Klein - aber fein / Kurzgeschichten V

The Prisoner's Dilemma (Showdown)
«Scheiss Corona, Maske vergessen...». Als sich die Tür mit Fred nach gefühlten 8 Minuten öffnete, hatte ich ihre Beine über der Schulter, was ihre Schamlippen extrem prall nach oben stehen liess, meinen Schwanz in ihrem Arsch, während sie sich mit der einen Hand die Clit rieb, mit der anderen ihre Brüste knetete und stöhnte, «Ja, Silent, bitte fick mich richtig hart.» Es gab keine Sekunde Unklarheit, keine Chance auf ein Missverständnis... und es war gut so. Das - mindestens das - waren wir Fred schuldig.

Confessions
Ich war vulgär, egoistisch, eindimensional gewesen. Die Versöhnung dann, war Liebe machen, wunderschön und zärtlich. Im Kerker meiner Seele rüttelte eine Frage an der verschlossenen Tür: Wäre ich nächstes Mal vulgärer, egoistischer, eindimensionaler, wäre dann auch die Versöhnung mehr Liebe, schöner, zärtlicher?

Speed-Dating in der Lobby des Seminar-Hotels zu Corona-Zeiten
A: «Wenn wir jetzt tun, was du denkst, ist in meinem Mund für mein Club-Sandwich kein Platz mehr?»
B: «Kreuz an: Ja/Nein/Vielleicht»
A: «207»
B: «Lass das Ding doch einpacken»

... starren schon wieder alle nur auf's Handy!

Garagentor auf, Fahrrad herausziehen, Garagentür zu, Sportsachen im Fahrradkorb versenken. Stöpsel in die Ohren, ihn anwählen.
Automatismen. Dienstagabend und Samstagmorgen. Bis mich seine Stimme begrüßt, ist der Sattel punktgenau ausgerichtet.
"Hallo, meine Süße!"

Zuerst tauschen wir ein paar Allgemeinplätze und ich radle Richtung Stadtmitte. Zu Beginn durch ein Wäldchen mit herrlichen Wurzeln und großen Kieseln auf dem Weg. So herrlich. Ich würde ja gerne die Augen schließen, aber brauche zumindest ein bisschen Aufmerksamkeit für meinen Weg.

Es fühlt sich gut an zwischen meinen Beinen.
An meinem Ohr höre ich nur noch atmen. Rasches Atmen und noch ein anderes Geräusch. Vor meinem inneren Augen sehe ich ihn und bin neidisch. Er glänzt.
Ein dicker Ast unter meinem Vorderrad gibt mir überraschend einen Schlag. Oh, ja, weiter...

"Alles in Ordnung?"
Ich muss laut gestöhnt haben. Ja, fast alles in Ordnung. Eine große Sehnsucht macht sich breit. Die rote Ampel bremst mich aus und ich steige kurz vom Sattel.
"Fühlst Du es auch?", flüstere ich in das Headset, weil neben mir mittlerweile ein weiterer Radfahrer auf die nächste Grünphase wartet.

Meine Schenkel berühren sich kurz, mein Beckenboden zieht sich fast schmerzhaft zusammen.
Grün. Es ist grün. Der Sattel begrüßt meine Mitte. Sie würde schmatzen, wenn die doppelte Stoffschicht nicht wäre.
"Schatz, alles gut?"
"Genau wie bei Dir.", antworte ich etwas kurzatmig.

Ich höre es. Wir sind beide kurz davor. Ich muss mich konzentrieren, der Fahrradweg führt mich auf die Straße auf eigener Spur. Wieder warten. Wieder bin ich nicht alleine. Vorsichtig bewege ich mein Becken.
Schon wieder grün. Er stöhnt laut in meinem Ohr. Es gibt mir Kraft. Die nächste Ampel nehme ich in tief orange. Eine Bauleitung quer über dem Asphalt gibt mir den letzten Kick.
Ja, oh jaaaaaa!
"Hast Du...?"
Und wie. Meine Knie sind etwas zittrig, als ich mein Fahrrad an einem Pflanzgitter anschließe.

Eine knappe Stunde später ist mein Training fertig. Ein gutes Training. Bevor ich zurück radle wähle ich wieder seine Nummer.
"Schon fertig?"
"Noch lange nicht..."

© mariediv 2020

@*****div

An Spannung kaum zu überbieten. Tolles .

Supertraining!

Er hatte den Arm um ihre Taille gelegt. Es sah nonchalant aus, aber er zog sie doch kräftig an sich. Und eng. Und genau in Position. Genau so, daß ihre Möse gegen seinen kräftigen Oberschenkel gepreßt wurde. Ihre Möse, die sich seit Stunden geöffnet anfühlte, geschwollen und vor allem empfindsam.

Er machte keinerlei unschicklichen Bewegungen, aber er spannte und lockerte doch in einem langsamen Rythmus seinen Oberschenkel - so daß ihr Becken sich förmlich zusammenzog, ihre Knie weich wurden und ihre Gesichtszüge zu entgleisen drohten.

so muss das!

Mein Handy vibriert.

'Sein' Ton zeigt eine neue Nachricht an.
In 'seiner' Farbe blinkt die Messenger-LED.

Mein Tag beginnt.

Dirty Talk beim Sex.
Fuck me like cheating slut i am.

Unsere Postingsprache bleibt weiterhin Deutsch, .

Sie konnte den Blick nicht von ihm wenden.
Fasziniert fixierten ihre Augen die seinen.
Die Wimpern waren so traumhaft dicht und tief schwarz und perfekt geschwungen.
Wie kann ein Mann so wundervolle Wimpern haben, bitte?!?

Eifersüchtig, Perseidalein?

du hättest den Schwung sehen sollen!!!

Durch den offenen Türspalt beobachtete er, wie sie die Halterlosen anzog, die zu der schwarzen Spitzenunterwäsche passten, die sie trug. Jetzt noch die High Heels... und dann würde sie zu ihm ins Zimmer kommen, und er würde ihr ein Teil nach dem anderen wieder ausziehen. Wozu dann eigentlich der Aufwand, alles anzuziehen? Aber als sie das Zimmer betrat, war der Gedanke vergessen, und er freute sich nur darauf, sie langsam und genüsslich zu vögeln. Dafür konnte sie die Strümpfe ruhig anbehalten...

da kenn ich noch jemanden....

Ich mag auch keine kalten Füße

In diesem Sinne
Frau Easy

Gibt es einen Mann, der nicht so denkt
ich kenne nur solche, bei denen ich sie anbehalten DARF

Lieber Halterlose bei der Dame als Tennissocken beim Mann

Die zehn Stühle standen im Halbkreis in dem kleinen Seminarraum.
Wie bei einer Selbsthilfegruppe, dachte ich sofort. Bin gespannt, was das werden soll.
Allerdings waren es keine einfachen Holzstühle, sondern eher solche, von denen ich keine zwanzig umhertragen möchte. Sie waren mit dunkelbraunem Kunstleder bezogen. Ein erneuter Seufzer meinerseits.

Es war heiß in diesem Raum, trotz geöffneter Fenster... mein Rock war nicht lang genug, um meine Oberschenkel zur Sitzfläche hin zu bedecken. Was immer das hier wird, es wird lustig (ein ironischer Gedanke).

Als alle zehn Teilnehmer auf ihren Stühlen versammelt waren und der Seminarleiter sich vorgestellt hatte (für so ein Lächeln müsste ein Waffenschein beantragt werden), folgte ein ziemlich trockener Vortrag mit wenig interessanten Teilnehmerfragen zum Thema "Wie verhalte ich mich neuen Kollegen gegenüber?".

Eine knappe Stunde ging diese Sache, der ich nicht wirklich folgen konnte, denn ich war damit beschäftigt, eine geeignete Sitzposition zu finden um mit diesem Bezug einig zu werden. Immer wieder schaukelte ich nach rechts oder links um meine Beine von der Fläche zu lösen. Dieses Geräusch, welches entsteht, wenn sich Kunststoff von Haut löst, dürfte jedem bekannt sein. Peinlich!!!! Aber niemanden schien das zu interessieren. Gut so.

Ich schwitzte. Nicht nur im Nacken, im Dekolleté, an den Händen... meine ganzen Schenkel waren feucht. Dieses Geräusch ließ mich noch mehr schwitzen. Ich versank in Tagträume... wie lange ist es eigentlich schon her, das mich die Berührungen eines Mannes so feucht in jeder Hinsicht werden ließ?...

Den Faden zum Gesprächsthema hatte ich schon lange verloren, dafür eine gute Sitzstellung gefunden.
Meine Füße standen neben den vorderen Stuhlbeinen, auf die Zehen gestützt, damit die Beine nicht flach auf dem Stuhl auflagen, die Knie zwei gute Handbreiten auseinander, so dass das bisschen Luft die Innenseite meiner Beine trocknete.

Plötzlich kam Bewegung in die Anwesenden und bis ich den Sachverhalt begriffen hatte, war der Raum leer.
Der Sprecher saß die ganze Zeit mit ein paar Metern Abstand vor mir und bevor ich mich gedanklich sortiert hatte, stand er auf, kam direkt auf mich zu, legte seine Finger wie flüchtig an die Innenseite meines Knies und fuhr meinen Oberschenkel hinauf bis kurz unter den Rocksaum... flüsterte mir dabei ins Ohr "Ich sollte ein Einzelzimmer buchen um ihnen dieses Thema so lange so nahe zu bringen, bis sie wissen, worum es geht..." und verließ den Raum.

Dieses Thema--- nahe bringen--- oh ja! Tu das. Und vergiss bitte nicht zu lächeln...
Mit klebrigen Beinen folgte ich der Truppe.

Tagtraum:
Der brave Junge und das gar nicht so brave Mädchen. Er liest Hesse und sie Krimis.
Ist es richtig, haut das hin?
Es ist warm draußen und sie sind schon soweit gekommen, dass sie einen spitzenslip und er boxershorts trägt. Seine Lippen küssen ihren Nacken und den Hals entlang, mit den Händen zeichnet er ihre Silhouette nach. Sie spürt eine kleine harte Beule an ihrem Po. Sie dreht sich auf den Rücken und gibt den Blick auf ihren prallen busen frei. Er lässt sich nicht lange bitten und umschmeichelt ihre nippel mit der Zunge. Sie seufz leise und lässt sich sich auch nicht bitten seine boxershorts runter zu ziehen.....

Ein heißer, sehr heißer Tag. Eigentlich will ich gar nicht mehr aus dem See raus obwohl ich schon ziemliche Schrumpelhände habe.
Der Typ den ich auf der Liegewiese als sehr attraktiv und anziehend empfand, machte sich auf den weg ins Wasser. Da ich mich an meinen Lieblings FKKsee befand, bot sich mir somit ein absolut erregende Anblick. Die Sonne ließ seine Haut in einen satten Braunton leuchten, Scheißperlen kullern über seine Lenden. Langsam ging er ins Wasser leicht fröstelnd und ich beobachtete sein Muskelspiel.
Oh Götter was für ein Mannsbild.
Mit einem eleganten Kopfsprung glitt er ins Wasser um nach ein paar Meter weiter wieder auf zu tauchen. Ich drehte mich um und schwamm Richtung gegenüberliegendes Ufer. Am anderen Ufer hatten die Bäume ihre Äste Richtung Wasser wachsen lassen und es sah aus wie grüne lebendendige Vorhänge.
Als ich unter diesen festen Boden unter den Füßen hatte, drehte ich mich um und versuchte den Kopf von ihm aus zu machen. Als er jedoch aufeinmal direkt vor mir mit einem verschmitzten Lächeln auftauchte. Ein kleiner Schrei entfuhr mir als ich gleichzeitig
etwas zwischen meinen Beinen spürte und du mich fest in die Arme nahmst.
Ich suchte hungrig deinen Mund und etwas Hartes drang gierig in mich ein. Ich erschauerte und lächelte in mich....was für ein geiler heißer Tag!

Wie war das nochmal mit Platz halten für Kommentare etc zwischen den einzelnen Geschichten?
Einen Tag Abstand??
, dass Ihr beim nächsten Posten daran denkt.