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Klein aber fein
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Klein - aber fein / Kurzgeschichten V

Anna wollte das Maximum aus der Vorlesung und dem attraktiven Geschichtslehrer rausholen. 50 Minuten hatte sie Zeit dafür. Da sie, wenn sie erregt war, üblicherweise fürchterlich nass wurde, hatte sie extra eine Damenbinde in ihren Slip getan. Sie saß ganz hinten im Auditorium. Sobald alle saßen und er mit der Vorlesung begann, drücke sie den Knopf. Eingestellt auf ultra langsam, begann es zwischen ihren Beinen zu pulsieren und vibrieren. Dass sie wenig später deutlich errötete, ihre Nippel unter ihrem Bhlosen Kleid sich aufrichteten, bekam niemand mit. Je weiter die Stunde voranschritt, desto heftiger musste sie sich auf die Lippen beissen und sich am Stuhl festhalten. Sie war nass, erregt und wissbegierig, unsere Musterstudentin. Sie kam ein erstes Mal in der Antike und als die Renaissance dran war, klingelte es und im Getümmel der Sachen die eingepackt wurden und Mitstudenten die aufstanden krallte sie sich fest und kam ein heftiges zweites Mal... So blieb der Stoff ihr sicher im Gedächtnis. Trotz aller Vorkehrungen hinterließ sie ihren Platz alles andere als trocken.
*********_4748 Paar
572 Beiträge
Die Planung für den Urlaubstag machten sie während des Frühstücks im Hotel.
Den Tag in der Stadt verbummeln, abends wünschte sie sich Tapas und Wein, danach sollte ein Abend in einer frivolen Bar folgen.
Ein sonniger Tag im September, der schnell vorüber zog.
Zurück ins Hotel zum Duschen und Stylen. Aber was anziehen? Sie entschied sich für die neuen halterlosen Strümpfe, eine Büstenhebe sowie ein schwarzes Kleid und Stiefel.
Ein paar Spritzer Parfum, dass er so mag, ein Blick in den Spiegel.

Dann mit der S-Bahn in die Stadt.
Nach dem Essen fuhren die Beiden zu der Bar.
Sie setzten sich an den Tresen, bestellten Wodka-Lemon und
schauten sich um. Die Bar war recht gut besucht.
Nach dem zweiten Longdrink nahm er sie an die
Hand und führte sie zu einem Sofa. Davor war eine Abtrennung, fast wie auf einem Balkon.
Er grinste sie an, prostete ihr zu und sie dachte er will ficken.
Sie fuhr mit ihrer Hand über seinen Schritt und wie erwartet war er schön hart.
Doch er hielt ihre Hand fest und sagte nur „Jetzt nicht, ich hab was anderes vor! Zieh dein Höschen aus!“
Mittlerweile standen 5-6 Männer vor der Absperrung, die keinen Meter entfernt war.
Weil sie zögerte, zog er ihr den schwarzen Spitzenslip selbst aus.
Und das kurze Kleid gleich mit.
Nur Büstenhebe und Strümpfe hatte sie noch an.
Sie fühlte sich sehr nackt, oder eher entblößt, was sie aber extrem heiß machte.
Er begann mit ihren aufgerichteten Brustwarzen zu spielen und küsste ihr Ohr, wobei er flüsterte:“ Lassen wir die Show beginnen, also spreiz deine Beine und zeig ihnen deine geile Spalte!“
Er reichte ihr das Glas, sie trank einen Schluck und während dessen zog er ihre Beine auseinander und griff dazwischen.
Sie konnte die Blicke der umstehenden Männer auf ihrer Haut spüren und das Blut rauschte in ihrem Hals. Ihre Gedanken überschlugen sich. Die zarten Berührungen ließen sie entspannen.
Sie gab sich seinen Fingern hin, die mal zart und mal hart in sie eindrangen. Dabei ging jedes Zeitgefühl verloren. Mit geschlossenen Augen ließ sie es geschehn.

„Bringen wirs zu Ende“ hauchte er ihr ins Ohr und fickte sie zu einem intensiven Orgasmus. Zuckend und erschöpft hielt er sie. Sie öffnete die Augen und schaute ihn an. Er küsste sie sanft und grinste. Schließlich zog er ihr das Kleid wieder an.

Sie standen auf und sie ging mit zittrigen Beinen durch die Zuschauer.
Einer sah sie an und meinte:
„Danke, es war sehr geil dich so zu sehen“.
Nach einem letzten Drink fuhren sie mit dem Taxi ins Hotel und es wurde eine lange geile Nacht.
*********ynter Frau
9.803 Beiträge
Gruppen-Mod 
Den Beitrag von @********ldet findet ihr nun hier: Kopfkino: Kurz und bündig - mit Herz und Schmerz
Grund: BDSM-Inhalte
„Komm ohne Slip“ - ich liebe sie, deine Anweisungen, die du kurz vor unseren Treffen schickst.

Nun sitze ich im Auto, das knapp sitzende Kleid bedeckt gerade so das Nötigste.
Das ungewohnte Gefühl wandelt sich nach einer Weile in eine wohlige Wärme, die sich in meinem Schoß ausbreitet.

Sicherlich auch meinen Gedanken geschuldet, mit denen ich mich auf das bevorstehende Treffen einstimme.
Bruchstücke unserer bisherigen Begegnungen schiessen in Bildern durch meinen Kopf: Seile, Knoten, Hände, Fotos, dein Schwanz, der mich hart fickt.

Ich spüre, wie die süße Nässe förmlich aus meiner Pussy strömt - die Antwort meines Körpers auf meinen Kopf, und frage mich wie ich es in das Hotelzimmer schaffen soll, ohne dass die ganze Welt meine Geilheit bemerkt.
*********vibus Mann
1.014 Beiträge
Der Erfolg dieser kleinen Szene ist
Zitat von ******w_5:
Sicherlich auch meinen Gedanken geschuldet,
die eingeladen werden, sich alles Weitere „auszumalen“. Im besten Sinne Kopfkino!
Shoppingtour mit einer Freundin

Eine meiner besten Freundinnen, Nina und ich waren shoppen. Sie liebt es sich sexy zu kleiden. So auch an diesem Tag. Sie trug Jogapants und ein nettes Oberteil. Wir flanierten in einer Shopping-Mall von Laden zu laden. Sie probierte mal Oberteile, mal Dessous, mal Nylonstrümpfe oder Jogapants. Je mehr sie aber probierte, desto härter wurde es in meiner Hose. Aber Nina war für mich tabu. Dann kamen wir zu einem weiteren Laden in dem sie Miniröcke probierte. Sie kam aus einer der Umkleiden und fragte mich, wie gewohnt um meine Meinung. Nur diesmal hob sie dabei das Röcken und ihre Vagina blitze hervor. Ich stammelte völlig irritiert etwas von „wow“ oder „toll“. Dann signalisierte sie mir mit ihn die Umkleide zu kommen. Dort holte sie meinen Penis raus und meinte nur mit einem neckischen Grinsen „oh der ist aber schon sehr hart“. Und führte ihn sich ein. Wir hatten einen tollen, sehr leidenschaftlichen und intensiven Quicky, der in einem gemeinsamen Orgasmus endete. Es war übrigens das erste von mittlerweile vielen Sexabenteuern mit Nina
*******hase Mann
1.024 Beiträge
Es war wieder einer von den besonderen Abenden.
Du wolltest dich noch frisch machen, und ich ging schon mal zu Bett.
Leicht im Gedanken versunken öffnete sich die Tür und du warst nur bekleidet mit einem Body.
Betrats den Raum mein Herz schlug schneller meine Gedanken und Blicke haftenden an deinem Körper.

Der Anblick die Vorstellung mit der Hand den Stoff zu fühlen dich zu riechen zu schmecken .
Wilde innige Küsse brachten meinen Schwanz auf andere Gedanken.
Endlich warst du neben mir, endlich durfte ich Dir nah sein.
Endlich durfte ich dich küssen, erst ganz langsam dann intensiver und gieriger.
Dabei führte ich meine Hand zu deinem Schritt automatisch am Stoff entlang.
Mein Schwanz wurde größer er wollte mehr.
Aber wir konnten uns nicht lösen.
So nah wollten wir sein und doch so fern waren wir. Die Erregung brach aus, sie wollte dich sie wollt in dir sein. Dich ausfüllen dich spüren die Nässe die Geborgenheit und die Wärme.

Als plötzlich der Wecker klingelte, und ich realisierte alles nur ein Traum.
Aber hart war er.
**********69nrw Mann
30 Beiträge
Seine große Hand fuhr zwischen die Schenkel direkt zum Zentrum ihrer Lust. Beherzt griff er zu und steigerte seine Bewegungen stetig. Es dauerte nicht lange bis zu ihrem erlösenden Moment, begleitet von einem nicht enden wollenden Squirten.

Gleichzeitig intensivierte er seine Wichsbewegungen und er spürte, dass sich etwas in seinen Hoden tat. Dann war es auch bei ihm soweit. Seine Anspannung entlud sich in einer Spermafontäne, die durch seinen harten Stab in die Freiheit spritze.
Jealous of the Rain

"Misfit", kommt mir in den Sinn, ich bin so was von "misfit", inmitten all dieser demonstrativen Pracht, in diesem parkähnlichen, riesigen Garten mit eigenem Seezugang, Bootshaus, alten Bäumen, dezent verteilten Pavillons, mit Häppchen, Drinks, einer Wahrsagerin und einem DJ, der angeblich ein Star in Tokio ist. Was immer er ist, er ist jedenfalls nicht "misfit", wie ich.

Das Kontrastprogramm, der Gegenentwurf, im Zentrum, der Herrscher über all das, der Sonnenkönig, der es selbst in diesem verpissten Sommer geschafft hat, einen regenfreien, warmen Abend herbeizuhexen, indem er den Gewittern, die sich in Sichtweite und gut hörbar austoben, schlicht gebietet, Distanz zu halten, schlicht verbietet, mehr als Naturschauspiel zu sein, untersagt, sein Fest zu stören.

An seiner Seite, wie um seinen Glanz noch zu verstärken, in Szene zu setzen, SIE. Sie schaut zu mir rüber, löst sich mit einem Satz, der viel Gelächter auslöst (auf meine Kosten?), aus der Gruppe und bewegt sich auf mich zu.

"Sie müssen Silent sein. Ich habe schon... (Pause)... viel von Ihnen gehört."

Wenig an mir funktioniert nach Plan und wie es soll, aber die Amygdala liefert nach einer Zehntelsekunde das Ergebnis ihres Scans: Brünett, Bob, Sommersprossen, winzige Zahnlücke, grüne Augen, marineblaues Strickkleid. Eine Göttin.

"Nur Gutes, hoffe ich?"
"Nichts, was langweilig wäre,... sagen wir es so."

Die Audienz ist beendet, aber sie meint es gut mit mir, ein Lächeln aus der Distanz hier, ein Blick in meine Richtung da, wie eine Rückversicherung, dass ein exotisches Tier noch nicht aus ihrem Herrschaftsgebiet geflüchtet ist. Der Abend nimmt seinen Lauf...

Das Personal beginnt abzuräumen, illuminiert von Blitzen und begleitet von Donner, SIE mit einer Zigarette am Rand des Rasen-Rechtecks, was als Tanzfläche dient. Ein oder zwei einsame Tänzer.

Ich wende mich dem DJ zu. "Hör zu, Koi-Boy, es gibt wie immer im Leben exakt zwei Möglichkeiten. Ich hole mein Samurai-Schwert aus dem Kofferraum und zeige dir ein paar Dinge, die Du in Tokio garantiert noch nie gesehen hast. Exklusiv, einmalig, einschneidend. Oder Du steckst diesen Hunni ein und spielst was ich Dir sage." Keine Geierschildkröte hätte härter und schneller zupacken können.

Das Stück beginnt, sanft. Ich bewege mich auf Sie zu, sie blickt auf,... Amüsiert. Ich mache eine einladende Geste, ein Quasimodo des Tanzes.... schwebe eine Sekunde zwischen völliger Lächerlichkeit und was auch immer... Dann geben ihre Augen eine Art okay, sie kommt mir entgegen, wir beginnen uns zu bewegen, sie stilsicher, ich ein Trampeltier, bis wir eine Art von modus vivendi gefunden haben... Das Gewitter kommt näher, Wind bringt die Bäume zum Rauschen... Ich, eine Hand an ihrer Hüfte, die zweite Hand mit ihrer verschlungen, erst fast Kopf an Kopf, dann legt sie ihren an meine Schulter, nie roch etwas besser, nie war etwas zarter...

Und ich flüstere, parallel zum Lied:
I'm jealous of the rain
That falls upon your skin
It's closer than my hands have been
I'm jealous of the rain

Ich kann nicht anders, ich muss sie küssen, ganz, ganz, ganz, ganz zart, unsere Lippen berühren sich in völliger slow motion und ich werde das Gefühl nie vergessen können,... dann scheint sie zu erwachen, ich schaue in die Augen eines exotischen Tieres, das nicht nur an Flucht denkt, sondern auch flieht.

Wird Sie dort sein, wohin ich mich zurück ziehen würde? Ich taste mich im Bootshaus durch die verwinkelten Räume. Am Ende, direkt auf den See hinaus, eine kinoleinwandgrosse Glasfront.

Sie steht mit dem Rücken zu mir. Das blaue Strickkleid abgestreift am Boden, die Göttin nackt, noch schöner.

Tausende, dicke, pralle, eifersüchtige Regentropfen zerplatzen wütend auf Glas.

Sie dreht sich nicht um. Spricht über mein Spiegelbild in der Scheibe zu mir. "Du hast dir Zeit gelassen, Silent."
*********ynter Frau
9.803 Beiträge
Gruppen-Mod 
*spitze*
Dein Szenario zieht mich in Bann.
********nd80 Mann
730 Beiträge
Zitat von *********ynter:
*spitze*
Dein Szenario zieht mich in Bann.

Dem kann ich mich nur anschließen. Ich habe nicht nur Bilder sondern auch Geräusche und Stimmung der Szenerie in meinem Kopf. Kopfkino der allerbesten Sorte!
*****cat Paar
43.130 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *******lent:
Jealous of the Rain

Sehr schön umgesetzt...und nachvollziehbar...
Hi und vielen Dank 🎖️
Eine der wenigen Kurzgeschichten, die mit dem letzten Satz die "Play-Taste" meiner Tagträume drückt...

*hutab*
Ich bin verrückt!
Seit ich hier mich angemeldet habe, verfüge ich über neue Augen - Röntgenaugen. Egal bei welcher Gelegenheit - ob beim Spaziergang oder beim Einkaufen - ich sehe nur noch bildhübsche Frauen. UND: ich sehe sie nackt. Eben kam so ein wundervolles Wesen an mir vorbei. Schlank, langes Haar, schöne Augen. Sie anzusprechen fehlte mir der Mut. In die Me-too-Debatte will ich nicht geraten. So verrückt bin ich nun auch wieder nicht. Aber ich konnte nicht anders als sie mir nackt vorzustellen und wie es wohl wäre, wenn sie sich wünschen würde, dass ich sie berührte. Und nun bin ich tatsächlich verrückt im Kopf und Puzzle mir Bild und Ton zusammen für den Fall, dass ich sie in der Mitte spalten werde. Ich sage doch: Ich bin verrückt.
********nd80 Mann
730 Beiträge
Zitat von ******_55:
Ich bin verrückt.

Dann bin ich es auch, auch schon vor meiner Anmeldung hier *smile*
Leise schiebt er die angelehnte Tür auf. Den ganzen Tag hatte sein Kopf verworrene, verschwommene Bilder produziert, in Vorfreude auf den heutigen Abend. Wird es heute tatsächlich stattfinden? Eine seiner intensivsten, lang gehegten sexuellen Phantasien wandelt sich in reales Erleben? Ob sie überhaupt erschienen ist?
Der Blick auf das einladende Hotelbett entlässt alle Zweifel.
Ja, in Fleisch und Blut.
Seine Gespielin, schon in inniger Zweisamkeit mit ihr. Zwei nackte, wohlgeformte Frauenkörper, die sich ohne jede Zurückhaltung liebevoll erforschen.
Sie lächelt ihn kurz an- siehst du, sagt ihr Blick, endlich wird es wahr!
*****ida Frau
17.800 Beiträge
Zitat von ******_55:
und wie es wohl wäre, wenn sie sich wünschen würde, dass ich sie berührte. Und nun bin ich tatsächlich verrückt im Kopf und Puzzle mir Bild und Ton zusammen

*ja*
Die Mitgliedschaft hier in der KK Gruppe schärft eindeutig die Sinne!! 😃
Ein Zittern durchlief ihren ausgehungerten Körper. Endlich, nach so langer Zeit, stand er vor ihr, drückte seinen harten Schwanz in ihre nasse Spalte und raunte heiser in ihr Ohr:“Wenn du mehr davon willst, dann tu was ich dir sage!“
Allein diese Worte, vereint mit dem drängenden Druck an ihrer Klit, trieben sie nahe an den ersten Höhepunkt. Gott, wie sehr ihr das gefehlt hat…“Sag es mir einfach“ hauchte sie ihm entgegen. Lächelnd schob er sie ein Stück von sich weg, betrachtete überlegend ihren schlanken, bebenden Körper, ihre Bereitwilligkeit gefiel ihm. „ Fürs Erste: Geh auf die Knie..“ Die Vorstellung ihres Mundes, ihrer Lippen, die gleich seinen Schaft umschließen würden, bescherten ihm noch mehr Härte, er wollte nicht mehr warten. Gierig griff er in ihr Haar und schob ihren Kopf in Position. Als sich ihre Lippen sanft saugend um seine Eichel legten, schloss er genussvoll stöhnend die Augen und überlegte, ob er sie heute vom hinten nehmen würde.
Sie ist viel zu jung, viel zu hübsch, aber sie sitzt mir auf dem leeren Oberdeck gegenüber, ich habe Lust auf Smalltalk und sie hat alles, was den Herbst erträglich macht, schwarze overknees, karierten Mini, halbhohe Boots... und liest "From Hobbes to Foucault".

"So which one is your favourite Philosopher?"

Sie schaut mich an, wie möglicherweise eine Nervenärztin den ersten Blick auf einen potenziell interessanten Patienten wirft, sagt kein Wort, aber öffnet weit die Schenkel.

Ich schaue hin, dann zu ihr. "Really? Don't like him. Way too German....".

Sie lacht, legt eine Hand auf meine und wir können schauen, was das Schicksal mit uns vor hat...
**********69nrw Mann
30 Beiträge
Fenster mit Aussicht
Noch vor einer Stunde hatte sie ihm eine Nachricht geschickt mit der Frage, wann er denn heute zu Hause wäre. Diese lange Zeit, wenn ihr Mann gelegentlich im Außendienst war, fühlte sich immer dann wie eine Ewigkeit an, wenn in Ihr regelmäßig die Lust anstieg. Immer wieder ausgelöst durch kleine Trigger, die ihr täglich wie zufällig über den Weg liefen. War es einmal die wohlgeformte und pralle Gurke, welche sie fest in der Hand hielt, eine saftige Papaya, die sie lustvoll entkernte. Oder aber ein gut ausschauender Mann, der vor ihr an der Kasse stand. So oft verspürte Sie dann dieses leichte Ziehen in ihrem Unterleib.

„In 1 Stunde bin zu Hause“, war die Antwort, welche sie sehnsüchtig auf ihrem Handy erwartete. Ihre Gedanken fuhren gleich Achterbahn. Und da war es wieder, dieses Gefühl, das sie im Zentrum ihrer Lust verspürte, ausgelöst durch diese kurze aber so schöne Nachricht.

An diesen Tagen ließ sie sich gerne etwas Besonderes einfallen. Mal ein gemeinsames Bad, das gemeinsame Abendessen im Restaurant oder auch nur der gemütliche Abend auf der Couch bei Film schauen. Enden wollten diese besonderen Momente immer darin, sich gegenseitig ihrer Lust hinzugeben.

Heute war es anders. Schon über die ganze Woche wurden ihre Gedanken immer wieder nur auf dieses eine Thema gelenkt: Ihre Lust auf ihren Mann zu stillen. Diese dauerhafte Reizung hatte Spuren in ihrem Kopfkino hinterlassen. Heute musste es schnell gehen.
Sie verschwand im Bad, um sich vorzubereiten. Ihre Idee: sie wollte ihn, nur mit einem Slip bekleidet, wartend im Fenster empfangen.

Als er die Auffahrt zum Haus hochfuhr, konnte er sie gleich erkennen. Sie lehnte sich nach vorn und stützte sich mit ihren Ellenbogen auf die Fensterbank. Dieser kurze Moment, als ihre harten Nippel die kalte Steinbank berührten, ließ ihr einen ersten leichten Schauer durch den Körper fahren. Er konnte deutlich erkennen, dass sie nackt war. Alleine dieser erste Anblick, wie sich ihre Brüste gedrängt auf die Fensterbank pressten, ließ ihn erste Zuckungen in seiner engen Hose spüren. Ihr sehnsüchtiger Blick, verbunden mit einem leichten Lächeln tat sein Übriges.

Kaum hatte er die Wohnungstür hinter sich geschlossen, musste er seinen immer praller und härter werdenden Schwanz aus der engen Hose befreien. Endlich im Zimmer angekommen, konnte er seine Augen nicht von den wunderschön prallen Pobacken seiner Frau abwenden. Immer noch auf die Fensterbank aufgelehnt, bewegte sie ihn leicht Hin und Her, wohlwissend, was jetzt gleich passieren würde.

Mit einem festen Griff zog er ihr Höschen runter. Er konnte an seiner dicken Spitze ihre Nässe spüren, als er mit ihm durch ihre Schamlippen fuhr, um den Eingang zu ihrer Lusthöhle zu finden. Genau diese Nässe zeigte ihm, dass sie mehr als bereit war, ihn jetzt aufzunehmen. Nicht zu schnell, aber mit Nachdruck, drang er sofort tief in sie ein. Dies entlockte beiden ein lautes Aufstöhnen. Seine großen Hände packten gleichzeitig kräftig in ihre Hüften, um sie, immer schneller werdend, heftig über seinen Schaft zu ziehen.

Durch ihre aufgestaute Lust brauchte es nicht lange, bis ein heftiger Orgasmus durch ihren Körper fuhr. Ihre Beine zitterten, während er für einen kurzen Augenblick tief in ihr verharrte. Gleichzeitig spürte er jede Welle in ihr an seinem harten Schwanz, was ihm kurz danach auch ein Zucken in seinen Lenden bescherte. Mit festem Griff in ihren Hüften bohrte er seine pulsierende Lanze noch zwei, drei Mal in sie, bevor auch er förmlich in ihr explodierte.
********el63 Frau
34.243 Beiträge
Bereit

Mein nackter Körper liegt vor dir.
Geölt, geschmeidig, glänzend.
Gänsehaut und ein Schauer der Erwartung überkommt mich.
Meine Augen sind verbunden, nur mein Körper nimmt jedes Tun deiner Hände wahr.
Ich höre dein Stöhnen, schwer dein Atem und leise lausche in den Tönen
deiner Konzentration.
Ich spüre die Seile auf meiner Haut und jede Schlinge die du verknotest.
Mein Körper zittert, nicht vor Angst, denn ich bin in deiner Hände Obhut.
Voll Vertrauen, Lust und Leidenschaft gebe ich mich dir hin, lass mich führen
und beschreite mit dir einen neuen Weg in eine andere Welt.
*********_68er Mann
280 Beiträge
Der schnelle Fick!
Ich komme über die private Straße und sehe zufällig das die Tür der Terasse offen steht. Ich klope, rufe, nichts. Du liegst mit Kopfhören auf auf einer Gartenlounge. Du hast die Augen geschlossen. Du liegst nur mit deiner Unterwäsche dort in der Sonne. Ich nähere mich und versuche mich bemerkbar zu machen.
Nichts...
Du scheinst zu schlafen.
Ich gehe zu dir, ziehe mein TShirt und meine Schuhe aus.
Ich stehe vor dir. Eine Hand fährt zu deinem Mund, die andere an deinen Slip. Damit du nicht schreien kannst halte ich dir den Mund zu. Meine andere Hand gleitet in deinen Slip.
Du reißt die Augen auf, willst schreien dich wehren.. du siehst mich willst etwas sagen dich ich küsse deine Worte weg. Meine Hand in deinem Slip erkundet weiter. Erregt bist du jedenfalls nicht.
Ich ziehe dir mit einer Bewegung den Slip herunter und öffne meine Hose. Sei still gebe ich zu verstehen. Du schaust mit großen Augen, wehrst dich aber nicht.
Ich schiebe meinen Penis zwischen deine Schenkel. Etwas widerwillig spreizt du deine Beine. Du versuchst mich wegzuschubsen, im gleichen Augenblick dringt mein Penis in dich ein. Deine Gegenwehr endet und du umklammerst mit deinen Beinen meinen Po. Deine Arme umschlungen mich und ich bewege mein Becken.
Voll Lust und Gier haben wir einen hemmungslosen und schnellen Fick. Nein… schönen Sex.
Bist du wahnsinnig! Sagst du zu mir die Kinder können jeden Augenblick hier sein. 😜😎
Komm her und küsse mich du verrückter Kerl… warum habe ich dich bloß geheiratet!?
****ee Frau
626 Beiträge
Ich steh auf dem Bahnsteig, suche dich, finde dich erst nicht, dann erkenne ich in der Menge deinen Rücken und bin erleichtert.
In dem Moment drehst du dich um, lächelst mich an und kommst ohne Umschweife zu mir. Du holst dir unseren ersten Kuss ab, ich lege meine Arme um deinen Kopf, streichel dir über den Nacken, du hälst mich fest an der Taille und ziehst mich eng an dich ran. Ich spüre deine Nähe, rieche deinen Duft.
Wir stehen eng umschlungen und keiner will sich lösen, bis du mir sagst, dass wir zum Auto gehen sollten. Ich möchte dich weiter küssen, protestier kurz als du mich loslässt und meine Hand nimmst, mit der anderen hast du meine Tasche genommen.
Auf dem Weg zum Auto drängst du mich an eine Hauswand, du küsst mich heftiger und deine Hände wandern schnell unter meine Jacke.
Die Passanten gegenüber ignorieren wir, ich ziehe dich nah an mich heran, spüre deine Wärme und unser Verlangen.
Deine Hände suchen sich den Weg nach weiter unten, ich bin schon lange bereit für dich und du dringst mit deinen Fingern in mich ein, ich stöhne in deinen Mund.
Deine andere Hand zieht meinen Kopf zurück. Ich kann nun leise sein oder ich kann es alle wissen lassen.
Die Wahl lässt du mir während du mich weiter fingerst und ich entscheide mich dafür das es jeder wissen soll.

Dich macht das unglaublich an, du hörst sofort auf und sagst ich soll mit kommen.
Wir gehen schnell zum Auto.
Türen auf. Anschnallen. Los.

Ich schau dich an, ich schau dich intensiv an. Du erwiderst schnell meinen Blick, lächelst, nimmst meine Hand in deine.
Ich vertraue dir.
Wegen Überfüllung geschlossen
Dieses Thema hat die maximale Länge erreicht und wurde daher automatisch geschlossen.

*geschlossen*


Wir möchten uns an dieser Stelle für die rege Beteiligung bedanken.

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Kopfkino: Klein - aber fein / Kurzgeschichten VI
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