Klein - aber fein / Kurzgeschichten V

oh, wie perfide...

Seit er sie gefragt hatte, 'was würdest du mit mir machen?', war er in ihrem Kopf.
Er hatte eine Situation geschildert, und quasi ohne ihr Zutun lief vor ihrem inneren Auge ein Film ab.
Mit nur zwei Protagonist:innen.
Sie konnte sich kaum auf Anderes konzentrieren und vermutete ein Komplott ihres Lustzentrums, das sich - eilfertig wie er war - der Unterstützung ihres Schoß' versichert hatte.
Schon pochten ihre Lustlippen immer fordernder.

Der Gedanke, dass es ihm kaum anders ging - Opfer der eigenen Lust, dem eigenen Kopfkino ausgeliefert - ließ sie sich ihm noch enger verbunden fühlen.

Was sind schon Kilometer?

Das erste Meeting wieder in Präsenz - da hatte sie ihren neuen Melrose-Anzug probiert, obwohl sie sonst ja eher in Jeans und Pulli auf Arbeit erschien. Und er hat gleich eine ausgiebige Fühl-Probe eingefordert. Die Stoffhose fühlte sich in der Tat interessant an. Sowohl spürte sie seine Finger und Hände an allen möglichen Stellen sehr viel deutlicher als durch Jeans oder Lederhosen. Als auch konnte er durch den vergleichsweise dünnen und weichen Stoff sehr viel genauer ertasten wie elastisch ihr Hintern war, wie sich die Spitze ihres Höschens(!) anfühlte, ja sogar die Konturen ihrer darunter liegenden Lustlippen, die gleitende Feuchtigkeit dazwischen, ja er konnte sogar ihren Kitzler ertasten, umkreisen und herumschubsen!

Demzufolge saßen sie jetzt beide aufgeheizt im Meeting, und die Blicke die sie sich zuwarfen halfen ihrer beider Geilheit kein bißchen ab. Sie brauchte sich daher nicht umzusehen um zu wissen, daß er es war, der sich in der Kaffeepause dicht hinter sie stellte. Gleich würde sie wieder seine Hand an ihrem Po spüren, vermutlich würde er direkt eine sanfte Massage beginnen. Aber sie hatte sich getäuscht, er entschied sich für direktes Durchgreifen, was der herumstehenden Mannschaft einen abgehackten Schrei von ihr einbrachte und ziemlich viele Köpfe in Drehbewegung versetzte.

Geistesgegenwärtig verschüttet sie ihren Tee, entschuldigte sich ("blöd von mir") und behauptete, sich in der Teeküche säubern gehen zu müssen. Er wiederum hatte das Problem das seine Anzughose seine männlich-veränderlichen Konturen nicht nur ertasten, sondern auch erkennen ließ, weshalb er etwas verkrampft und seltsamerweise nahezu seitwärts aus dem Lounge-Bereich schlich.

Drei Orgasmen später saßen sie wieder beide ordentlich und nur minimal derangiert im Meeting und begannen das Spiel mit den Blicken von Neuem.

Gefällt mir sehr gut

Ach ja, Präsenzmeetings sind nach 12 Monaten HomeOffice wahrhaft zum Träumen schön .
Bei drei Orgasmen bin ich mir sicher, das Spiel ging 2 : 1 für 'Sie' aus.

Lust, wieder....
Im Vorlauf wurden die Plätze zudewiesen, eigentlich kein Grund sich zu Beschweren, aber Sie hätte doch zu gern neben dem niedlichen Typen weiter hinten gesessen.
Das Essen verlief sehr gut, mit lekkeren Gängen von Geflügel und tiefen Blicken von dem "Niedlichen".
Er wies mehrmals mit Blicken und Kopfnicken in Richtung der Restrooms. Als Er sich dann erhob wartete Sie nur Sekunden, bis Sie ihm folgte.
Sie war Aufgeregt, Ihr Schritt war resolut, doch im Schritt zog es sich genüsslich zusammen.
Angekommen am Ladiesroom wollte Sie die Tür öffnen, doch sie wurde von Hinten an die Schulter gefasst und zum Umdrehen veranlasst. Seine Hand wsr warm, der Griff bestimmend.
Als sich die Tür des Putzraums schloss waren Seine Hände plötzlich überall. Sein Mund auf Ihrem, die Zungen spielten wild.
Ihre Beine wurden weich., was Er nur zu gern feststellte.
Mit gekonntem Griff schob er Ihr Kleid hoch und den Slip runter. Das erste Wort was et sprach war "Umdrehen!" und sie konnte nicht anders als dem Folgeleisten.
Er beugte sie vor und spreizte mit einem Fuss Ihre Beine Auseinander, griff ihr recht grob in die feuchte Zone und glitt ohne Widerstand in sie. Ihre Laute waren fast animalisch als Sie mehr forderte. Sie nahm sich nicht zusammen, forderte mehr und er kam dem nur zu gern nach. Er nahm sie hart und hatte nicht erwartet sie so schnell zum kommen zu bringen. "Jetzt bin ich dran!" war das nächste was Sie vernahm und mit "jajajaja" quittierte. Er stieß heftig zu, sie zog ihre Backen auseinander und dann nahm er sich das Angebotene.
Er ließ es sich aber nicht nehmen wieder in die weiche Feuchte zu wechseln um dann in ihr zu kommen. Er ließ von ihr ab und drehte Sie noch schnell um und küsste nochmal ihre sinnlichen aber zerbissenen Lippen.
Sie verließ nach Ihm die Kammer und setzte sich wieder an ihren Platz.
Im laufe des Abends vermisste sie doch Ihren Slip sehr.
Seine Blicke waren vielsagend....
Ob es noch etwas Nachtisch gibt?
Er

Also da war doch mal diese Geschichte mit der Besenkammer...

Waren das nicht sogar 2 Geschichten mit unterschiedlichen Protagonisten?

Wie auch immer...mehr Besenkammern könnten durchaus zur Entspannung beitragen!

@ wolfscat
Und es gab sogar mal einen Mann , der sprach nach ner Nummer in der Besenkammer hinterher von "Samenraub"

Eine wahre Begebenheit vom vergangenen August....

AM SEE

Gestern wollte ich zusammen mit meinem Kameramann ein schönes Dildo-Video am See drehen. Wir hatten eine Decke und logischer Weise einen schönen grossen Dildo dabei. Ich trug ein Sommerkleidchen und Flipflops. Sonst absolut nichts... Ich kenne eine nette Stelle an einem kleinen See an der ich schon öfters gedreht habe. Ein wenig abseits von einem Feldweg. Als wir ankamen stand da bereits ein Auto. Das ist nie ein gutes Zeichen. Meist Spaziergänger mit Hund die einen dann stören. Doch diesmal war es anders...
Bereits durch die Bäume konnte man erkennen das es sich um nackte Menschen handelt, welche sich auf der Wiese aufhalten mussten. Je näher wir kamen umso deutlicher wurde die Szenerie. Ein junges Pärchen lag nackt auf einer Decke und genoss die Sonne. Daneben ihre Klamotten und ein Picknickkorb. Der Kerl war ein muskulöser Typ mit langen Haaren die er zum Zopf gebunden hatte. Das Girl eine hübsche Blondine, vielleicht knapp 30 Jahre jung. Die beiden haben uns sofort bemerkt und schauten zu uns rüber. Mein Kameramann wollte eigentlich sofort wieder gehen um eventuell an einer anderen Stelle zu drehen. Ich bat ihn aber noch etwas Geduld zu haben. Ich schritt auf die beiden nackten zu und grüsste ganz lieb. Sie lächelten uns an und grüssten zurück. Ich fragte dann ganz direkt ob es sie stören würde wenn wir etwas abseits ein kleines Video drehen würden. Ein Hardcore-Video! Sie antwortete sofort mit einem Lächeln im Gesicht: "Klar, cool! Wenn wir dabei zusehen dürfen?!". Nun, das war die beste Antwort die wir kriegen könnten. Perfekt!
Wir entfernten uns etwa 10 Meter und breiteten die Decke aus. Ich zog die Latschen aus und zog mir mein Kleidchen über den Kopf....und schon war ich nackig. Aus der Tüte nahm ich den Dildo und machte mir mit etwas Spucke die Pussy nass. Mit dem Zeigefinger massierte ich mir die Klitt und dann schob ich mir meinen dicken Dildo rein. Zuerst schön langsam und dann immer schneller... Ich habe tatsächlich etwas lauter als sonst gestöhnt. Ein bisschen Aufmerksamkeit wollte ich schon erregen weil mich das anmacht ;o) Die beiden blickten die ganze Zeit zu mir rüber und tuschelten miteinander. Sie schienen erregt und erfreut zu sein. Ich fickte mich bis zu einem krassen Orgasmus. Ich habe sogar ein wenig abgespritzt. Dann schaltete mein Begleiter die Kamera aus. Ich hatte gerade vor ihm den Schwanz zu blasen da bemerkte ich das das blonde Girl zu uns über kam. Sie war echt wunderschön. Erst jetzt sah man ihren perfekten Körper, die langen Haare und die blanke Muschi. Sie ging an meiner Decke in die Hocke: "Hey, das war eine geile Show. Ähem, ich weiss nicht genau wie ich es sagen soll. Aber wäre es möglich das mein Freund mitmachen kann? Ich würde dabei sehr gerne zusehen!" Wow, das war eine krasse Aussage. Damit hatten wir nicht gerechnet. Ich antwortete aber ganz spontan: "Ja klar, wenn er sich dabei filmen lässt?". Sie drehte sich zu ihm um und winkte ihn her. Als er bei uns stand bat sie uns aber sein Gesicht nach Möglichkeit nicht zu filmen. Ich nickte und fügte hinzu: "Ficken mit Gummi ist okay? Blasen ohne!?". "Logisch!" war die Antwort...
Also, die Kamera ging wieder an und ich bat ihn sich auf die Decke zu stellen. Ich kniete mich vor ihm hin und begann damit seinen Schwanz zu blasen. Die süsse Blonde schaute gespannt zu und suchte immer wieder Blickkontakt zu ihm. Es machte sie tatsächlich richtig an. Ich merkte schnell wie sein Schwanz immer grösser und grösser wurde. In meinem Mund wuchs er zu einem echt riesigen Teil. Wer mich kennt der weiss das ich auf Deepthroat stehe und so nahm ich das Teil tief in meinem Hals auf. Immer mehr immer kräftiger immer tiefer. Ich musste mehrfach würgen und musste einige Male ausspucken. Plötzlich zog er ihn mit einem Ruck raus. Er sagte dazu das er es keine Millisekunde länger ausgehalten hätte ohne abzuspritzen. Ein schönes Kompliment an meine Blasekünste! Also habe ich ich gebeten sich einen Gummi zu nehmen um mich dann mit dem Rücken auf die Decke zu legen. Die Beine habe ich weit weit angewinkelt und mir nochmal die Pflaume angefeuchtet. Schon kniete er vor mir, seinen riesigen Schwanz in der Hand. Und dann spürte ich sein hartes Teil in meine Fotze gleiten. Er hat mich schön langsam gefickt. Dabei konnte ich der Blonden in die Augen sehen. Sie hat es total genossen und ihm dabei den Rücken gestreichelt.
Dann begann er immer wilder zu stossen! Ich hatte das Gefühl als hätte ich zwei Orgasmen auf einmal. Endlos tief bohrte er sich in mich rein. Immer heftiger und immer stärker. Ich konnte kaum noch atmen. Und dann explodierte er förmlich. Er ist richtig krass gekommen. Auch ich habe wohl etwas zu laut geschrien. Mein Kameramann hat sich erschrocken umgesehen ;o)
Sanft zog er seinen Schwanz aus mir raus und nahm den voll gewichsten Gummi ab. Dann passierte etwas eher ungewöhnliches, unerwartetes. Er gab ihr das Kondom und sie schleckte seinen Saft raus. Direkt darauf gaben sie sich einen innigen Zugenkuss. Eine Spielart die ich eher nicht so mag....aber die Situation war so geil und aufgeheizt das ich es total schön fand. Ich bin dann augestanden und habe auch ihr einen Kuss gegeben. Eine total geile Erfahrung. Wir haben dann zu viert noch etwa eine Stunde zusammen am See gelegen und uns wunderbar unterhalten...

"Und wann hattest du das letzte Mal einen fremden Schwanz?"


Erst haben mich seine Nachfragen immer irritiert.
Warum sollte das von Belang sein?
Mein Sex ist mein Sex. Mit wem, ist meine Sache!

Bis ich verstanden hab, was ihn so triggert: das Wissen, dass er nicht der Einzige ist!

So viele andere kriegen einen Eifersuchtsanfall (wegen ihres lustigen Besitzdenkens), aber ihn erregt es ungemein zu wissen, dass ich auch noch mit anderen schlafe.

Seitdem kann ich gleich doppelt und dreifach genießen: Sex mit dem einen Mann, das Erzählen davon beim zweiten Mann und das Erleben dessen Lust.

Ich bin einfach eine reiche Frau.... innit?

Unglaublich reich liebe @*****ida

"Ja, mach weiter!"
"Yeah, ist das geil!"
Hastig stieß er die Worte aus.
Spürte das Zittern, das durch seinen Körper zog.
Und wollte noch mehr.
Es fühlte sich an wie kleine Nadeln, die in seinen Penis stechen.
Sein Blut pulsierte in den Lenden.
"Hier, so kommst Du besser ran!"
Er drehte sich ein wenig.
Und genoss es, wie die harten Hagelkörner auf seinen Lingam prasselten.
Pinkeln bei Hagel ist ein besonderes Erlebnis.

Beneidenswert



Kann ich mir gut vorstellen. Muss ich mal ausprobieren... Aber dann bei ansonsten sommerlichen Temperaturen, nicht so wie vorgestern bei 1°C.

"Darf ich kurz reinkommen?"
Er stand hinter ihrer Stuhllehne, legte seinen Kopf auf ihre Schulter und umarmte sie.
"Aber, du bist doch schon drin...?"
Da griff er nach ihrer Hose und öffnete sie.

DER Moment! Für Sie und ihn!

Kennst du dieses Gefühl von “Überreiztheit”, wenn du mit der Zunge verwöhnt wirst, deine Knospe zu explodieren scheint, es so extrem geil ist, daß du mehr willst, aber es eigentlich nicht ertragen kannst. Wenn du es beenden willst und die Schenkel zusammen drückst, aber der Kopf des Mistkerls dich daran hindert, weil er es ist, der deine Klit mit der Zunge bearbeitet? Du presst die Schenkel zusammen, aber er hört nicht auf, mit den Lippen deine Klit zu umschließen, daran zu saugen und du schreist vor Geilheit? Es macht mich total geil, wenn ich den Druck der Schenkel an meinen Ohren spüre, deine Lustschreie nur noch gedämpft zu mir durchdringen, weil du mich mit deinen Schenkeln “in die Zange” nimmst. Und dazu der Geschmack und der Duft deines Schoßes....

Nur mal kurz...

in den Minuten zwischen Schlaf und Erwachen liegen wir eingekuschelt in den Höhlen unserer nachtwarmen Körper
in den Minuten zwischen Nacht und Tag flüsterst du mir fragend ins Ohr: nur mal kurz?
In den Minuten zwischen Traum und Realität hat dein Schwanz die Antwort längst gefunden......

das sind spannende und entspannende Minuten mit einer herrlichen Leichtigkeit hinterher. Schade dass du gerade nicht online bist. Mein Bester ist hochgeschnellt als ich Deine sinnlichen Zeilen las...

Von hinten schenkst du mir vollstes Vertrauen.
Von hinten kann ich dir deinen Nacken massieren.
Von hinten kann ich dir über den Rücken streicheln.
Von hinten sehe ich in dem Spiegel vor uns dein Brüste schwingen.
Von hinten kann ich dir einen Klaps auf deinen Po geben.
Von hinten kann ich dich zwischen deinen Schenkeln streicheln.
Von hinten kann ich deine Brüste kneten.
Von hinten kann ich meinen Schwanz zwischen deine Pobacken schieben.
Von hinten kann ich deine Vagina mit meiner Zunge verwöhnen.
Von hinten kann ich mich an deinen Hüften festhalten.
Von hinten kann ich die Tiefe des Eindringens meines Schwanzes bestimmen.
Von hinten kann ich deine Clitoris stimulieren.
Von hinten kann ich an deinen Nippeln zwirbeln.
Von hinten kann ich den Rhythmus beeinflussen.

„Gib' mir mal den Hammer“, bitte ich dich. „Welchen hättest du denn gerne? Den Gummihammer, den Schlosserhammer, den Latthammer oder einen besonders harten, schlagkräftigen?“, fragst du mit einem verschmitzten Lächeln.
„Wenn du letzteren griffbereit hast, sehr gerne den“ erwidere ich mit unschuldiger Miene.
„Handwerkeln mit dir macht einfach Spaß“, denke ich, als der Spalthammer mit wuchtigen Stößen zum Einsatz kommt.

Gregorianische Gesänge erfüllen den Raum.
Ein Metallbett mit Latextuch steht mitten im Raum.
Der Kerzenschein flackert, mir wird ganz heiß,
diese Szenerie und ich weis was das heißt.
Mein Kopf stellt sich vor wie es wohl wäre,
jetzt dort zu sein in dieser Atmosphäre.
Die Augen verbunden von dir geführt,
ein Spiel zu spielen was Macht impliziert.
Wie weit kann es gehen,
wo steig ich aus,
was triggert mich,
was holst du aus mir raus.
nur du darfst mich führen,
das ist für mich Fakt.
Wir haben geschlossen diesen Pakt.

Ich werde erst sehen was du so tust,
wenn andere Frauen bekommen darauf Lust
und du sie bespielst mit all deiner Kunst.

Deine Kreativität bei den Frauen ist klar definiert,
die Grenzen gesteckt und Genuß wird zelibriert.

Ich seh deine Augen,
sie leuchten so hell und freuen sich auf diese Sessions
.... ganz schnell.

Ein wahres Kopfkino: Kopfkino .... GEDICHTE Part X ...Erwartungsvoll...geheimnisvoll...

Er hatte ihr eine Aufgabe gegeben.

Nur eine klitzekleine, sehr einfach auszuführen.

Allerdings sollte sie sie erst am übernächsten Tag erledigen.
So stellte er sicher, dass sie zwei Nächte und einen Tag lang all die Vorfreude genießen konnte, die die Erfüllung der Aufgabe ihnen beiden bereiten würde.

Ein gutes Kopfkino beflügelt

Sie hatten nur wenig geschrieben, die Profiltexte hatten Aussage genug und der Lockdown war vorüber.
So hatten sie sich also kurzentschlossen zum Essen verabredet und saßen sich nun in dem kleinen Restaurant gegenüber.
Beide versuchten während des doch recht angenehm, lockeren Gesprächs über „dies und das“ und „solches und welches“ und sogar „Gott und die Welt“ irgendwie zwanglos auf „das eine Thema” zu wechseln.

Nachdem die Garnelen serviert wurden und sie begannen diese aus der Schale zu lösen, fragte sie:
“Gefällt dir eine Frau besser nackt oder in Dessous?“
Er hielt kurz inne, schaute ihr mit einem Lächeln tief in die Augen:
„Geschenke verpackt man, um die Spannung zu steigern und sie schließlich voller Neugier und Erwartung auspacken zu dürfen. Mal langsam und behutsam oder gierig und leidenschaftlich. Also was denkst Du, wäre meine Antwort?“

„Lass dich überraschen...“ dachte sie nur und empfing mit der Zunge die nächste Garnele....