Klein - aber fein / Kurzgeschichten V

Absätze und Satzzeichen statt der drei Punkte würden den Text besser lesbar machen

schreibst du mir, in den letzten Tagen handwerklich tätig gewesen, "ein bisschen".
Und hättest, schreibst du weiter, auch eingekauft, "ein bisschen".
Zwei Fotos aus deinem Schlafzimmer illustrieren deine Nachricht.

Ganz toll.
Jetzt sitz ich mit geschwollenen Lustlippen in der Sbahn.
Dienstagmorgen halt

Besser als mit laufender Nase...

Oder mit geschwollener Nase

Ihr seid sooooo uneRRoddisch!

Is denn schon Wochenende ??

Sie hatte noch nie bei ihm übernachtet und lag ein wenig unsicher neben ihm im Bett. Ihr Kopf war auf seine Schulter gebettet. Warum war sie so unruhig? Er streichelte ihren Rücken und drückte sie an sich. Er war glückselig. Sie hatte noch die Augen geöffnet und schaute draußen zum abnehmenden Mond. Sie seufze tief auf, schob ihre Hand unter sein Shirt auf seine behaarte Brust und fühlte die Schläge seines Herzens. Sie seufze wieder. Er drückte sie fest an sich, hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn und endlich ließ sie sich fallen und fand den Schlaf.

Schön innig

Jeden Morgen begrüßt mich mein Kopfkino und es kommen Erinnerungen der letzten Nacht, die erst ein paar Tage her ist.
Doch es kommt mir wie eine Ewigkeit vor. Du fehlst mir so unendlich.
Ich mache die Augen auf, fühle mit meiner Hand neben mir, doch du bist nicht da.
Dann schließe ich meine Augen wieder und ganz bewußt lass ich meinen Gedanken und Gefühlen freien Lauf.
Bilder dieser letzten Nacht laufen wie in einem erotischen Liebesfilm vor mir ab und ich vertiefe mich in ihnen.
Ein kribbelnd, wärmendes Gefühl steigt in mir hoch und Gänsehaut benetzt meinen Körper.
Ich streichel meine Brüste und meine Hände wandern runter zu meinen Schenkeln.
Ich stelle mir vor, das es deine Hände sind.
Ganz klar sehe ich dich vor mir und nehme dein sanftes Stöhnen wahr.
Meine Eregung und ein unbeschreibliches Verlangen nach dir, nimmt zu.
Wie sehr wünscht ich mir, das du neben mir liegst und wir uns lieben und begehren wie
in dieser letzten Nacht.

Im Zimmer stehen sooo viele Lüster, und die Wärme die die Kerzen verbreiten ist so wohlig. dass Sie Ihre Jacke ablegt.
Ein wenig reizen kann man ja wohl, denkt Sie.
Ihre Bluse ist tatsächlich kaum mehr als ein Hauch.
Er ist im Raum, Sie hat es an den sich aufstellnden Nackenhärchen festgestellt.
Ein Wort peitscht durch den Raum, obwohl er leise spricht :"Ausziehen"
Schnell ohne ein Wort kommt Sie dem Wunsch nach, kniet sich hin und erwartet Ihn.
Ihre Augen werden Ihr verbunden, Er zieht sanft an den Schultern bis Sie ausgestreckt auf dem Boden liegt.
Der erste kurze Schmerz auf Ihrer Brust kam unerwartet, lässt aber sofort Ihre Spannung weichen.
Ihre Brust bebt bei weiteren Tropfen die rund um die Knospen auftreffen....
Sie ist ganz bei Ihm und öffnet sich dabei nicht nur mental.

Neue Möglichkeiten in Videokonferenzen
Kurt ist ein Fuchs in Sachen EDV. Natürlich muss auch er die meiste Arbeit in Homeoffice erledigen. Aber auch für ihn gibt es Kurzarbeit. Und in der freien Zeit hat er neues Tool für die vielen Videokonferenzen entwickelt. Aus seiner Sammlung von heißen Nacktbildern, die er bisher nur in JC veröffentlicht hat, entwickelte er Avatare für Videokonferenzen. So kann er jedem Teilnehmer einen heißen Körper zuordnen und seitdem freut er sich auf jede Videokonferenz. Die Avatare tauscht er regelmäßig aus, damit der Spaß erhalten bleibt. Jetzt überlegt er ob er das auch seinen Kollegen zur Verfügung stellen soll.

... vielleicht gefallen die Avatare ja auch seinen Kolleginnen oder den Teilnehmerinnen der Videokonferenzen?

Sie sitzt neben ihm am Esstisch.
Hört ihre Notizen ab.
"Ich wollte nicht stehenbleiben, zum Tippen, daher hab ich mir einfach selber eine Sprachnachricht geschickt", sagt sie entschuldigend, als beide ihrer Stimme dabei zuhören, wie sie Dinge aufzählt, die nicht vergessen werden dürfen.

Überrascht stellt er fest, dass ihre Stimme über den Messenger ganz eigene Wege geht. Er fasst ihre Hand und legt sie in seinen Schritt.
"Lass die Nachricht nochmal laufen", bittet er.

Nun seine Bilder taugen weniger für männliche Teilnehmer, aber das System könnten natürlich auch seine Kolleginnen nutzen, mit eigenen Traumbildern.

und ja.... zu wissen, dass ich es gerade bin, die über dir sitzt, dass ich es bin, die dich auf dem Untergrund festhält, dass ich es bin, die jetzt das Heft in der Hand hat...

dabei bewege ich mich kaum.

das Becken ein bisschen, ja.

ich lasse die Muskeln im Schoß spielen. das auch, ja.

aber mehr nicht.


ich will das genießen. möglichst lange alles Drängende, Explodierende, Schnelle hinauszögern.


will dich einfach nur sehen, da unter mir.

dir in die Augen schauen.
deiner Lust dabei zusehen, wie sie immer deutlicher flackert.

vielleicht hast du deine Lippen geöffnet inzwischen. ein bisschen.
vielleicht hast du deine Augen auch geschlossen zwischendrin. kurz.

Ewigkeitsmomente....

...Ich will das auch alles sehen...zugeb*

Und wie das wohl von unten aussieht

Da wäre eine gläserne Matratze hilfreich

@*****ida So lustvoll - will auch

Na von soweit unten auch nicht

Von unten

Auf allen Vieren hockst du über mir.
Bewegst dich vor und zurück.
Deine Brüste kommen mir dabei ganz nah.
Manchmal berühren deine aufgerichteten und harten Nippel die meinen.
Manchmal rutschen sie auch über meinen Schwanz.
Dieser richtet sich dabei auf und wird ganz hart.

Du küsst mich innig und intensiv, stülpst deine Schamlippen über meine Penisspitze und bewegst dich langsam nach hinten.
Lässt meinen Schwanz mit schmatzendem Geräusch in dich hineingleiten. Du bist so feucht.

Ich greife nach deinen Brüsten.
Umschließe sie mit meinen kräftigen Händen, massiere und knete sie dabei.
Ab und an lecke ich über deine Nippel, sauge und knabber ganz sanft an ihnen.

Nun sitzt du auf mir, reitest auf meinem Schwanz.
Bewegst dich auf und ab, bestimmst den Rhythmus und die Tiefe des Eindringens.
Manchmal ganz langsam, manchmal etwas schneller.
Hin und wieder umschließen nur deine Schamlippen meine Penisspitze und massieren meine Eichel.

Ab und zu fährst du mit deiner Clit längs über den Schaft meines harten Schwanzes, reibst deine Clit nur an meiner Eichel.

Bis du meinen Schwanz wieder ganz in dir versenken lässt.
Ich füll dich aus.
Du verharrst auf mir, ganz still.
Der Saft deiner Geilheit benetzt meine Eier.
Nur mit deiner Scheidenmuskulatur bearbeitest und massierst du meinen Schwanz, so als wolltest du ihn melken.

Du hältst jetzt ganz inne. Mit dem PC Muskel bewege ich meinen Schwanz. Sanft spürst du den rhythmischen Druck in deinem Inneren, ein Anklopfen an deinem Punkt.

Ganz langsam beginnst du dich wieder nach oben zu bewegen, dann wieder herunter.
Auf und nieder über die ganze Länge meines Schwanzes.
Ich bemerke deine steigende Erregung.
Du bemerkst, dass ich es nicht mehr lange zurückhalten kann.
Du wirst nun schneller und schneller.
Ich stimme in deinen Rhythmus mit ein und bewege mich dir entgegen.

Schmatzen und Klatschen begleitet unsere Fick Bewegungen und vermengt sich mit unserem immer intensiver werdenden Stöhnen und Jauchzen, bis hin zum gemeinsamen und erlösendem Orgasmus.

Auf geht’s zum Bäcker
S. rekelt sich genüsslich im Bett. Zum Glück konnte sie doch noch einschlafen. So langsam beginnt ihr Gehirn zu arbeiten und sie registriert, dass es schon etwas später sein muss. Sie tastet nach ihrer Uhr, die irgendwo neben dem Bett liegt. Nach einem Moment des scharf Stellens ihrer natürlichen Optik erschrickt sie heftig. Wie spät ist es? Sie kann es kaum glauben und blickt ein weiteres Mal auf die Uhr um sicher zu gehen. Es ist viertel vor zwölf.
Scheiße flucht sie und springt hektisch aus dem Bett. Gleich schließt der Bäcker und sie hat kein Brot mehr. Und das aus dem Supermarkt mag sie einfach nicht. Also schnell ein Kleid über und los. Sie nimmt das Jeanskleid und schlüpft rein. Zieht den Reißverschluss hoch, der vorne durchgehend ist. Rasch zieht sie den Nippel nach oben und bleibt eine Handbreit über dem Nabel hängen. Nervös zupft sie an dem Reißverschluss und versucht ihn weiter zu ziehen. Aber durch die hektischen Bewegungen erreicht sie das Gegenteil, jetzt geht er auch nicht mehr runter. Hilft nichts. Dann eben so. Ihr Busen ist doch auch recht ansehnlich. Und man kann ja nur von der Seite rein sehen, da sie aus Zeitmangel auf Unterwäsche verzichtet hat.
Schnell rein in bequeme Latschen (Schuhe), Schlüssel, Baumwolltasche und Geldbeutel und raus zur Türe. Damit sie in dem recht engen Jeanskleid die Treppen schneller die 4 Etagen runterkommt, zippt sie den Reißverschluss von unten leicht nach oben. So kann sie zwei Stufen auf einmal nehmen. Mit jeder Etage rutscht der Verschluss ein Stückchen weiter nach oben. Ist ihr aber egal, ist ja eh niemand da, der was sehe könnte. Zum Glück ist die Bäckerei gleich 2 Straßen weiter.
Leicht außer Atem kommt sie dort an und denkt sich, dass sie doch regelmäßiger Sport machen sollte. Schwer atmend stellt sie sich in die Warteschlange. Sie ist nicht die Einzige die so spät dran ist. Ein leichter und lauer Frühlingswind umschmeichelt ihre Beine und sie spürt die Freiheit unter ihrem Kleid. Der Mann hinter ihr gefällt ihr und so stellt sie sich scheinbar sonnenbaden seitwärts um ihm den Einblick in ihr großzügiges Dekolletee zu gewähren. Der Wind lupft das Kleid nur ab und an minimal an, aber genug um mehr zu sehen. Auch bei den Beinen schlägt der Stoff immer wieder mal um und legt ihren Oberschenkel frei.
Sie sieht verführerischer aus als alle Leckereien im Laden, das ist ihr bewusst. Was würde wohl passieren, wenn sie den Mann hinter sich zum Frühstücken einlädt? ….

Das lebende Chaos am Morgen in Reinstform

Spannende Frage ...

Und schon geht es los, das