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Klein aber fein
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Toys - klein, fein und gemein, ...33
Klar, der echte Liga-Dom lässt Subbie bei einem Partybesuch erst…
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Klein - aber fein / Kurzgeschichten V

*****ida Frau
17.847 Beiträge
"Ich wollte mit dir schlafen,"
"seit dem ersten 'Hallo'. Das weißt du!" Sie sieht das Flackern in seinen Augen; geboren aus Zweifel, Scheu, Lust, Begehren, Unsicherheit und Geilheit.
Und stärker denn je überschwemmt sie das Verlangen endlich seinen Schwanz in sich zu spüren.
*********ynter Frau
9.823 Beiträge
Gruppen-Mod 
*wolke7*
**cM Mann
2.570 Beiträge
Die erste Runde war heftig gewesen. Jetzt lagen sie wohlig entspannt aneinander gekuschelt und genossen die kleinen Nachbeben. Seine Hand lag lag ruhig auf ihrer Möse und spürte die feuchte Wärme und ab und zu noch ein Zucken. Allerdings bewegten sich Handballen und Finger kaum merklich und sorgten so für ein stetiges Level an kribbelnder Erregung. So kaum merklich und stetig, daß sie anfänglich eher überrascht als geil aufstöhnte, als ein neuer Orgasmus über ihren Körper jagte.
Stell dir vor, wir treffen uns in einer fremden Stadt.

Den Tag habe ich vorbereitet und dir ein Paket hingelegt. Darauf liegt ein Zettel mit einer Fahrkarte.

Ich erwarte dich heute um 12:30 Uhr am Bahnhof und zieh dir die Sachen an, die im Paket sind nicht mehr und nicht weniger. Du wirst einen schönen Tag haben.

Als du die Kiste öffnest liegen ein enger Rock, eine weiße Bluse und ein sündiger String in der Kiste.
Dabei liegen neue Piercings für deine Nippel und deine Pussy, ein Plug und Liebeskugeln.
Was du nicht weiß, beide kann ich mit dem Handy steuern.
Als du alles angezogen hast und am Bahnhof stehst, gucken dich schon die Männer an, da man ganz deutlich deine nackten Titten in der Bluse sehen kann.
Was dich ziemlich unsicher macht und doch erregt.
Als du in den Zug gestiegen bist und deinen Platz gefunden, bist aufgeregt, was dich erwartet.
Eine Station weiter steige ich in den Zug und setze mich ohne daß du es merkst zwei Reihen hinter dich.
Hier habe ich Zugriff auf deinen Plug und die Liebeskugeln. Als der Zug wieder fährt erlangt hat, fange ich an, mit mein Handy die Toys aufzuwecken, was dich sichtlich durcheinander bringt.
Du rutscht immer unruhiger auf deinem Platz hin und her und freust dich, wenn ich dich zufrieden lasse. Selbst als dich umguckst, bemerkst du mich nicht.
Als endlich der Zielbahnhof erreicht ist, lasse ich dich zuerst aussteigen, wobei man erahnen kann, dass dein Mösensaft langsam deine Innenschenkel herunter läuft.
Nachdem ich nun auch ausgestiegen bin, gehe ich hinter dir her und packe dir kräftig an Arsch. Als du dich aufgebracht umdrehst küsse ich dich innig und begrüße dich.
Danach gehen wir erstmal in die Stadt, wo wir beide bummeln gehen.
in einer Boutique probierst du dir neue Röcke und Blusen an. Doch bevor wir bezahlen gehen, drücke ich dich in der Umkleidekabine auf die Knie. Blas mir eine raune ich dich an. Kurz bevor ich abspritze, ziehe ich den Schwanz aus deinem Mund und spritze dir auf deine Titten, meine Wichse weicht deine Bluse durch und damit gehen wir weiter bummeln.

Ein kleiner Anfang zu einem geilen Einkaufsbummel der noch alles offen lässt........
*****cat Paar
43.252 Beiträge
Gruppen-Mod 
fast Ultrakurz...
Verwegen romantischer Alltagswolf,
haucht uninspiriert verdunstende Morgentaunässe,
zu einem munter plätschernden Bach auf,
der sich unaufhaltsam windend ,
zu einem kraftvoll fließenden Fluss aufschäumt
und schließlich über einen tosenden Wasserfall,
in einen klaren ruhigen See ergießt !

*floet*

*schleck*

*smile*

*wolf*

*undwech*
***ki Frau
2.859 Beiträge
Ohne die Augen zu öffnen, schmiegt sie sich sanft an ihn. Ihr Körper nimmt seine Körperwärme auf. Sie spürt seinen erwachenden Schwanz von hinten zwischen ihren Schenkeln und seine Arme, um sie gelegt, so dass seine Hände ihre Knospen stimulieren. Seine Lippen wandern über ihren Nacken. Sie stöhnt wohlig und öffnet ihre Schenkel so, dass sein Luststab tief in sie eindringen kann.
So startet ein guter Morgen.
******lex Mann
1.437 Beiträge
"Ja, komm, hock dich über mich!" keuchte er. Ich nahm seinen Kopf zwischen meine Beine und er streckte mir schon sehnsüchtig seine Zunge entgegen.
*****ida Frau
17.847 Beiträge
Genuss
Ein kurzes Aufflackern. Ein flüchtiger Gedanke. Eine aufblitzende Szene.

Schon ist die Lust geboren.
Warm überflutet das Begehren ihren Körper.
Bündelt sich in ihrem Lustzentrum.
Schon schwellen ihre Lippen an.
Das Becken bewegt sich im eigenen Rhythmus.
Vor. Zurück. Vor.
Sachte noch.

Praller werden ihre Lustlippen, voller.
Sie spürt die Feuchtigkeit, die sich bildet.
Die früher oder später nach außen drängen wird, ihre Lippen benetzen wird.
Heiß wird ihr Schoß.

Lang schon ist das Bild, das all das auslöste, vergessen.
Sie ist gerade nur noch Körper.
Nur noch Begehren. Nur noch Lust.

Lust auf sich selbst. Lust an sich selbst.

Aufwachen kann so schön sein *g*
**********_Vega Mann
6.528 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Zitat von *****ida:
Aufwachen kann so schön sein
- Aber sowas von *zwinker*
*****cat Paar
43.252 Beiträge
Gruppen-Mod 
Oder wie der Dichter zu sagen pflegt:

*********ture:
Wenn dabei gestöhnt wird, keine Frage ist es echt.
Und man macht sichs selber meistens gar nicht mal so schlecht.


In diesen Zeiten bei Bedarf eine Erkenntnis voll des Trostes und durchaus *kopfkino*-like.

*wolf*
****88 Paar
86 Beiträge
Hier unsere Einstandsgeschichte

Die Leggins
Dani findet seine kleine Jenny in der schwarzen Legginshose sehr erregend. Ihn reizt der Blick auf ihre muskulösen Beine, den runden Po und auch die sich abzeichnende Muschi und er beschließt, sie einmal in dieser Hose zu nehmen. Sie ist etwas überrascht, als er sie am Nachmittag plötzlich ins Schlafzimmer mitnimmt und vor sich aufs Bett stellt, so dass er mit seiner Lanze vor ihrer Muschi steht. Zuerst massiert er sie auf dem Po, an den Schenkeln und streichelt mit zwei Fingern über ihre in der Leggins gut sichtbare Muschi. Jenny küsst ihn, sie erregt dieses Spiel. Dann zieht Dani ihre Hose nur ein Stück bis knapp unter den Venuseingang herunter, streichelt ihren Po, nimmt seine lange Stange und reibt mit der Spitze der Eichel den Eingang ihrer Höhle, wobei er ihre Klitoris intensiv stimuliert.
Während Jenny seinen Hals küsst und ihn am Rücken und Po streichelt, bewegt er seinen Schwanz mit der Hand immer zwischen ihren Schamlippen und Jenny bewegt gleichzeitig ihre Hüfte ein wenig vor und zurück, so dass er nur ganz leicht in sie eindringen kann, aber doch immer mit der Spitze am Eingang der Höhle bleibt. So massiert Jenny seine Eichel und wird dabei immer erregter. Als er in ihre geil geöffnete Höhle abspritzt, fließt die Sahne in die Leggins. Jenny masturbiert erregt mit einem Finger und auch ganz schnell zum Höhepunkt, immer noch im Stehen, während Dani sie an den Schultern fasst, in ihre halb geschlossenen Augen sieht und sie auf den Mund küsst als sie ihre Erregung hinausstöhnt.
*****cat Paar
43.252 Beiträge
Gruppen-Mod 
Das Spiel kennen wir!

És hat auch etwas Besonderes, dabei missionierend zu kopulieren...und natürlich auch zu kooperieren *zwinker*...wenn der Hosenbund den Schwanz immer wieder zurück und damit hereinzieht, wenn der einen neuen Anstoß nimmt.

Der möglichen Verletzungsgefahr zu Trotze, ein durchaus empfehlenswertes Spiel! *floet*
Autoren Dezember 2022
*********ieven Paar
741 Beiträge
Diese Geschichte haben wir im Rahmen der Aktion Merry Fucking XXXmas! gepostet, andererseits mag sie für diejenigen, die sie nicht kennen, erheiternd sein. Wenn dies so nicht sein soll, dann bitte löschen, wolfscat

»Was für ein Riesending. Da sollten wir Ketten dranhängen. Dann wirkt er noch üppiger«, stellte Gabi fest, als sie vom Einkaufen ins Wohnzimmer kam, in dem Rudolf auf der Leiter stand und den Tannenbaum schmückte.
»Gute Idee«, meinte er, »reich mir doch mal eine hoch.«
Sie nahm eine Perlenkette aus dem Karton mit der Weihnachtsdekoration und gab sie ihm.
»Oh, du hast ja auch schon Maria und Josef in Stellung gebracht«, stellte sie fest, als sie die Krippenszene neben dem Baum sah. »Das ist eine Grotte, oder?«
»Ja genau«, sagte Rudolf, »ich dachte diesmal können die Heiligen Drei Könige ihre Geschenke darin präsentieren.«
»Kannst du den Ständer bitte zwischen die Kugeln stecken?«, bat sie und reichte ihm eine Kerze an.
»Meinst du, dass ich die Nüsse einfach so baumeln lassen oder sie besser mit einem Ring befestigen soll?«, fragte er.
Bevor sie ihm antworten konnte, rief Oma aus der Küche, die gerade den Kartoffelsalat angerichtet hatte: »Gabi, kannst du mir bitte helfen? Ich bekomme das große Würstchen nicht aus der Dose!«
»Ich kann gerade nicht. Versuch doch mit dem Nussknacker nachzuhelfen.« Und zu Rudolf gewandt: »Das ist aber ein kleiner Schwanz.«
»Das ist bei Rentieren nun mal so«, nahm die Figur und hängte sie ebenfalls in die Tanne.
Schließlich waren sie soweit und die drei Geschwister wurden hereingerufen. Der Baum war mit Kerzen erleuchtet, Weihnachtslieder liefen leise im Hintergrund.
Und dann ging die Tür auf, und Opa erschien verkleidet, die Kinder machten große Augen, nur der Große maulte: »Der Weihnachtsmann vom letzten Jahr hatte einen viel größeren Sack und seine Rute war auch länger.«
Autoren Dezember 2022
*********ieven Paar
741 Beiträge
Und noch ne Geschichte aus dem Adventsspezial von Joy.

Zeitreise
Ein mondäner Salon öffnet sich vor uns. Geraffte schwere Vorhänge rahmen die tiefen Flügel-Fenster, wertvolle Gardinen kaschieren Einblicke von außen, auch wenn dies hier im ersten Stock des Hôtel particulier der Valtesse de la Bigne ohnehin kaum möglich erscheint. Üppige Perserteppiche bedecken das Eichenparkett im Fischgrätmuster. Mehrere Lüster und Kerzen in Leuchtern an den Wänden tauchen den Raum in warmes Licht. Madame ruht auf einer ausgedehnten Chaiselongue, ein Kristallglas tiefroten Weins in der rechten Hand.
»Bonsoir mes cher.« Schon diese wenigen Worte ihrer überraschend tiefen Stimme genügen, um die Stimmung erotisch aufzuladen. Ihre langen offenen roten Haare hat die Valtesse um sich drapiert. Ihre weiße Bluse ist schicklich bis nach obenhin geschlossen. Sie trägt einen mehrschichtigen leichten dazu passenden weißen Rock aus hauchdünner Seide, den sie niemals außerhalb dieser Mauern präsentieren dürfte.
»Tu aimes aussi le vin?«
Ebenfalls auf Französisch antwortet Ana: »Liebend gern. Und, wenn ich es so sagen darf, Ihr seht bezaubernd aus.«
»Dem darf ich mich anschließen, Madame de la Bigne und ich danke für Euer Angebot«, ergänzt Tom.
Sie richtet sich auf, gießt eigenhändig zwei Gläser ein und bittet, in den bequemen Sessel Platz zu nehmen, die beiderseits der Chaiselongue stehen, der Valtesse zugewandt.
»Ich möchte Euch aufrichtig zu unserem Werk gratulieren. Auch und gerade, weil es trotz der recht lockeren Sitten hier in Paris dennoch einen Skandal ausgelöst hat.« Dabei prostet sie uns zu. »À votre santé.«
»Madame, wir hatten es bereits geahnt und Euch gewarnt. Umso mehr bewundern wir Euren Mut, nichts von den, wie soll ich sagen, unzweideutigen Schilderungen Eurer Amouren aus den Manuskripten gestrichen zu haben«, sagt Tom und blickt Ana an, die ergänzt.
»Ja, verehrte Madame de la Bigne, auch ich zolle Ihnen Respekt, denn einige der Szenen werden für die Gesellschaft empörend sein.«
»Meine lieben Lievens, aber natürlich werden sie das sein. So ist es beabsichtigt, denn ich habe schließlich meinen Ruf zu festigen. Glaubt mir, eine Schlüpfrigkeit hier und da ist dem durchaus zuträglich. Und da ich mich zudem in weiser Voraussicht dafür entschieden habe, diese Memoiren nicht einem hiesigen Autoren anzuvertrauen, sondern ausgerechnet einem Paar und dann noch eines aus dem Land des Erbfeindes, war die Reaktion Kalkül.«
»Aber wird Euch dies nicht durch bestimmte Kreise der Gesellschaft sehr zum Nachteil ausgelegt werden?«, fragt Tom.
»Oui mon ami«, und sie lacht dabei herzlich auf, »aber mein lieber Monsieur Lieven, wisst ihr, das schert mich wenig. Ich bin sehr wohlhabend und wenn ich skandalumwittert bin, ist dies für viele gerade der Reiz, sich in meinen Salons blicken zu lassen. Das Verruchte gewinnt immer gegen die Moral, das dürft Ihr mir glauben.«
»Nun, auch wenn wir es vielfach bei Andeutungen beließen, so wird doch die Phantasie der Leser sich zwanglos die nicht geschilderten Details so mancher erotisierender Szenen dazudichten können. Ich denke da vor allem an diejenigen, von denen Ihr uns erzähltet, in denen Ihr, eine Freundin und ein Freund euch zu dritt amourösen Freuden hingegeben hattet. Und dies mag selbst für Pariser Verhältnisse anstößig sein«, vermutet Ana.
»Liebste Madame Lieven, ach was sage ich, liebste Mademoiselle Lieven, ich deute an, und die Menschen erzeugen sich ihr eigenes erotisches Schauspiel im Kopf. Dafür kann doch ich nicht die Verantwortung tragen?« Wieder kicherte sie und fährt sich wie beiläufig mit der linken Hand über ihre rechte Brust und schiebt sich eine Locke aus der Stirn. »Und das Buch verkauft sich rasant. Die Menschen dürsten nach solchen Episoden vor allem dann, wenn ihr eigenes Liebesleben ein Hort der Tristesse ist.«
»Ich habe eine ganz persönliche Frage, Madame de la Bigne ...«
»Oh nennt mich bitte Valtesse, lieber Tom«, unterbricht sie ihn.
»Liebend gerne. Mich interessiert natürlich brennend, nun da nichts mehr am Buch zu ändern ist, habt ihr all diese und anderen Begebenheiten wirklich erlebt oder sind einige Eurer Phantasie entsprungen?«
Anstatt einer Antwort streckt sich die Valtesse lang auf der geräumigen Chaiselongue aus, rafft ihre Röcke, so dass ihre rasierte Scham zwischen den schneeweißen Schenkeln zum Vorschein kommt.
»Ana und Tom, ihr wollt einen Beweis? So holt ihn euch!«, fordert sie und knöpft sich die Bluse langsam auf.
Profilbild
********wood Frau
105 Beiträge
Von mir noch eine kleine Weihnachtsgeschichte

Das Geschenk

„Wieso schenkst du mir 4711?“ Ich starre auf die Nachricht. Ich hatte Sara, meiner besten Freundin, keineswegs ein altmodisches Parfum geschenkt. Sondern einen wohlgeformten Plug aus Edelstahl. Wenige Zentimeter lang, mit einem Durchmesser von fordernden 40mm und roten Steinen am Fuß. Der verhindern würde, dass das Schmuckstück in ihrem Allerwertesten verschwinden würde. Ein Mädelsabend mit reichlich Rotwein und intimen Bekenntnissen hatten mich zu diesem Weihnachtsgeschenk animiert. Das würde Sara unterm Weihnachtsbaum bei ihrem Freund Paul auspacken und gleich ausprobieren können.
„Das ist ein schönes Geschenkpapier.“ Die Stimme meiner zukünftigen Schwiegermutter schreckt mich aus meinen Gedanken. Mir gefiel das Papier mit den vielen kleinen Sternen auch. So gut, dass ich alle Geschenke darin eingepackt hatte. Den Karton mit dem Spielzeug für Sara. Den Karton mit dem Duft, auf den meine zukünftige Schwiegermutter in allen schwierigen Lagen schwor.
„Was für eine schöne Farbe.“ Das Papier ist aufgerissen, der Karton liegt auf den Knien der Beschenkten. Er ist rot. Nicht Bremerblau und Gold.


Ich könnte jetzt eine Prise 4711 unter der Nase vertragen.
Sie klappt den roten Deckel hoch. Ich schließe die Augen. Stille. Ich öffne die Augen. Meine zukünftige Schwiegermutter schaut mich fragend an. Dann steht sie, immer noch schweigend, auf. Ignoriert die Frage ihres Mannes, was sie denn von mir bekommen habe.
Ich bin erledigt. Jetzt wird sie ihrem Sohn ausreden wollen, mich zu heiraten. Was der nach diesem Fauxpas sowieso nicht mehr wollen wird. Sie verlässt den Raum.
„Warum sagt sie nichts?“ Auf die Frage meines nun-wohl-doch-nicht zukünftigen Ehemannes kann ich nur mit den Schultern zucken.
Die Tür geht auf. Sie tritt ins Zimmer. Blickt mich an. „Trägt sich wunderbar.“

Lady Rosewood – Dezember 2020
Ich wünsche allen viel Spaß mit ihren Geschenken *zwinker*
********nshh Paar
2.508 Beiträge
Endlich war der Vogel gefüllt und im Ofen. Bevor die Gäste auftauchen, war noch etwas Zeit. Ich trank genüsslich das Glas Wein aus, das ich beim Kochen gerne bei mir hatte. Vielleicht finden wir ja noch ein paar Minuten um unserer Lust zu frönen. Immerhin hatte ich dieses traumhafte Wesen heute Morgen alleine im Bett zurückgelassen, weil die Pute ein paar Stunden im Ofen brauchte und noch einiges an Vorbereitung notwendig war, bis sie jetzt endlich brutzeln konnte. Auf leisen Sohlen schlich ich zurück ins Schlafzimmer und was ich da sah, machte mich sprachlos. Da lag sie, splitterfasernackt auf dem Rücken. Ihre glänzende, zarte Haut duftete sanft nach Kokos. Offenbar hatte sie ihrem aufregenden Körper, von mir gänzlich unbemerkt, eine Kokoslotion gegönnt. Ihre langen Beine waren angewinkelt, die Knie lagen an ihren wundervoll weichen Brüsten und an ihren Knöcheln waren die Beine zusammengebunden, was mich spontan an die Pute im Ofen erinnerte.
"Ich hab Dir heimlich zugesehen, wie gefühlvoll Du die Pute mit Würzpaste bestrichen hast und ich habe den Ausdruck in Deinen Augen gesehen, als Du sie gefüllt hast. " Ihr Blick wanderte zur Seite, wo auf dem Nachttisch eine Flasche Massageöl (Kokos) und eine Flasche Gleitgel stand. "Mir hat gefallen, was ich gesehen habe und das will ich jetzt auch!" hauchte Sie fordernd und zugleich voller Hingabe.
Ich verstand und öffnete vorsichtig die Schnur an ihren Knöcheln. Wie vorhin bei der Pute, vielen die Schenkel sofort zur Seite und gaben den Blick frei auf diese begehrenswerte Stelle, welche noch feuchter glänzte als die Haut ihres flehenden Körpers. Ich begann zuerst damit, dass Massageöl auf ihrem zarten Körper einzumassieren. Sie genoß es sehr und doch lachte sie plötzlich laut los. "Dass ich jetzt eine Gänsehaut bekomme, gehört wohl zum Spiel." ich liebe es, auch in erotischer Stimmung mit ihr lachen zu können. Nach einigen Minuten der Zärtlichkeiten, nahm sie sich das Gleitgel und ließ es sich über ihre weit aufklaffenden Schamlippen fließen. Dann nahm sie meine Hand und rieb sie von allen Seiten in diesem glitschigen Nass. Sie griff meinen Unterarm mit beiden Händen, drängte ihr bebendes Becken meiner Hand entgegen und mit vor Lust zitternder Stimme flüsterte sie: "Füllen kannst Du mich später, jetzt will ich gestopft werden! Mit genauso viel Hingabe und Gefühl wie vorhin bei der Pute!"
********nshh Paar
2.508 Beiträge
Man soll ja durchfeuchtete Alltagsmasken eigentlich entsorgen, doch nachdem ich in diesem kleinen WhatsApp Video gesehen habe, wie ihr duftender Lustsaft genau diese Maske für mich persönlich durchfeuchtet hat, werde ich diesen besonderen Duft bestimmt erst noch ein wenig genießen *anmach*
**cM Mann
2.570 Beiträge
Explosion
Ihre Lippen begannen zu kribbeln, dann zu prickeln, dann ihr ganzes Gesicht, sogar die Ohren. So fing oft der Orgasmus an, wenn er seine Zungenspitze in den letzten Momenten nur noch langsam und zart die Vorhaut ihres Kitzlers reizen ließ. Jetzt würde es sich ausbreiten, langsam, noch viele quälende Sekunden lang, bis es ihren ganzen Körper überflutete, und dann, erst dann würden zuerst ihr Geschlecht, dann ihr Bauch und schließlich fast alle ihre Muskeln zu zucken beginnen und sie würde in einer tiefen Explosion vergehen, wie ein goldener Stern.
*****cat Paar
43.252 Beiträge
Gruppen-Mod 
>schluck< *genau*
**cM Mann
2.570 Beiträge
Gex git Grete
Gestern Grete getroffen. Genüßlich Grillfisch gegessen, guten Gewürztraminer getrunken, gut gelaunt getanzt, geflirtet, geknutscht, gefummelt.
Gegrapscht, gegriffen, gefingert - Girl gestöhnt. G-Punkt gerieben, Girl grell geschrien, geil gekommen.

Garnicht genug gehabt.

Grete gierig Gemächt gelutscht. Göttlich gefickt. Genial gleichmäßig gestoßen, Geschwindigkeit gesteigert.
Genießerisch gespritzt, Grete gar ganze Gruppe glänzender Gipfelpunkte gehabt.

Ganz gute Geselligkeit gewesen!
*****ida Frau
17.847 Beiträge
Grandios geschrieben, Großer! *bravo*
*****cat Paar
43.252 Beiträge
Gruppen-Mod 
"Gewürzgurkengeplauder"....Wieso bin ich gerade an Heinz Erhardt erinnert *nachdenk*

Großartige Geschichte, Gutster.
*********ew_66 Frau
131 Beiträge
Geil geschrieben, grandios!
*****169 Frau
6.194 Beiträge
Genüsslich gelesen *danke*
******art Mann
4.398 Beiträge
Lüstling, Lüstling LÜÜÜSTLING schrie es in Ihrem Kopf, und doch öffnete sie leicht Ihre Schenkel um Ihm ein wenig mehr Einblick zu schaffen. Wenn Er doch nicht nur Ihren Schoß anstarren würde.
Aber!
Wieder einmal freute Sie sich diebisch weil Ihre frisch rasierte Yoni diesen Duft verbreitete.
Er benetzte seine Lippen und fing sichtlich an zu Schwitzen. Starrte weiter.
"Ob Er mich endlich anspricht?"
Sie sah auf, Er auch, und Sie zwinkerte.
....
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