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Klein aber fein
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Toys - klein, fein und gemein, ...33
Klar, der echte Liga-Dom lässt Subbie bei einem Partybesuch erst…
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Klein - aber fein / Kurzgeschichten V

*******hase Mann
1.024 Beiträge
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*****eif Mann
174 Beiträge
Oha sehr anregend ..ich glaub ich brauch ne neue Wohnung mmhh
*****cat Paar
43.145 Beiträge
Gruppen-Mod 
Sehr schön...*blume* Die Geschichten haben mir gut gefallen. *les*

Bitte passt etwas mit der Länge auf...Dieser Thread ist wirklich für die "ganz kurzen", die "sich noch nicht so richtig trauen"....Die letzten Geschichten dürfen sich schon gut und gern auch in die anderen Threads trauen *liebguck*---okay?
*****ida Frau
17.800 Beiträge
"Ich würd dir dein' Dildo jetzt am liebsten reinschieben", schreibt er. "Das macht mir voll das Kopfkino!"
Sie lächelt und bittet ihn, ihr seine Fantasie zu schildern.
"Ich kann nicht!!", kommt prompt die Antwort: "Ich bin in der Arbeit."

Nicht ahnend, dass genau das jetzt ihr Kopfkino zum Glühen bringt.

Oh, holde Welt des Chats *grins*
*******hase Mann
1.024 Beiträge
Mein Schwanz versteift sich bei Anblick ihrer Schamlippen. Und ein erster lustropfen bildet sich an der Eichel.
*******hase Mann
1.024 Beiträge
Wieso wurde das verschoben das war doch nur der Schnipsel zum schnipsel
@*******hase
Aber mit einem Punkt drin. Doch auch ohne Punkt sind es 2 Sätze, damit gehört es nicht mehr in die Ultrakurzen (siehe Eingangs Posting bei den Ultrakurzen)
*******hase Mann
1.024 Beiträge
Ah jetzt verstehe ich das *danke*
*******hase Mann
1.024 Beiträge
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Autoren Dezember 2022
*********ieven Paar
741 Beiträge
"Was für eine Orgie", sagte Jakob erschöpft, aber auch befriedigt.
"Hast du gesehen, wie mich die beiden Frauen begehrt haben?", fragte Hannah.
"Allerdings, ich dachte schon, du hättest mich vergessen, so wart ihr ineinander verschlungen."
"Nein, mein Geliebter, aber es war so erregend, dass mein Denken aussetzte und ich nur noch Körper war."
"Gut jedenfalls, dass die Priester davon nichts wissen. Lass uns deshalb nächsten Monat vorsichtshalber lieber nach Sodom gehen", meinte Jakob, als sie Gomorrha hinter sich ließen.
********el63 Frau
34.287 Beiträge
Sehnsucht

Meine Geschäftsreise war endlich zu Ende und ich bewegte mich auf der Fahrt nach Hause.
Gedanken nur an dich.
Ich brannte vor Sehnsucht, dich in meinen Armen zu halten und dich zu spüren.
Zu Hause angekommen, schloss ich die Tür auf, absolute Stille.
Kein Licht, nur ein paar Kerzen ebneten den Gang.
Ich zog meine Jacke und meine Schuhe aus, stellte den Aktenkoffer auf Seite und folgte dem Schein der Kerzen.
Sie führten mich ins Schlafzimmer.
Endlich, ich blieb im Türrahmen stehn und betrachtete dich.
Du lagst nackt auf dem Bett, nur eine Perlenkette, die leicht über deinen Brüsten hing schmückte deinen grazilen Körper.
Der Anblick war so erregend, das ich am liebsten gleich über dich herfallen wollte.
Doch ich wollte mehr, ich wollte dich ganz und gar mit endlosen Zärtlichkeiten und lustvollen Spielereien genießen. Die ganze Nacht möcht ich dich begehren, dich spüren und nicht mehr loslassen.
Du hattest mir so unendlich gefehlt, deine Liebe hatte ich vermisst.
Ich zog mich aus und legte mich zu dir, ganz nah so das ich deinen Atem spürte.
Langsam strich ich über deine Wangen, über deinen Hals und verweilte mit meinen Fingern auf deinen Brüsten, massierte sie sanft und spielte mit deinen Nippel.
Dann schautest du mich an, sehnsüchtig und fesselnd war dein Blick, verlangend deine Lippen.
Deine Finger glitten zart über mein Gesicht, über meinen ganzen Körper, deine Lippen folgten und küssten meinen Schwanz, deine Zunge umspielte meine Eichel.
Ich hielt es kaum aus, wie sehr hatte ich das vermisst.
Ein Netz der Leidenschaft umgab meine Sinne und wir bewegten uns im Taumel der Gefühle.
Unersättlich verloren wir uns ineinander und unser Treiben wurde wild und gierig.
Du legtest dich auf den Bauch, deine Beine leicht gespreizt.
Ich genoss für ein paar Sekunden nur diesen Anblick eines wunderschönen Körpers.
Ich nahm das nach Moschus duftende Oel und ließ es langsam auf deinen Rücken tropfen und sah zu wie es zwischen deine prallen Pobacken lief.
Dann fing ich an es langsam zu verreiben und massierte sanft deine erogenen Stellen.
Deine Körper kam in Wallung und ich vernahm dein stöhnen, was mich immer mehr antrieb.
Dein Atem wurde schneller und ich hielt es jetzt nicht mehr aus, ich musste dich spüren.
Behutsam umfasste ich deine Hüften, zog dich an mich ran und spielte mit meiner Eichel an deiner schimmernd, feuchten Pussy bis ich langsam in sie eindrang.
Ich spürte diese feuchte Wärme und das zucken, ein unbeschreibliches Gefühl.
Meine Stöße gingen tiefer, wurden heftiger und schneller.
Wir stürzten uns berauscht in einen Liebeskampf und tauchten gemeinsam in eine schäumende Extase,
begleitet von glühend, heißen Schreien der Lust und der Begierde.
*******hase Mann
1.024 Beiträge
Die Duschorgie.

Wir kamen beide ziemlich verschwitzt von einer geilen House-Party, angestachelt von den Klängen und den Erotischen Moves der Tänzerinnen waren auch wir als Freunde gut angeheizt.

Ich 47 und du ca. 10 Jahre Älter ein wenig Curvy mit einer Sexy Ausstrahlung.
Als Freunde sah man die Person und nicht das erotische „ Im stillen dachte ich oft daran wie es mit dir wäre“ aber Freundschaft ist ein hohes Gut welches man nicht Verletzen sollte.

Du hattest Vorgeschlagen das wir uns erst Duschen sollten, bevor wir uns zu Ruhe legten.
Ich auf deine Gästecouch,und du in deinem Bett. Wir waren nur Freunde ohne Hintergedanken.

Als Freunde kannten wir uns durch Sauna und gemeinsames FKK bereits Nackt.
So beschlossen wir deine grosse Dusche gemeinsam zu benutzen.

Nun standen wir hintereinander unter der Dusche du mit dem Rücken zu mir.
Ich mit ein wenig Abstand hinter Dir.
Als das Wasser lief kam ich näher, und seifte dich sanft mit meinen Händen ein, deinen prallen Hintern widmete ich besonders viel Aufmerksamkeit, er fühlte sich wundervoll und fest unter meinen Händen an. Ich hatte jetzt fast erwartet das Du dich umdrehst und mir eine Knallst.
Aber zu meiner Freude schien es dir zu gefallen. Du strecktest ihn mir noch ein wenig mehr entgegen. Ich nahm dein Geschenk dankend an und massierte deinen Po deine Taille den Rücken und die Schulterblätter. Ich drückte mich auch etwas an dich um dir zu zeigen das mich alles an dir Erregte.
Aber jetzt im Moment, wollte ich mich nur bei Dir für den schönen Abend mit Dir bedanken.

Meine Hände wanderten über deine Schultern zwischen deinen Armen zu deiner üppigen Brust.
Hier massierte ich deine Knospen und deine Brüste zart vorsichtig ohne viel Druck so Zart das es dir wohl gefiel. Du hast es nur genossen auch ich fühlte mich so wohl so vertraut.
Ich wanderte auch weiter zu deiner rasierten Scham, ich drang mit meinen Fingern nicht ein.
Ich wollte diesen magischen Moment nicht zerstören, wir waren nur Freunde.

So massierte ich deinen Venushügel ohne viel Druck, strich zärtlich über deine Vulva
Im Anschluss brauste ich Dich ab, vorne ließ ich mir mehr Zeit weil ich dich bewundern wollte.
Und in deinen Augen konnte ich ein Verlangen ein Verlangen nach mehr erkennen.

Ich war heute der Gebende der Dankbare. So ging ich auf die Knie um an deine reinliche Spalte zu kommen. Ich kostete vorsichtig mit meiner Zunge, und bat um Einlass welchen du mir gewährtest.
Ich leckte, liebkoste und verwöhnte nach allen mir bekannten Künsten deine Yoni.
Mal mit der Zungenspitze mal mit der Unterseite meiner Zunge meine Lippen saugten und knabberten wie an einer süßen Frucht deiner süßen Frucht der Lust.

Es schien dir zu gefallen anhand deiner Stimme und der fordernden Bewegungen deines Unterleibes. Neben dem Wasser was lief schmeckte ich deinen Nektar und hörte nicht auf.

Dein erster Orgasmus war für mich berauschend die Intervalle der folgenden spornten mich an.


Vielleicht eine Fortsetzung….. Vielleicht. Die Nacht ist trotzdem noch lang.
*******exe Frau
5.134 Beiträge
Könnten wir , bei aller Euphorie, etwas Luft zwischen den Geschichten lassen, um den Schreiberlingen gebührende Gutierung zu geben?
Lg Funken *hexe*


@ purzel_hase mir wird ganz heiss, brauch jetzt auch ne Dusche
@ wild_angel63 was für ein schönes Heimkommen, Neid, vielleicht regt ihr damit was an... *goofy*
@ Ana_Tom_Lieven *wow* Bibelgeschichten, mal ganz was anderes , freu mich wieder was von euch zu lesen
*****ida Frau
17.800 Beiträge
Zitat von *******exe:
Könnten wir , bei aller Euphorie, etwas Luft zwischen den Geschichten lassen, um den Schreiberlingen gebührende Gutierung zu geben?
Lg Funken *hexe*

ist ja bei den richtigen (!) Klein-Fein-Geschichten normal nicht üblich; und:
besonders in zwei Fällen hätten die Geschichten locker in einen der anderen Kino-Säle gepasst, das wär schön gewesen. So wären
a- auch die anderen Kinosäle mal wieder bespielt
und
b- mensch hätte Luft (und Lust) die einzelnen Geschichten in Ruhe zu lesen

*my2cents*

PS: die fast-biblische Geschichte fand ich auch erfrischend anders! *top*
Autoren Dezember 2022
*********ieven Paar
741 Beiträge
Gisela stand am offenen Grab. Natürlich war sie schwarz gekleidet, wie auch die anderen Trauergäste. Ein Schleier bedeckte ihr Haar und Gesicht, so dass ihre Mimik schattenhaft verborgen blieb. Kondolierende Freunde und Bekannte defilierten an ihr vorbei und sprachen oder nuschelten Beileid.
"Er war ein so guter Mann", sagte eine Frau, die Gisela entfernt als eine alte Schulfreundin von Herbert kennengelernt hatte beim seinem letzten Klassentreffen. Das war ausgerechnet auch noch an ihrem achtundsechzigsten Geburtstag gewesen. Wie hatte sie darum gegeben, das Herbert diesen Termin abgesagt hätte. Aber er wart hart geblieben, wie eigentlich immer in den letzten zehn Jahren seit seinem Herzinfarkt. 'Nein, er war kein guter Mann', dachte sie. 'Er hat mich verdorren lassen.'
"Ach Gisela, es tut mir so Leid. Jetzt bist du so alleine. Du kannst jederzeit zu uns kommen, wenn dir die Decke auf den Kopf fällt", sagte eine Nachbarin aus dem Stockwerk unter ihnen, die mit ihrem Mann zur Beerdigung gekommen war.
"Vielen Dank Martha. Ich werde bestimmt darauf zurückkommen", sagte Gisela. 'Nein, ich bin nicht alleine', dachte sie bei sich, 'ich bin endlich frei.'
Der Pfarrer fing an, etwas zu sagen, aber Gisela hörte nicht richtig zu. Das Surren, dass sie mehr spürte als hörte, lenkte sie ab. Ihr war trotz des kühlen Tages Ende April mittlerweile wohlig warm. 'Wie sehr ich mich danach gesehnt habe, einfach die Erregung wie früher wieder zu spüren. Endlich ist diese Durststrecke vorbei.'
"Mein herzliches Beileid, Gisela. Herbert und du, ihr wart so ein treuer Teil unsere Gemeinde. Es zerreißt mir das Herz, dass du nun alleine zurückgeblieben bist", sagte der Geistliche zu ihr. Sie beugte nur den Kopf und hielt kurz seine Hand.
"Danke Hochwürden für Ihre Anteilnahme", Gisela schaffte sogar einen kleinen Schluchzer. 'Das ist das erste, was vorbei sein wird, diese Kirchen-Heuchelei. Du wirst mich nie wieder sehen, Pfaffe.'
Sie nahm die Schaufel und war einige Brocken Erde auf den Sarg und ging dann beiseite. Die anderen Gäste taten es ihr gleich. Gisela griff in ihre Handtasche und förderte nach kurzer Suche ein Taschentuch zu Tage, in das sie sich leise schnäuzte. Dann steckte sie es wieder zurück. Dabei drückte sie auf dem kleinen neuen Gerät den linken Knopf.
Als alle Gäste fertig waren, sagte der Pfarrer noch ein paar Worte. Einige verharrten noch am Grab.
"Sollen wir noch bei dir bleiben. Du wirkst so unruhig", fragte eine Freundin. Und in vertrautem leisen Ton zu ihr herübergebeugt, "Oder musst du vielleicht auf die Toilette, so wie du von einem Bein aufs andere trittst?"
Gisela lachte kurz auf, was die verbliebenen Gäste und den Geistlichen zu missmutigen Blicken veranlasste.
"Nein, Gabi, es ist alles in Ordnung. Ich bin froh, dass es nun vorbei ist", sagte sie.
"Ja, Beerdigungen sind immer anstrengend", sagte ihre Freundin, und wandte sich dann zu Gehen.
'Nein, liebe Gabi, das ist nichts im Vergleich zu meinen letzten Jahren. Ich will einfach nur alleine sein jetzt', dachte sie.
Langsam zerstreuten sich die Gäste. Gisela sah sich um und stellte fest, dass sie nun als einzige noch am offenen Grab stand. Sie konnte gar nicht mehr ruhig stehen. Sie öffnete ihre Handtasche und drückte wieder den linken Knopf, so wie sie es in der Anleitung gelesen hatte, die beim Paket dabei gewesen war, das sie letzte Woche nach Herberts Tod bestellt hatte.
'Noch einmal', erinnerte sie sich, 'und das ist Maximum.' Sie drückte nochmal.
'Wenn jetzt jemand neben mir stehen würde, würde er bestimmt das Surren hören', war ihr letzter Gedanke, bevor der kräftige Vibrator sie am Grab ihres toten Mannes zum Orgasmus brachte.
*******hase Mann
1.024 Beiträge
Schon eine Interessante Wendung so fühle ich mich auch. Kopfkino und mehr in Perfektion
Ein ganz ungewohntes Szenario und deshalb für mich sehr interessant zu lesen *top*

Ein wenig makaber, aber ähnliche Gedankengänge könnte ich mir durchaus ….. vorstellen.
Ich mag diese Geschichte *grins*
Autoren Dezember 2022
*********ieven Paar
741 Beiträge
Ganz herzlichen Dank für dieses Kompliment. Das animiert zu weiteren ungewöhnlichen Geschichten
*********ynter Frau
9.803 Beiträge
Gruppen-Mod 
Mein Traum von uns
In einer kleinen Bucht am Rhein liege ich im weißen Sand. Warm unter meiner Haut fühlt er sich an und die Wellen plätschern sacht an den Strand. Ich bin allein und ich stelle mir uns beide jetzt hier vor. Wie sehr ich dich vermisse, kann ich gar nicht ausdrücken. Es scheint Jahre her zu sein als wir uns zuletzt sahen, fühlten, berührten.
Wir beide nackt, von der Sonne geküsst. Unsere Hände streicheln einander und unsere Lippen malen pure Sinnlichkeit auf unsere Haut. Alles verführt zu Lust, zu wundervollem Sex. Wild und zärtlich zugleich. Kein Widerspruch für uns, denn hat uns erst die Ekstase gepackt, so folgen wir nur noch unserem Verlangen.

Du bist auf deinen Ellbogen gestützt und schaust mich an. Dein Blick allein bringt meine verborgene Quelle zum Sprudeln. Er ist fordernd, fragend und verspielt – alles zugleich. Wie sehr liebe ich deine blauen Augen, die einen entfernten südlichen Himmel spiegeln. Ich möchte in ihnen versinken, darin ertrinken und niemals zurück in eine Welt, die unsere Lust auf einander beschneidet.
Deine Lippen schweben über meinem Haar und streichen sacht über meine Wange. Sie gleiten nur kurz über meinen sehnsüchtigen Mund und küssen stattdessen meinen Hals, streichen weiter über mein Brustbein zu meiner Knospe. Sie reckt sich ihnen ergeben, wünscht sich so sehr bedacht und liebkost zu werden.

Deine Hand wandert von meinem Schenkel mit leichtem Druck zu meinem Venushügel, eine Spur voller wohliger Schauer hinterlassend. Es fällt mir schwer, ruhig zu bleiben, doch ich weiß, wie sehr es dich anmacht, wenn ich deine Berührung einfach so genieße. Und das tue ich. Ich sauge deine Berührung auf wie ein Schwamm, der noch feuchter und lüsterner wird.
Deine Hand rastet dort, wo mein Verlangen nach dir brennt und bewegt sich nicht. Liegt schwer, weich und warm. Lässt meine Feuer lodern, ungezähmt und tabulos.

Ich strecke mich dir entgegen. Meine Lippen suchen dich, alles von dir. Von dir bekomme ich niemals genug. Meine Fingerspitzen erfühlen deine lustvolle Härte und es hält mich nicht länger. Bitte berühre mich. Küss mich, liebe mich - ohne Ende.
*******hase Mann
1.024 Beiträge
Schön , so schön das ich den Rhein den Sand und dich im Sand sah. *puh*
******ady Frau
2.337 Beiträge
Oh ja. Ganz wundervoll ge- und beschrieben.
Da wird einem ganz warm im inneren....
Bitte berühre mich. Küss mich, liebe mich - ohne Ende.
Das ist echt schei..., weisst Du, so etwas abends im Hotel, nicht nur gefühlte, sondern reale 1000 Kilometer weit weg von jeder Seele, die du kennst, lesen zu müssen. Ich streng mich ja immer mächtig an, Bilder zu schreiben, die sich festhaken. Dieser Satz von Dir ist überhaupt kein Bild und hat sich trotzdem festgehakt. Ach Manno ...
Hast Du fein gemacht ...
*******o555 Mann
8.859 Beiträge
Träume SOLLTE Frau wahr werden lassen....*zwinker*
*******hase Mann
1.024 Beiträge
Einfach So…….

Ich sah dich und konnte nicht anders ich musste dich anschauen, du trugst eine enge Jeans.
Im Schritt zeichnete sich ein „Cameltoe“ ab, welches mich zum schmunzeln brachte.

Das konntest Du aber nicht sehen, weil du mich keines Blickes würdigtest.
Ich war Luft für Dich.
Es war mir aber Egal, den ich tauchte bereits in meine Traumwelt ab.

Ich stellte mir Dich an einem Sandstrand auf einer verlassenen Insel vor, es war meine Insel.
Da lagst du nun nackt dein Körper war ein einzelnes Kunstwerk.
Bestehend aus festen großen Brüsten mit einem flachen Bauch einem weichen leicht erhobenen Venushügel und keinem einzigen Schamhaar. Deine kleinen Schamlippen lugten vorsichtig zwischen den Großen hervor, wie ein Mund mit kostbaren Lippen.
Kleine Schweißtropfen bildeten sich auf dir ab.

Ich leckte jeden einzelnen auf, ich liebkoste deine Brustwarzen. Führte meine Zunge mit leichten küssen zu deinem Bauchnabel. Nur keinen salzigen Schweißtropfen vergessend.
Streichelte mit der Zungenspitze hinab über deinen Venushügel zu deiner Vulva.
Spreizte deine Schamlippen mit meinen Daumen, und fing genüsslich und sehr langsam an dich zu Lecken. Langsam nicht zu schnell ich spürte jede Erhebung auf deinen Lippen. Ich mochte diese unsymmetrische Kostbarkeit zwischen deinen Beinen.


Als ich eine Stimme hörte

„Entschuldigung kann ich Ihnen helfen Sie schauen mich die ganze Zeit an. Geht es Ihnen nicht gut ? .
Leicht ertappt errötete ich. Und ging schweigend weg.
@*******hase
Ganz falsche Strategie!
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