?!“
Dann nahm ich ihre Hand und führte sie in Zeitlupe zu meinen Lippen um sie in aller Lust abzulecken.
Maren genoß dieses Spiel , winkelte das eine Bein an und schob es zwischen meine Oberschenkel.
Sie massierte mit ihrem Knie meinen harten Schwanz und lachte dabei leise und fordernd.

Ich drückte mich noch näher an ihr Knie, gab ihr noch mehr Möglichkeiten mich anzustacheln und genoss diese Situation in vollen Zügen , während ich an dem Whisky schlürfte.
Langsam öffnete ich die oberen Knöpfe des Kleidchens und konnte so Marens Brust entblößen.
Ihre harten Nippel signalisierten Das, was sie dachte und wollte.

Ich trank meinen Whisky leer und Marens Hand war schon im Begriff in Richtung meines Schwanzes zu wandern.
Sie stellte den Cocktail weiter seitlich auf der Brüstung ab und stellte auch den leeren Whisky zur Seite.

Mit käftigem Griff packte ich Maren , hob sie an und setzte sie auf die Brüstung.
Breitbeinig offen saß sie nun vor mir und ich schaute in den Spiegel , sah darin in dem gegenüberliegenden Spiegel unser Bild , ihre Arme, die sie lustvoll um meinen Nacken legte und ihre Unterschenkel bereits versuchten mich zu umklammern.
Unser Atem wurde schneller , ganz nah waren sich wieder unsere Lippen und unsere Blicke erzählten gerade das, was gleich beginnen würde…… @***55
**********hings Paar
77 Beiträge
Sie räkelt sich wohlig und genoß die Sonne mit jede Faser Ihres Körpers.

Ein schöner Schmetterling, ......hörte Sie eine schmeichelnden Stimme.

Ich weiß,..... ..nur wegfliegen kann er nicht antwortete Sie mit geschlossenen Augen, .....die Beine noch weiter spreizend.....
*****cat Paar
43.137 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *******o555:
unsere Blicke erzählten gerade das, was gleich beginnen würde

Wir können es hören *liebguck*
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