19. Dezember 2019
Eine Weihnachtsgeschichte, die etwas länger ausgefallen ist, weil sie von mir und von @***a2 geschrieben worden ist. Eine Gemeinschaftsproduktion der besonderen Art.
Der Tausch
Der Zwist zwischen Engeln und Dämonen ist so alt wie die Welt. Es geht um Macht, um Vorherrschaft, um Glanz, um Ruhm. Weiß oder schwarz. Alles oder nichts. Oben oder unten.
Seit sie denken kann, wurde Amoana als Beispiel für diesen Zwist genannt. Ihre Mutter Amora hatte sich kurz nach ihrer Geburt mit einem Dämon eingelassen und wurde als Engel der Wollust auf die Erde verbannt. Ihr Vater Anael, der Engel der Liebe und Sexualität, hatte sich darüber so aufgeregt, dass er seitdem eine Vielzahl an anderen Engelkindern auf die Welt gesetzt hatte und so beschäftigt war, dass Amoana ihn noch nie gesehen hatte. Obwohl sie sich nie etwas hatte zuschulden kommen lassen, alle ihre Prüfungen immer mit Bravour gemeistert hatte, ja mehr noch, immer die Beste gewesen war: Wo sie auch hinkam … es wurde getuschelt.
„Seht doch, wie sie aussieht“, flüsterten die Harfenistinnen. „Die reine Versuchung“, seufzten die himmlischen Chorknaben. Und selbst die sechsflügeligen Seraphim erstarrten einen Moment, wenn sie vorbeischlenderte.
Alle Engel sind wahrhaft nicht gleich. In Amoana verschmolz die Wollust ihrer Mutter und die sexuelle Anziehungskraft ihres Vaters in einer wahrlich sinnlichen Mischung. Ihre Augen, ein strahlendes, funkelndes Blau, ihre Brüste so hoch und schwer, dass sie sie unter Seidentüchern zu verstecken suchte. Vergeblich. Doch am auffälligsten waren ihre Haare. Kein anderer Engel hatte in seinen langen, blonden Locken schwarze Strähnen. Nur sie. Vor ein paar Wochen nun war sie geschlechtsreif geworden. Hierzu muss man wissen, dass die Geschlechtsreife bei Engeln deutlich später als bei Menschen auftritt.
Es gibt ein Gesetz, das für alle geschlechtsreifen Engel und Dämonen gleichermaßen gilt. Einmal im Jahr, am Heiligen Abend, werden die Seiten getauscht. Stellvertretend wird ein Engel zu einer Prüfung zu den Dämonen geschickt und umgekehrt.
Engel gegen Dämon. Weiß gegen schwarz.
Auf diese Prüfung werden sie neun Jahre vorbereitet. Neun lange Jahre hatte sich Amoana schon mit ihrem Gegner gemessen. Einem beeindruckenden Dämon namens Grolloc. Hochgewachsen. Aufbrausend. Wild. Doch gegen ihre profunden Kenntnisse der Engelkunde, der Kräuter oder der Edelsteine, auch der Himmelskunde hatte er keine Chance. Nur im letzten Jahr, bei Magie, da hätte er sie beinahe geschlagen.
Wenn Amoana nur daran dachte, überkam sie eine Unruhe. Ihr Körper bebte, sie wünschte, sie könnte sich ganz klein machen, einfach nur Harfe spielen. Oder dem Erzengel Gabriel lauschen, wie er wieder und wieder die Geschichte der Heiligen Nacht erzählt, und schweigen. Und doch … es half nichts, sie würde sich Grolloc abermals stellen müssen. Ein letztes Mal, denn die entscheidende Prüfung stand nun an, und Weihnachten war in greifbare Nähe gerückt.
Morgen werde ich ihm wieder begegnen, dachte sie. Jeder meiner Siege hat ihn wütender und stärker gemacht. Und keiner meiner Erfolge ist etwas wert. Es zählt nur die morgige Nacht. Sie fürchtete sich.
Weiter unten bereitete sich auch Lucifer auf die eine Nacht vor, die darüber entschied, ob er eine neue Mitspielerin in seinen Reigen der Lüste aufnehmen könnte oder nicht. Der Wettbewerb, der alle neun Jahre stattfand – ein Wimpernschlag der Zeitgeschichte, – sah vor, dass nur eigens ausgewählte Engelinnen die Chance erhielten, sich zu beweisen und zu dem Wettkampf anzutreten. Amoana war als Siegerin hervorgegangen, morgen nun hatte sie eigens herabzusteigen zu dem Ort mit der Bezeichnung: Hölle. Dazu musste sie die himmlischen Sphären der Engel, die Vollfühlebene verlassen, um zu ihm hinunterzukommen. Einem Ort, der mit großer Ehrfurcht betrachtet wurde, und vor dem sich anständige Mädchen mit blondem, langem Engelshaar eher fürchteten, als dort hinabzusteigen. Normalhin war es auch streng verboten worden vom Allmächtigen, doch in Zeiten der Annäherung waren Austauschschülerinnen vereinbart worden.
Im Gegenzug durfte sich eine Teufelsanwärterin im Himmel umschauen um dort unter Engeln in weißen, langen Gewändern und bei sanft-zarten Harfenklängen himmlische Weihnacht zu feiern. Lucifer hatte sich für ein wahres Prachtweib entschieden, eine echte Teufelin, wie es eine sündigere nicht geben konnte, und sie hinauf in den Himmel geschickt, um Puttenkicken zu spielen mit den Engelein. Zum Ausgleich wurde eine Engelanwärterin in die Hölle geschickt, um mit Lucifer und Konsorten teuflische Weihnachten zu feiern. Hinunter in die Hölle, einem unvorstellbar großen Ort. Nur die besten und stärksten, die Mutigsten und die zu allem entschlossenen Engel-Damen, hatten in den neun Jahren sich entsprechend vorbereiten können. Viele hatten sich beworben, wollten einfach aus der Neugierde heraus, mal schauen, was da wohl los war, in Lucifers Reich, der gemeinhin als Teufel galt, ja, sogar als Oberteufel: als Teufel der Teufel!
Doch einmal ein wahrlich teuflisches Weihnachten zu erleben und feiern zu können, das war für die eine und andere Engelin schon ein großer Wunsch, begleitet mit einem lustvollen Prickeln, das man sich dort oben im Himmel nicht ansatzweise vorstellen konnte, so schrecklich musste es sein. Die Furcht war bei vielen der Grund, die Bewerbung nach nur kurzer Zeit wieder zurück zu ziehen. Natürlich lachte Lucifer dann sein wahrlich teuflisches Lachen und tanzte wild, schlug die tiefen basslastigen riesigen Pauken und Trommeln, dass es dröhnend von den heißen Wänden der Hölle wiederhallte. Ein Auftritt, den er brauchte, um in diese eine Atmosphäre einzutauchen, die er bevorzugte. Eine bestimmte Atmosphäre, in die er die Probandin und mögliche Überläuferin zu verführen suchte, auch nach dem Wettbewerb für immer bei ihm zu bleiben.
Lucifer war ein Meister der Verführung, des Umgarnens und eine Austauschschülerin hineinzuführen, in all die Abgründe und die Fleischeslust, bereitete ihm größtes Vergnügen und auch höchste Lust. Das Mädchen in die Gier zu locken und sie am unanständigen Verlangen naschen zu lassen. An ihren eigenen Gelüsten anzuklopfen, auf dass sie aufspringen und sich zeigen möge. Denn in seinen geräumigen Hallen herrschten schamloses Treiben und Handeln. Es gab in jener Nacht kein Zurück und auch keinen Ausstieg.
Lucifers erster Offizier, ein Dämon namens Grolloc, war ausersehen. Ihm vertraute der Teufel die gefährliche Mission an, die eine Engelin ausfindig zu machen und sie ins Vernehmen zu setzen, was sie hier unten erwarten würde. Wenn sie sich denn traute, herabzusteigen und zu performen. Es war dem Dämon Grolloc gestattet, die Engelin vorzubereiten auf das, womit sie in der Hölle zu rechnen hatte.
Lucifer war dereinst auch ein Erzengel gewesen, ein angepasster, dazu auserkoren, Gutes zu tun und die Menschen auf den rechten Weg zu führen. Doch nach einigen tausend Jahren wurde es dem schwarzen Erzengel zu langweilig, der Spaß war ausgegrenzt worden, stand nicht auf Gottes Agenda. Und war es doch gerade der Spaß und die Lust, das Sexuelle, die grenzenlose Ausschweifung, die das Leben lebbar machten und wahre Freude schenkten. Offen vorgetragene Inspiration statt langweiliger Stagnation. Das ständige und dauerhafte Harfengedudel hatte ihn eingelullt, die schmetternden Fanfaren und Trompeten bereiteten ihm zunehmend Kopfschmerzen, und eines Tages rebellierte er, muckte mit all seiner Kunst und seiner Macht auf und stellte sich offen gegen Gott. Solange, bis der Allmächtige ihn verbannte, an einen Ort, der fortan dem schwarzen Engel gehören sollte. Weit, weit weg vom hellen Glanz des Himmels, erschuf Gott die Hölle. Einen unwirtlichen Ort, mit Feuern und riesigen Höhlen, steinernen Hallen, gefüllt mit sündigem Geschmeide und Stoffen, die der weiblichen Eitelkeit schmeicheln sollten. Frauen, die verrucht und verlockend gekleidet waren. Sündig bis in den Abgrund ihrer Seele und voll der Sünde auch in ihrem Tun. Dreckig und verdorben, liederlich und schamlos, unanständig und bockbeinig. All dies Weibsvolk hatte in der Hölle zu schmoren, so hatte Gott es festgelegt. Und den Unbelehrbaren einen Herrn vor die Tür gesetzt. Den Teufel Lucifer.
Und morgen also sollte eine Engelsanwärterin bei ihm vorstellig werden, die sich noch nicht sicher war, ob sie das Helle oder das Dunkle wählen sollte. Amoana, ihr Name. Lucifer war vorbereitet, denn heuer hatte er sich für das Mädchen, das soeben erst die Geschlechtsreife erlangt hatte, etwas ganz Besonderes, etwas Spezielles überlegt. Frühreif sei sie und mit üppigen, festen Brüsten gesegnet, mit festen Schenkeln, sündiger Figur und hübschem Gesicht. Noch nicht mal 300 Jahre alt.
Mit ihr hatte er etwas Exoterisches im Sinn, als über die Liebreizende herzufallen. Er war der Meister, der Dämon der Verführung und der Verlockung. Er würde andere Mittel aufwenden, subtilere, um die Anwärterin zu verführen, den wahren Weg zu beschreiten. Seinen Weg!
Wenn jemand jemals dem Dämon Grolloc prophezeit hätte, dass er einmal frohlocken würde, hätte er ihm einen Prankenschlag versetzt und ihn zu Mus geklopft. Aber nichts anderes war den ganzen langen Tag in seinem Körper, in seinem Geist, in seinem prächtigen harten Teil, das bei jeder Bewegung zuckte, als jenes wundervolle Gefühl. Er frohlockte. Mit wildem Blick sah er, wie die jungen Teufelinnen die Minuten in die Länge dehnten, indem sie seinen grandiosen, muskulösen Leib mit allerlei Lehm und Mönchspfeffer einsalbten, ihm immer wieder Schnaps aus Damiana und Fenugreek kredenzten, diese seit jeher Libido steigernden Kräuter, die er weiß der Teufel, einfach wie Wasser trinken konnte, seit er als Kind einmal in einen ganzen Kochtopf dieses Aphrodisiakums gefallen war. Er war immer hart. Und er war gern immer hart. Keine Frage, Lucifer hatte den richtigen Kerl für diese Mission auserwählt.
Und doch … Dieses verfluchte Engelsweib! Amoana! Als letzte war sie verblieben von all den schmucken Anwärterinnen. Sie hatte ihn, den ersten Dämon, auch in der neunten Prüfung geschlagen. Ihre Brustwarzen waren wie Champignons abgestanden, sie hatte am ganzen Leib gezittert und er hatte einfach gewusst, dass er sie jetzt und gleich und sofort nehmen würde und nichts als wollüstiges Seufzen würde über ihre Lippen kommen.
Siegessicher hatte er ihre langen Haare gepackt, diese teuflisch schöne Mischung aus schwarz und blond, er hatte seinen harten Riemen gegen ihre lächerlichen Seidenfummels gedrückt und war auf weiche, heiße Haut gestoßen, sie hatte gewimmert, ein kleines zartes Geräusch, wie von einem Welpen, er hatte geknurrt, er wollte sie fressen. Heißer Geifer war aus seinem offenen Maul gesabbert, sein Schwefelatem hatte sie beide umspült … Da hatte sie plötzlich geflüstert: „Ich liebe dich!“ – What the fuck! Wie bitte? „Ich liebe dich!“, hatte sie mit engelsklarer Stimme wiederholt. So hatten es auch ihre runden, blauen Strahler gesagt, und alles war in hellgleißendes Licht getaucht worden, das seine dunklen Augen schmerzte. Überall war dieses grauenhafte Engelslametta gewesen, überall Sternengefunkel, und als dann auch noch Cherubim und Seraphinen ein Loblied angestimmt hatten und es „Heilig! Heilig! Heilig!“ aus allen Winkeln des Spielfeldes auf den Dämon hernieder geprasselt war, da war es um Grolloc geschehen gewesen. Seine dunklen Augen hatten sich in fahles Gelb gewandelt, und eine unbändige Macht hatte ihn hinfort gerissen und dorthin zurückgeschickt, wo er hergekommen war. Amoana hatte wieder einmal gewonnen.
Doch das Mädchen war alles andere, nur nicht liebreizend und unschuldig. Ihre blauen Augen funkelten zwar noch immer im hellen Sternenglanz, doch in tiefster Seele dachte sie: „Und nun zu dir, Lucifer!“
„Ich liebe dich“, knurrte Lucifer, als Grolloc ihm alles haarklein erzählt hatte. „Was fällt ihr ein, ich liebe dich ...“ Heute würde er ihr zeigen, dass ihm dieses Gesäusel so was vom am Arsch vorbei ging. Heute würde er ihr zeigen, was Wollust war, heute würde sie nur sagen: „Ich bediene dich.“
So jedenfalls war sein erster Impuls. Doch etwas ließ ihn aufhorchen. Die Anwärterin mit dem seltsamen Namen hatte es tatsächlich nicht nur geschafft, sämtliche Prüfungen zu bestehen und alle anderen Konkurrentinnen aus dem Feld zu schlagen, sondern auch, seinen ersten Dämon kalt zu stellen. Wollte Lucifer sie wirklich für sich und für die Hölle gewinnen, so musste er feinfühlig, tatsächlich subtiler, vorgehen als Grolloc, der gemeinhin als etwas grobschlächtig galt.
Nach langer Überlegung wählte er nun eine andere Taktik. Er hatte es darauf abgesehen, sie zu umgarnen, ihr zu schmeicheln und ihre Reize besonders hervorzuheben. Er putzte sich die Zähne, spülte sich den Mund mit Pfefferminzwasser aus und nach einigen Versuchen gelang es ihm sogar, ein Lächeln auf sein Gesicht zu zaubern. Danach polierte er sich die Hörner und auch den Huf.
„Na, meine süße Kleine? Da bist ja endlich, ich habe schon auf dich gewartet. Komm, mach es dir bequem und entspann dich“, säuselte nun er, und seine Stimme hatte sich verändert. Auf den kräftigen Armen trug er die Anwärterin hinüber zum golddurchwobenen Canapé, bettete sie sanft und betrachtete sich die hübsche Unschuldige, die tatsächlich mit allen Wassern gewaschen war. Lucifer witterte aber mit untrüglicher Sicherheit ihr Verlangen, spürte das leichte Pulsieren und atmete ihre erwachende Lust ein.
„Wie wird mir nur?“, hauchte sie ergeben, und in ihrem Inneren balgten sich bereits das Erbe ihres Vaters und das ihrer Mutter. Der Glanz in Lucifers Augen drang tief in die Seele der Anwärterin ein.
Zärtlich umspielte er ihre prächtig entwickelten Brüste, die sie ihm bald auch schon durch den hauchzarten, fast transparenten Stoff entgegenreckte. Die augenscheinlich sehr viel mehr wollten, als nur zart gestreichelt zu werden.
Mit einem Ratsch riss er ihr den Stoff entzwei und weidete sich an ihrer Nacktheit. Erschrocken keuchte Amoana auf, ihre Bewegungen waren plötzlich wie ferngesteuert. Sie rekelte sich auf den Polstern und ihre Lippen öffneten sich verlangend. Auf seine Teufelszunge konnte er sich verlassen, sie leckte die Anwärterin nahezu um den Verstand. Auch dort, wo hinein seine Finger jetzt drangen, folgte alsbald die Zunge, während ihre zarten Hände sich mutig aufmachten, das Teufelszepter zu erkunden, das sich bereits verlangend gegen ihre makellosen Schenkel drängte.
„Nimm mich, oh du teuflischer Teufel und bereite mir das schönste Weihnachtsfest der Welt. Schenke du mir all die Wonnen, nach denen ich mich schon ewig sehne.“
Lucifer spürte, wie sich ihr Liebesgesäusel, mit dem sie Grolloc besiegt hatte, wandelte in echte Lust. Heute blieben die Fanfaren stumm und auch keine Chöre störten die Begegnung. Er war nicht dazu erschaffen worden, der Prinz zu sein, der auf einem weißen Pferd dahergeritten kommt, um Mädchenträume zu erfüllen. Er war derjenige, der die süßen Mädchen dreckig machte. Von dem sie heimlich träumten, wenn sie in den Kirchenbänken knieten und um Vergebung ihrer Sünden beteten. Er aber wusste es besser, konnte ihre Gedanken lesen, kannte ihre Phantasien, und waren sie auch noch so geheim und schmutzig. Vermochten es die Mädchen, und auch die erwachsenen Frauen, die Eheweiber und auch die Witwen, ihren Herrgott an der Nase herumzuführen und ihn zu täuschen, so konnte er, der Teufel, das unanständige Verlangen förmlich riechen. Und mit größter Wonne setzte er seine Waffen der Verlockung und der Verführung ein, um sie zu verderben und hinüberzuziehen in sein eigenes Reich. Denn er war sich sicher, welches Weib nur einmal an seiner ureigenen Sünde genascht hatte, kam niemals mehr davon weg.
So auch heute.
Amoana schmolz in seinen Armen wie Butter in der Höllenhitze dahin. Mochte sie auch sämtliche der neun Prüfungen bestanden haben, der einzig wahren und letzten Prüfung erlag sie letztendlich doch, und das war die ihrer eigenen Lust und Hingabe.
„Nimm mich!“, keuchte sie abermals in dem Moment. „Nimm mich endlich, und lass mich nie mehr los!“
© Walhorn und Cara2, 19. Dezember 2019