Nach dem Überwinden des ersten Schocks aufgrund deines coitus interruptus stehe ich noch immer mit heruntergelassener Hose und meiner harten, bis zum Bersten angeschwollenen Latte im Flur und lächle ich in mich hinein: „Ohh ja, du bist wirklich eine Meisterin dieses Spiels“. Ich sehe dir nach, wie du aufreizend langsam in deinem kleinen Schwarzen mit einem unglaublich sexy Hüftschwung den Flur entlang läufst. Vorsichtig versuche ich meinen immer noch stolz hervorstehenden Schwanz so gut es geht in meiner Hose zu verstauen. Er drängt sich jedoch immer noch so mächtig gegen meine Hose, dass ich Schwierigkeiten habe, meinen Reißverschluss zu schließen. „Gott sei dank nicht eingeklemmt“, denke ich, als ich ihn endlich oben habe. Ich folge dir und lasse das gerade verstrichene Intermezzo Revue passieren. Deine oralen Fertigkeiten haben meinen Atem zum Stocken gebracht. Ich habe mich kaum mehr getraut zu atmen, da ich mit jedem weiteren Atemstoß fürchtete, meinen Liebessaft in deinem feuchtwarmen Mund zu ergießen und du dann dein süchtig machendes Zungenspiel beendest. Dein gekonnter Einsatz von Händen, Mund und Zunge haben mich gierig gemacht, gierig auf mehr, viel mehr. Ich will jeden Quadratzentimeter deines Körpers erkunden, will dich vor meinen Augen vor Lust winden sehen, während ich dich auf den Höhepunkt zutreibe. Ich will dich flehend stöhnen hören „Fick mich, erlöse mich endlich, ich halte das nicht mehr aus!“. All das geht mir durch den Kopf als ich mit schneller werdenden Schritten auf die Zimmertüre zugehe, vor der du bereits mit demselben Grinsen auf den Lippen stehst, das du mir bereits gerade geschenkt hast, als du dich unvermittelt von mir entfernt hast. Das alles hat meine Erregung noch mehr gesteigert. Ich will nun endlich deinen Körper spüren, deine Wärme fühlen, deinen Nektar schmecken und mit meinem Luststab in deinen brodelnden Vulkan eintauchen, und ihn zum (mehrmaligen) Ausbruch kommen lassen. Die beiden Zimmermädchen in ihren knappen Uniformen, die tuschelnd und kichernd an mir vorbeilaufen als sie meine Beule sehen, nehme ich nur am Rande wahr. Endlich bin ich bei dir angelangt. Du stehst vor mir und drehst mir den Rücken, dein Gesicht zur Zimmertüre gewandt. Als ich mich seitlich vorbeuge um die Karte in den Schlitz zu stecken, kippst du dein Becken leicht nach hinten und lässt es langsam und lasziv an meiner Beule kreisen. „Von dir könnte selbst Shakira noch was lernen“ flüstere ich dir ins Ohr als ich dich mit meiner Beule in der Hose voraus in das Zimmer dränge während ich noch schnell das „Bitte nicht stören“-Schild an die Klinke hänge, bevor die Türe ins Schloss fällt...