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Klein aber fein
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Toys - klein, fein und gemein, ...33
Klar, der echte Liga-Dom lässt Subbie bei einem Partybesuch erst…
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Klein - aber fein / Kurzgeschichten V

**cM Mann
2.571 Beiträge

Drehn wir das doch mal rum:

Damenhuren wissen nicht was Liebe ist, Sie wissen wie man Liebe macht
Damenhuren lügen und sie schwören nicht.
Sie kommen und sie gehn in einer Nacht

Sie trifft jeden der in Ihren Ausschnitt schaut
denn der Anblick ist sensationell
Ein Blick von ihr lasst ihm des Blut gefriern
und ihr Wimpernschlag der taut es wieder auf
Jeder Hüftschwung löst ein Beben aus in seinem Schritt
und er fühlt sich wie ein Supermann

Damenhuren.......
******_SP Mann
1.291 Beiträge
Er gibg langsam auf die Frau in Highheels und dem Minikleid an der Laterne zu.
100€ sagte sie. Sie gingen ins Hotelzimmer um sich zu vergnügen.
Am nächsten Abend fragte er seine Frau, welch verführerischen Duft sie aufgelegt hatte.
Das habe ich mir von den 100 € geleistet, die ich dir vergangene Nacht abgeknöpft habe.
Autoren Dezember 2022
*********ieven Paar
741 Beiträge
„Soll ich da mitkommen?“, fragte sie ihn zweifelnd.
Sie hatten in einem schmucklosen Gewerbegebiet geparkt und ihr Mann hatte sie schnurstracks zu dem Geschäft geführt.
„Meine liebe Bettina, ganz genau“, sagte er verschmitzt und wies auf die Auslage, die neben Reizwäsche auch jede Menge Sexspielzeug für Männer und Frauen darbot. Gezielt zeigte er auf einen Vibrator: „Damit sollst du kommen.“
******ady Frau
2.337 Beiträge
Nach den Frühstück:

Er lüstern: "nach dem Essen sollst du rauchen oder eine Frau verbrauchen"

Sie entgegnet keck: "nach dem Essen sollst du ruhn, drum lass die Arbeit andere tun", und öffnet ihre Beine...
Autoren Dezember 2022
*********ieven Paar
741 Beiträge
Ritterlich
„Kommt, schreitet mit mir zügig fürbass zu eurer Kemenate, woselbst ich euch auf Rosen betten werde, holde Hildegard“, sagte er mit Lüsternheit in der Stimme.
„Verehrter Hartmann, nichts täte ich lieber, denn mich mit euch der Wollust hinzugeben. Indes ist mir heute gar überzwerch zumute. Der vorige Abend scheint mir ursächlich gewesen zu sein“, sagte sie und die Augenringe und bleiche Gesichtsfarbe, die durch die strahlende Sonne nicht vorteilhaft aussahen, unterstützten diesen Eindruck.
„Hildegard, seid Ihr gewiss, dass auch mein Wunderhorn euch keine Genesung verschaffen möge, so wie gestern?“
„Selbst wenn mich diese Wölbung außerordentlich delektiert“, begann sie und wies unkeusch auf eine Stelle zwischen seinen Beinen, „so wird uns wenig Wohlbehagen sein, sintemalen der Herold meines Gemahls Ankunft in Kürze vermeldete.“
„Und wenn ich euch erneut die Grotte ausfüllte, so dass sie überliefe?“, triefte seine Stimme vor Geilheit.
„Fürwahr Hartmann, Ihr seid ein Schwerenöter, dem kaum zu entgehen ist. Ihr bringt mich sogleich in Hitzewallungen“, und sie untermalte dies mit leichtem Erröten und kokettem Augenaufschlag.
„Meine liebe Hildegard, lasst uns dies sogleich in die Tat umsetzen. Seid meine Muse für den neuen Liederzyklus, den ich noch heute beginnen werde. Einen bukolischen Zyklus, wie es ihn noch nie gegeben hat, reuelos, voller Lust und Überschwang“, sagte er, nahm ihre Hände und zog sie zu sich heran.
„Wohlan, Ritter, so nehmt mich gleich hier so wild, wie Ihr es vermöget, denn ich höre, dass alle zur Begrüßung des Markgrafen zum Tore laufen. Es bleibt uns also nur wenig Zeit für eure Inspiration. So steckt denn schnell euer Schwert in die Scheide“, forderte sie ihn atemlos auf, hob ihre Röcke, und kniete sich im oberen Wandelgarten der Frauengemächer der Burg vor eine Steinbank, den Oberkörper darauf gestützt. So bot sie ihm mit gespreizten Beinen ihre geöffnete Spalte dar. Und trotz der Haare sah Hartmann die geröteten und geschwollenen Lippen, die Nässe, die ihn dazu einluden, sich ebenfalls auf die Knie niederzulassen und...

Sie stellte fest, dass sie mit glasigen Augen aus dem Fenster gesehen und dem Tagtraum nachgehangen hatte. Ganz nass im Schritt war sie dabei geworden. Sie richtete sich auf. ‚Bisher dachte ich immer, dass seine Texte sehr trocken sind‘, lächelte Annegret von Wachenau bei diesem Wortspiel in sich hinein, verließ die Bibliothek und sputete sich, um rechtzeitig zum Germanistik-Seminar ‚mittelhochdeutsche Dichtung von Hartmann von der Tann‘ zu erscheinen.
**cM Mann
2.571 Beiträge
Nicht ganz leicht von Begriff
„Der kleine Schrank scheint eine wirklich praktische Höhe zu haben!”

„Wie bitte?”

„Naja wenn ich dich da drauf setze, ist die Höhe genau richtig!”

„Ich verstehe nicht...”

„Na, stell dir vor Du sitzt da drauf, und ich stehe vor dir, und...”

„Ahhh - jetzt kommt's mir langsam!”

„Ach - schon? Dafür hast Du dich aber gut im Griff...”

„Wie bitte...?”

TBC
*****ida Frau
17.848 Beiträge
*grins*
@**cM
TBC für Total blöde Chikse? Nee dann müsste es TbC heißen.....
*******exe Frau
5.152 Beiträge
*haumichwech*
@********erin
To Be Continued… das wäre so meine Vermutung *nachdenk*
@*******ire Danke für Erhellung meines beschränkten Horizontes!
Da bin ich aber froh, dass ich nicht alleine damit bin, denn so sicher war ich mir mit meiner Vermutung nicht *zwinker*
******_SP Mann
1.291 Beiträge
Sie hatten das Bett mit Verpackungsfolie ausgelegt. Eng umschlungen rollten sie sich hin und her bis sie merkten, dass sie sich nicht mehr alleine befreien konnten.
*****004 Paar
983 Beiträge
Der unbekannte Tänzer

Wir mussten nur kurz anstehen. Dann sind wir auch schon im angesagtesten Klub der Stadt. Anna folgt mir an die Garderobe. Wir geben unsere Jacken ab und gehen an die Bar. Unsere durstigen Kehlen werden gestillt. Anna sieht so erotisch aus. Wenn sie nicht mit mir hier wäre, könnte sie sich hier locker andere Typen aufreißen. Mit ihrem kurzen schwarzen Rock und ihrem schulterfreien Glitzertop ist sie ein echter Hingucker. Wir gehen nicht sehr oft in das städtische Nachtleben. Wir checken die einzelnen Tanzflächen ab und bleiben bei den Klängen von Salsa und Karibik hängen. Unsere Körper schmiegen sich aneinander. Ich bekomme eine leichte Erregung, weil ich so eng mit Anna tanzen kann. Meine Hände sind überall. Ihre Hüfte und ihr Rücken bedecke ich ziemlich oft.

Nach einer Weile sagt mir Anna, dass sie etwas zu trinken braucht. Ich gehe an die Bar, um ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Als ich wieder komme sehe ich, wie sie mit einem anderen Typen tanzt. Leicht erschrocken bleibe ich stehen. Sie reden nicht miteinander. Das Tanzen sieht so vertraut aus. Ein leichter Schwall von Eifersucht überkommt mich. Ich stelle mich in eine Ecke und beobachte meine Anna.

Ihre Hände umfassen seinen Hals und seinen Kopf. Sie sehen so innig aus. Der Typ scheint gut gebaut zu sein. Ich überlege, wie ich diese Situation auflösen soll, kann oder darf. Oder sollte ich überhaupt? Ich finde das andererseits auch ziemlich erregend, wenn meine Anna mit einem anderen Typen flirtet. Meine Eifersucht hat sich mittlerweile in einen Mix aus Voyeurismus und Erregung verwandelt. Ich schaue ihr immer noch zu und genieße, wie innig sie mit dem Fremden tanzt. Ich sehe auch, wie er ihr langsam an den Hintern fasst und sie scheint es zu genießen. Ich frage mich zwar auch, was aus ihrem Wunsch nach etwas zu trinken geworden ist, doch ich genieße diesen Anblick zu sehr.

Auf einmal schaut sie mich an und erschrickt. Sie drückt ihren unbekannten Tanzpartner weg und kommt auf mich zu. Sie entschuldigt sich, doch ich beruhige sie. Ihr unbekannter Tanzpartner kommt zu mir. Auch er versucht sich zu entschuldigen. Doch ich sage beiden, dass mir das ziemlich gefallen hat. Dann macht mir der Tanzpartner einen Vorschlag über welchen ich kurz verdutzt bin. Ich willige aber ein und meiner Anna scheint es zu gefallen.

Wir verlassen den Club und flankierten Anna in der Mitte nur ein paar Häuser weiter zur Wohnung unseres Unbekannten. Im Wohnzimmer angekommen, spendiert er uns einen Drink und setzt sich neben Anna. Sie schaut mich an und küsst mich. Dann dreht sie ihren Kopf zu dem unbekannten Tänzer und küsst auch ihn. Seine Hand wandert dabei Ihren Oberschenkel nach oben. Meine Hand lies ich auch nicht untätig. Langsam streife ich ihr Oberteil nach unten. Ihre Brüste kommen zum Vorschein. Anna steht auf, entledigt sich des Oberteils und öffnet unsere beider Hosen. Sie holt die Schwänze heraus, die schon beachtlich gut standen. Abwechselnd bläst sie meinen Schwanz und dann den von dem unbekannten Tänzer.

Ich trete hinter sie, während sich unser Tänzer auf die Couch setzt. Sie bearbeitet weiter seinen Schwanz und seine Hoden. Ich zieh ihren Rock aus. Meine Anna war heute schon so erregt, dass sie auf die Unterwäsche komplett verzichtet. Da ist mir auch klar, warum sie das Tanzen so erregt hatte. Ich stelle mich hinter sie und dringe von hinten in sie ein. Sie stöhnt auf. Ich dringe tiefer in sie ein, immer wieder und immer wilder. Sie stöhnt immer lauter.

Dann lasse ich von ihr ab und sie geht zu unserem unbekannten Tänzer. Sie stülpt ihm ein Kondom über, setzt sich auf seinen Schoß und schon dringt sein Schwanz tief in sie ein. Es erregt mich so sehr, zu sehen wenn ein anderer sie fickt. Sein Schwanz ist etwas länger als meiner, so dass er auch tiefer in sie eindringen kann. Sie genießt jeden seiner Stöße.

Sie setzt sich ab und legte sich auf die Couch. Ich lege mich hinter sie und dringe erneut in sie ein. Sie verlangt den anderen Schwanz an ihrem Mund. Sie leckte genüsslich dran, während ich sie weiter ficke. Ihr Körper fängt an zu beben. Sie kommt zum Orgasmus. Auch spüre den warmen Schwall und ergieße mich tief in ihrer Muschi. Unser fremder Tänzer schießt seine ganze Spermaladung in Annas Gesicht. Es war so geil, Anna war so geil. Sie genießt es, wie mein Sperma aus ihrer Muschi kommt und das Sperma unseres Tänzers im Gesicht zu haben.

Nachdem wir beide uns etwas frisch gemacht haben, ziehen wir uns an und gehen nochmal zurück in den Club.

Den unbekannten Tänzer, dessen Namen wir nicht kennen, haben wir seitdem nicht nochmal gesehen.
**cM Mann
2.571 Beiträge
Ihr Gesicht, ja ihr ganzer Körper spiegelte Erschrecken wieder. Schockgeweitete Augen, geöffneter Mund, die Hände hoch gerissen und offenbar in der Luft nach Halt suchend. Dabei machte sie aber gar keinen terrorisierten Eindruck, im Gegenteil war der Grundausdruck durchaus freudig-fröhlich.

Mußte wohl an den zwei Fingern ihres Freundes liegen, die plötzlich von hinten zwischen ihren Beinen aufgetaucht waren und jetzt ihre Bahn entlang der Furche zogen.
*******blau Mann
3.625 Beiträge
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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*****ida Frau
17.848 Beiträge
Zitat von *******blau:
über die Grenzen des Verstandes getrieben in ein neues Land, nach welchem sie seit jeher Fernweh hatte. Warum dann nicht richtig reisen und die Großstädte besuchen?

*bravo*

du Wortgewaltigster! *g*
*********ynter Frau
9.823 Beiträge
Gruppen-Mod 
Da tobt (sich) der Bär (aus).

*floet*
Kirschkerne
Nachdem Sie ihm dieses Bild geschickt hatte, meinte er:" Und noch noch eine direkt vor den Eingang zu deinem Honigtöpfchen."
Und was macht man mit den Kernen? Sauber abessen und ins Täschchen stecken. Und wenn das dann so halb voll ist gut mit dem Zauberstab umrühren!
*****G79 Mann
3.536 Beiträge
Ein besonderer Tag für dich du hast ein Date mit einem ganz tollen und charmanten Mann. Es soll ein besonderes Date werden. Ihr habt euch ein schon ein mal zu einem getroffen und es war, ein sehr angenehmes treffen gewesen, die Zeit, ist wie im Fluge vergangen und ihr habe euch sehr gut unterhalten.
Ihr habt euch sehr früh zu einem kleinen Frühstück in einem Café getroffen, bevor es dann zu einem gemeinsamen Saunabesuch ging, um einen Wellens Vormittag zu machen.
In der Sauna angekommen ging es in eine umkleide, er wollte dir, erst gar nicht richtig in die sammel Umkleide folgen, und hält etwas Abstand hinter dir! Du nimmst in an der Hand und flüsterst ihm ins Ohr, komm schon es ist jetzt eh egal, du musst dich ausziehen. Es sammelte nur schüchtern ja natürlich.
Angekommen beginnst du dich langsam auszuziehen, er noch total schüchtern ist dir mit dem Rücken zugewandt, zieht sich zögerlich die Hose aus, dann das Polohemd, du warst viel schneller als er und kannst es gar nicht abwarten ihn so zu sehen. Und? Fragst du, er hat noch seine Shorts an. Langsam und schüchtern drehte er sich um, du stehst, da so wie du bist und lächelst. Er dreht sich um und schaut dich an! Gefällt dir, was du siehst?
JA ... wow ..... sehr toll.... Du gehst auf ihn zu, willst wissen, wie er aussieht.
Du gehst an den Bund seiner Shorts und ziehst sie herunter. Dabei küsst du ihn lange und leidenschaftlich, danach möchtest du natürlich jetzt sehen, wie er aussieht. Dein Blick wandert von seinen Augen runter den Bauch entlang bis zu seinem Penis. Er gefällt dir, die Lust übersteigt dich! Du gehst noch einmal einen schritt näher auf ihn zu ganz eng, um euch zu küssen. Deine rechte Hand beginnt dabei sein Glied zu erkunden, du ergreifst es, drückst es,
reibst und massierst es ganz leicht. Du spürst, wie er sich dir hingibt, wie das Blut in sein Glied steigt,
es wärmer und fester wird. Dabei werden eure Küsse länger und intensiver. Die Lust steigt bei dir auch immer mehr an, du nimmst die Hand von deinem gegenüber und führst sie an deine Brust. Du sagst leise massiert sie, bevor der nächste Kuss kommt. Er kommt deiner Aufforderung nach und massiert deine Rechte Brust, seine Hand wandert weiter zu deinem Nippel den er mit kreisenden Bewegungen stimuliert. Auch die andere Brust soll massiert werden, während du noch immer sein Glied massierst, reibst. Du hast große Lust auf ihn bekommen, möchtest ihn spüren, aber es ist der falsche Ort. Und doch möchtest du nicht von ihm ablassen. Du presst dein Becken ganz nah an ihn heran, du führst und bewegst seinen Penis an deine Schamlippen! Du streifst sein Glied an deiner Vulva entlang, hoch und wieder runter während er genießt und weiter deine Brüste massiert du bist so heiß, möchtest ihn in dir spüren, aber es ist hier nicht möglich. Plötzlich... ein paar feuchte tropfen, UPS war ich das? Denkst du dir
Nein er! Aus seiner Eichel kommen ein paar tropfen! Es wird Zeit, zum Aufhören flüsterst du ihm ins Ohr.
Komm wir gehen unter die Dusche und kühlen uns ab. Zum Glück ist in der Sauna nicht los. Ihr seid ungestört und könnt euch genießen. Ihr verschwindet gemeinsam unter die Dusche, ihr habe eine kleine Kabine in der ihr ungestört seit und könnt euch abkühlen und doch könnt ihr beide nicht voneinander ablassen, berührt euch Massiert euch unter der Dusche. Er massiert dir die schultern, den rücken! Er steht hinter dir, schenkt dir nähe.
Ihr wollt aber weiter! Es ist wirklich nichts los, das ist ideal ihr schaut euch um, geht durch die Halle.
Ihr bleibt vor einer kleinen Saunakabine stehen. Klein aber fein ist sie. Ihr geht hinein und setzt euch auf die Holzbank! Ihr sitzt erst ein wenig voneinander weg. Du hast es dir gemütlich gemacht die Beine angewinkelt und zusammen. Du lächelst ihn schüchtern an und beginnst langsam die Beine erst etwas schüchtern und zögerlich zu öffnen dann etwas weiter und zeigst dich ihm. Sein blick kann nicht von dir ablassen, zusätzlich beginnst du deine Schamlippen zu streicheln ganz langsam gefühlvoll. Trotz der Wärme rutscht er näher an dich ran, er will dich ganz genau beobachten sehen, was du machst. Du nimmst seine Hand und führst seine Hand über deinen Venushügel die Schamlippen herunter, du drückst seine Hand ganz fest auf deinen Intimbereich.
Nach ein paar geführten Bewegungen macht er es alleine, du bist ganz entspannt und massierst deine Brüste. Er wird mutiger, dringt mit einem Finger in dich ein, du bist total erregt, wünschst dir einen Kuss von ihm, du führst ihm am Nacken zu dir hin und küsst ihn lange ausgiebig. Es gibt kein halten mehr für euch, er rutscht ganz nah an die heran, du ergreifst seinen Penis, der wieder schön prall ist, du massierst ihn noch ein wenig während der dich mit seinen Fingern verwöhnt. Du rückst noch näher an in heran und führst sein Glied an deine Öffnung, langsam beginnt er in dich einzudringen wirklich ganz langsam und behutsam vereinigt ihr euch dabei seid ihr eng umschlungen, küsst euch streichelt euch während ihr mit langsamen Bewegungen im Lied der liebe
bewegt.
Irgendwie erwische ich immer die falsche Sauna *heul* ... jedesmal Hochbetrieb *nixweiss*

Schöne Fantasie *top*
Prisoner's Dilemma
«Shit, habe das Eis für den Crusher vergessen, muss noch rasch zur Tanke.» Fred war raus zur Tür. Sie und ich allein. Fred war mein ältester Freund, Sie seit ein paar Wochen seine deutlich jüngere, grosse Liebe. Sie mochte mich nicht, ich Sie noch weniger, falls das überhaupt möglich war. Sie sprach mich vom Sofa aus an, mit einer Kälte, die geeignet gewesen wäre, die Erderwärmung zu stoppen. «Kennst du das Gefangenen-Dilemma, Silent? Nein? Habe ich von dir auch nicht erwartet... Dilemma bedeutet, man muss sich zwischen zwei Optionen entscheiden. So weit klar? Ich gebe dir ein Beispiel. Und noch bevor Fred zurück ist, werden wir wissen, ob du es verstanden hast, Silent. Option 1: Du fickst mich jetzt. Wenn du es gut machst, erzähle ich Fred nichts. Und wir können es öfter tun. Immer wenn ich es will, um genau zu sein. Option 2: Du bist der gute Freund, für den du dich hältst und fickst mich nicht. Dann erzähle ich Fred, dass du es versucht hast und ich treu geblieben bin.

Was denkst? Wem wird er glauben? Dir? Mir? Ihr wird er glauben, weil sie liebt er am meisten...». Sie hatte dazu ihren Mini hochgezogen, ... Sie war bis auf eine kleine Stelle rasiert, und dann die Beine gespreizt.

Tanke und zurück, das war eine Viertelstunde. Die Maschinen sprangen träge und unwillig an, um sich an der Frage «Was tun, was lassen» abzuarbeiten. In meinem Kopf begann eine fiktive Uhr zu ticken. Oder war es eine Zeitbombe?
*********Easy Paar
22.697 Beiträge
*wow*... so oder so... Odysseus zwischen Skylla und Charybdis.
Möchte ungern in Deiner Hose stecken *fiesgrins*

Frau Easy, die zu gerne eine Fortsetzung sähe...
Zitat von *********Easy:
*wow*... so oder so... Odysseus zwischen Skylla und Charybdis.
Möchte ungern in Deiner Hose stecken *fiesgrins*

Frau Easy, die zu gerne eine Fortsetzung sähe...
Yes, big in trouble... und die Sirenen kann man auch nicht um Rat fragen... 🤓
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