Rendezvous - erstes Kennenlernen XVI

Ich stelle mir ein Date so vor...
Ich werde auf der Blumenwiese warten ich habe eine Decke mit dabei wir treffen uns lernen uns kennen Scherzen miteinander gehen ein Stück suchen uns ein ruhiges Plätzchen wo uns niemand stört. Wir reden lachen ich habe Getränke dabei ein Gläschen Wein und ein bisschen Brot mit Wurst und Käse. Wir schauen in die Sterne die Zeit vergeht wie im Flug. Sanft berührst du meine Hände und küsst mich und sagst du musst gehen ich begleite dich an dein Auto und ich fahre ins Hotel. Dort gehe ich schlafen am nächsten Morgen bin ich gerade in der Dusche und es klopft an meinem Zimmer da stehst du da in einem Mantel und schönen Stöckelschuhen ich bin total benommen von deiner Schönheit du hältst mir den Finger auf den Mund und sagst psssst. Küsst mich sanft und gierig ich öffne deinen Mantel und sehe dich in wunderschönen Dessous....

Vogelfrei

ein Gefühl im Brustkorb nahezu unbeschreiblich - jeden Atemzug so bewusst wahr zu nehmen und man merkt wie der Puls immer weiter steigt. Freitag Nacht heute wird es passieren nach über 10 Jahren dem Moment so Nahe eine Fantasie, einen Lebenstraum den man bisher gekonnt ignoriert auszuleben.

Nach 2 Stunden im Bad alles auf perfekt getrimmt und mit meinem Lieblingsduft vollendet.. Das Outfit ein weißes hauchdünnes Hemd - ebenfalls eine hachdünne Hose und wie verabredet keine Unterwäsche. Eine Nachricht kommt - bitte lass es keine Absage sein.

Ein Bild von Ihr
"Bin unterwegs"

Dieser Anblick Sie hat nicht zuvielversprochen. Ein Outfit in dem Sie sich sicher ist Alles und Jeden bekommen zu können.

Es ist soweit zu ersten Mal stehe ich Ihr gegenüber.

Wow was für eine Frau

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Sie suchst bei der Begrüßung sofort den ersten leichten Körperkontakt. Wir stehen uns gegenüber ich fllüßtere sanft in ihr Ohr

"... ... ... ... .. ... .. .. . ..."

Ihre Augen werden groß und Sie macht es wieder - ganz sanft drückt Sie sich mir entgegen. "Das finde ich auch" haucht Sie mir in Ohr. Es liegt das gewisse Flair in der Luft es ist sehr still um uns herum und immer wieder suchen wir beide den Körper des anderen.

Wir blicken uns tief in die Augen - " Wir sehen uns heute zum erstenmal, Steht unsere Vereinbarung noch" möchte Sie wissen " Sie löst sich von mir.

Ich kann nicht anders - ziehe Sie an mich - ein Kuss - mmmmmmmhhhhhhhh mmmhh Sie kann Ihre Erregung nicht mehr verbergen.
Ein leises stähnen als meine zu den Schultern wandereden Hände ihre Brüste das erste mal sanft touchieren. Nun steht Sie vor mir. Unsere Berührungen werden immer fester und lustvoller.

Ihren Körper durchfliessn Lustsröhme als ich mich mit vielen Küssen an Ihrem Ohrläppchen angekommen bin.

"Baby, lass uns gehen - es ist jetzt Zeit unsere Fantasie auszuleben"


Blieben wir standhaft genug unsere Fantasie zu verwirklichen bevor wir

Wir sind standhaft genug den Schlüssel akurat zu feilen und dir zu übergeben. Dafür wollen wir aber auch wissen, welche Fantasien dann ausgelebt wurden

Ein heisser Sommertag. Als er sie sah wie sie aus dem Zug stieg, fragte es sich ob sie unter ihrem leichten Sommerkleid wirklich keine Unterwäsche trug. Wie sie es ihm angekündigt hatte. - Beim Begüssungskuss zeichneten sich die Spitzen ihrer kleinen Brüste ab. Der Abend begann vielversprechend.....

Heute werden wir uns zum ersten mal sehen. In echt. Nicht nur per Bildchen, die uns so anmachen...
Zum ersten mal die Stimme hören.
Ich bin so aufgeregt, dass ich die Stunden zähle.
Meine Gedanken drehen sich um meine Klamotten - soll ich meine sexy Wäsche anziehen oder die "normale". Ein Knopf der Bluse zu viel auf, damit man den Ansatz meiner Brüste sehen kann? Die knackige Jeans? Hohe Schuhe?
Wir wollen uns ja eigentlich nur beschnuppern. Auf ein Getränk. Mal sehen, ob wir uns unterhalten können, gemeinsam lachen können. Ob es kribbelt...
Die Zeit vergeht. Zu langsam. Diese Anspannung erregt mich. Es zieht in mir. Ich werde ja jetzt schon feucht...
....
Dann seh ich dich. Lässig wartend. Auf mich.
Es durchfährt mich. Besser als auf den Fotos siehst du aus. Du weißt, was mir gefällt. Dein Bart. Die Brusthaare, die oben aus dem Hemd blitzen. Die hochgekrempelten Ärmel. Dein verschmitztes Lächeln. Anscheinend erkennst du mich auch.
Das macht mich jetzt schon so an.
Wir umarmen uns zur Begrüßung. Mmmmh, dieser Duft.
...

Zutaten zum Leben von Decaparmeron

Kühles Feuer

Ich möchte sie nochmal spüren wie sie hinter mich tritt, in Slip und Top, mich leise streift und ich den Duft ihrer Haare rieche. Sie setzt sich mit aufgestelltem Bein in den knarrenden Rattansessel und sieht mir beim Bügeln meiner Hemden zu. Ihr Gesicht ist ernst, wir hören Amy MacDonald wie sie"Youth of Today" singt. Sie ist fertig und ich stelle den a!ten CD-Player aus. Schweigen war nie ein Problem zwischen uns. Sie lehnt sich nach hinten und knarzt mit dem ollen Sessel, zieht sich das Top über den Kopf, lässt es fallen, greift nach unten und lässt auch den Slip auf dieselbe Weise verschwinden. Ich gehe vor ihr in die Knie und lege meine Hände an ihre Hüften, den Kopf auf ihren kühlen Bauch und schließe meine Augen. Als ich spüre wie sie an mir vorbeigreift und...

Hi Leute, habe mir eine Einleitung zu einer kleinen Geschichte überlegt. Da es meinen ersten Versuch darstellt eine Kurzgeschichte zu verfassen, bin ich um Kritik sehr dankbar.

Ich werde geweckt von Sonnenstrahlen, die auf mein Gesicht fallen. Ein leichter Wind hebt und senkt harmonisch das dicht bewachsene Geäst eines Baumes und fällt durch das in der vorherigen Nacht geöffnete Fenster. Lediglich das leise Blätterrascheln und gelegentliche Vogelgezwitscher durchbrechen die Stille des Raumes. Als ich allmählich wach werde, fangen die Gedanken in meinem Kopf an zu kreisen. Gedanken an letzte Nacht. Wie oft hatten wir es schon getrieben, mal leidenschaftlich und mal wild, gefühlvoll, oder mit gewollter Härte. Die Gedanken an dich erregen mich und bringen mich in Wallung. Wie sehr ich dich begehre. Um nach dir zu sehen, drehe ich mich um. Die Stelle des Bettes, an der sich normalerweise deine Silhouette unter der Bettdecke abzeichnet, ist leer. Unüblich. Du besitzt viele Qualitäten sowie Angewohnheiten, frühes Aufstehen gehört nicht dazu. Von Neugier überkommen, beschließe ich aufzustehen.

Als ich die Tür des Schlafzimmers öffne, steigt mir ein angenehmer Geruch von Manaresi in die Nase. Mit leisen Schritten gehe ich durch den Flur und bleibe angelehnt im Türstock der Küche stehen, als ich dich am Herd stehend bemerke. Zu der Melodie eines nebenbei im Radio laufenden Songs summend, und nur mit eines meiner Hemden bekleidet, bereitest du das Frühstück zu.

Dein Anblick entlockt meinen Lippen ein Lächeln. Wie kann es sein, dass ein Hemd, geschnitten für einen großen Mann mit breitem und muskulösem Oberkörper, mindestens vier Größen zu groß für dich ist und es dir dennoch hundertmal besser steht als mir? Gleichermaßen amüsiert und verzaubert beschließe ich, dich noch ein wenig weiter zu beobachten. Durch die Musik des Radios nehme ich an, dass du mich noch nicht bemerkt hast.

Mein Blick verschärft sich, als du versuchst in das Regal über dir zu greifen. Du musst dich strecken, um den Zucker aus dem Regal zu holen. Du lässt dir Zeit, dabei hebt sich das Hemd und ich erhasche einen Blick auf deine grazilen Beine und deinen runden, straffen Hintern. Du trägst keine Unterwäsche und das macht mich sofort geil.

„Möchtest du nicht langsam mal herkommen und mir guten Morgen sagen?“, begegnest du mir mit ebenfalls amüsierter Stimme. „Du stehst schon seit mindestens fünf Minuten in der Tür, denkst du, ich würde dich nicht bemerken?“, fuhr sie fort.

Natürlich hat sie mich bemerkt, denke ich. Du scheinst einen sechsten Sinn zu besitzen. Aber wahrscheinlich muss ich einfach noch etwas an meinen Schleichfähigkeiten arbeiten. Während ich mich im Türstock aufrichte und langsam auf dich zugehe, überlege ich simultan, ob ich einen wichtigen Jahrestag vergessen habe und ob du dich mit Absicht so langsam gestreckt hast um an die Sachen aus dem oberen Regal zu kommen.

Als ich hinter dir stehe und beginne meine Arme um deine Hüfte zu legen sage ich kein Wort. Den einzigen Laut den ich von mir gebe ist ein tiefes Brummen, den du auf deiner Haut spürst als ich deinen schlanken Körper zu mir ziehe und meine Lippen auf deinen Hals lege.

Der Regen prasselte mir in den Nacken. Der Wasserfall war unglaublich erfrischend nach der langen Wanderung den steilen Berg hinauf. Der Druck des eiskalten Wassers schüttelte mich durch, während ich versuchte, auf den glatten Steinen Halt zu finden. Die schmerzlich ersehnte Erfrischung nach dem langen Weg durch das Dickicht der Insel war mühsam erkämpft. Endlich fanden die geschundenen Füße Erlösung und kamen in den warmen Strahlen der Nachmittagssonne zur Ruhe. Ich nahm einen tiefen Atemzug und spürte, wie wach und erleichtert ich war, nachdem das Wasser in meiner Trinkflasche schon vor über einer Stunde leer gewesen war. Dankbar lehnte ich mich auf dem Felsplateau zurück und ließ den Blick in den blauen Himmel gleiten.

Ein kleines Hotel in Südfrankreich. Ursprünglich, authentisch, familiär hieß es auf der Webseite. Mit meiner Frau habe ich vor der Saison ein paar Nächte ein Zimmer belegt. Zum Glück sind die Mücken noch nicht da aber es ist ungewöhnlich warm an den Tagen. Die Fenster sind mit Fliegengittern versehen aber sind im ganzen Gebäude geöffnet als wir uns für die Nacht zurückziehen auf unser Zimmer. Durch das geöffnete Fenster hören wir...

Wir werden ein paar Tage getrennt sein. Ich habe ihren Geruch bei mir, ihre Stimme im Kopf und eindeutige Fotos von ihr auf dem Handy. Unseren dazugehörigen Gesprächsverlauf, den ich ab und zu ansehe und in stillen Momenten heiß auf mich wirken lasse, liest sich wie ein warmer geiler Schauer, die immer wieder von unseren Bildern garniert wird....

Ich möchte gerne erst ein paar Fragen beantworten.

Ich versteh unter Kopfkino mir gewisse Dinge vorzustellen nicht nur erotischer Art.
Das heisst ich kann mir sehr gut einen Strand einen Berg eine Berghütte vorstellen. Meistens wenn ich nicht einschlafen kann, baue ich mir ein Konstrukt zusammen. Mein ganz persönliches Kopfkino.

Manchmal reicht es nur beim Einkaufen, das kennt Ihr bestimmt es kommt euch eine Frau entgegen. Eure Blicke treffen sich nur für einen Augenblick vielleicht ein leichtes lächeln. Und es geht los das Gesicht vergesse ich nicht mehr.
Ich versuche mal einen spontanen Gedankenblitz.

Wir trafen uns beim Einkaufen, der erste Blick von Dir zu mir liess mich leicht erröten.
Nicht das ich extrem schüchtern bin, aber etwas war anders. Der Gang die Kleidung ? Die eng anliegende Körper betonte Jeans ? war es deine Bluse oder doch das zarte Parfüm. Meine Sinne tanzten Samba, warst du alleine ? Ich suchte nach einem möglichen Partner.. unauffällig bloss Ihr nicht zeigen das ich mich Interessiere. Aber es war bereits zu Spät, du hast mich in deinen Bann gezogen.
Im Geiste an der Gemüsetheke konnte ich nicht anders ich verfiel in einen kurzen Tagtraum.... Die Gesichter der anderen Kunden waren mir in dem Moment egal.

Gruß
purzel_hase

Die letzten Wochen in unserer noch jungen Beziehung warst Du fast ausschließlich aufsässig. Auch während des heutigen gemeinsamen Abendessens in „unserem“ Restaurant ging es so weiter. Bis zu einem gewissen Grad mag ich Deine provokante Persönlichkeit. Eine Persönlichkeit, die geradezu darum bittet, gezähmt zu werden.

Jedoch Du hast es in Deiner besonderen Art geschafft, eine Grenze zu überschreiten.

Es ist bereits wieder wärmer geworden und Du hast eine weiße Bluse, einen einfachen kurzen Rock und schöne hohe Pumps an, als wir unser gemeinsames Abendessen beenden. Ich habe mir meine Verärgerung nicht anmerken lassen; und Du hast bereits begonnen an mir zu zweifeln – wieder ein Kerl, den ich um den Finger gewickelt habe. Es hat etwas länger gebraucht, aber jetzt ist es soweit. Du ärgerst Dich auch ein wenig über Dich selbst, über Deine dominante Art. Dabei wolltest Du doch dieses Mal alles anders machen. Dich hingeben und Dich führen lassen. Deine Sanftheit zeigen.

Auf dem Weg über den Parkplatz zu unseren Autos unterhalten wir uns über die Baustelle hinter dem Restaurant: endlich erweitern sie den Parkplatz nach hinten raus, so dass diese mit Schlaglöchern durchsetzte Behelfsfläche wegkommt. „Folge mir“ sage ich zu Dir und deute in Richtung Baustelle „ich möchte mit Dir alleine sein.“ Etwas verwundert folgst Du mir aus dem Sichtfeld der anderen Gäste. Der Boden wird steinig und sandig und Du meckerst, dass Du Dir Deine Pumps ruinierst. Plötzlich drehe ich mich um und hinter Dich; mein Arm umschlingt von hinten Deinen Hals. Deinen Kehlkopf in der Armbeuge drücke ich leicht zu. Du bist etwas erschrocken. Mein Knie drückt von hinten in Deine Kniekehle, Du verlierst den Stand und sinkst auf die Knie. Mein Arm ist immer noch um Deinen Hals …

sie schaut auf mich herab, während sie ihn genüsslich einölt. Sie sagt mir, wie sehr ich es brauche, und versichert mir, dass sie sanft sein wird. Ich kann sehen, wie sehr sie die Kraft dieses Moments liebt, die sich in ihren Augen widerspiegelt ... .

Manchmal flehe ich sie an, aufzuhören. Manchmal tue ich es nicht. Unabhängig davon, was ich sage, setzt sie ihre Arbeit in gleichmäßigem Tempo fort und fängt langsam an, ihn hineinzudrücken. Hier beginnt das eigentliche Machtspiel. Ich flehe sie an, aufzuhören, und sie tut es. Sie nimmt ihn aber nicht heraus. Sie hält ihren Angriff nur kurz an, damit ich mich daran gewöhnen kann. Sie sagt mir, dass alles in Ordnung sein wird. Wenn ich darauf beharre, ihr zu sagen, sie solle aufhören, legt sie einen Finger über meine Lippen, um mich zu beruhigen. Dann fährt sie fort ...

Ich hoffe das ist jugendfrei genug

Ich bedanke mich für die Aufnahme hier 😘

Zu meinem Kopfkino

Ich habe schon länger die Vorstellung von der Schwester meines Kollegen mit mir während ich bei ihm zu besuch bin.
Und die Tatsache das sie zarte 19 Jahren ist 😍