Meine Augen sind geschlossen, ich fühle das weiche Laken unter mir.
Irgendwas liegt quer auf meinen Beinen, nicht unangenehm, aber spürbar. Ein paar sanfte Lichtstrahlen dringen durch die geschlossenen Lider. Sie kitzeln.
In der Luft liegt der Geruch von Ausscheifung und Wollust. Körperduft, ein Hauch von Parfümschwaden, ein bisschen der Geruch von Sex.
Dazwischen ein Kühler Lufthauch, der von irgend wo her zieht.
Durch die Gedanken wabern noch Gedankenfetzen der Nacht davor: die Anfahrt in der Nacht, das dunkle Tor mit der kleinen roten Lampe, das erste Glas Champagner, das kurze Kleid der schwarzhaarigen Schönheit, die Anzüge mehrerer Herren.
Ich atme tief ein und wieder aus... Wie ein Traum kommt mir das jetzt alles vor. Ich schwelge noch ein wenig in den Erinnerungen als ich plötzlich merke, wie sich das Gefühl auf meinen Beinen verändert, es bewegt sich, gebannt konzentriere ich mich darauf was da passiert...
Es fühlt sich weich an und irgendwie leicht. Es streicht an meinem Knie vorbei. Ich konzentriere mich die Augen weiter geschlossen zu lassen. Das Gefühl wandert weiter nach oben. Ein Fuß? Eine Hand? Eine Brust?...
Zitternd fühle ich wie die Berührung weiter nach oben geht. An meinen Lenden vorbei über meinen Bauch. Ganz langsam weiter nach oben.
Ich spüre nun wie es am Oberkörper und Hals entlang streicht... Dann rieche ich einen bezaubernden Duft während ein sanfter Lufthauch an mein Ohr weht.
Langsam öffnen sich, wie von alleine, meine Augenlider.
Irgendwas liegt quer auf meinen Beinen, nicht unangenehm, aber spürbar. Ein paar sanfte Lichtstrahlen dringen durch die geschlossenen Lider. Sie kitzeln.
In der Luft liegt der Geruch von Ausscheifung und Wollust. Körperduft, ein Hauch von Parfümschwaden, ein bisschen der Geruch von Sex.
Dazwischen ein Kühler Lufthauch, der von irgend wo her zieht.
Durch die Gedanken wabern noch Gedankenfetzen der Nacht davor: die Anfahrt in der Nacht, das dunkle Tor mit der kleinen roten Lampe, das erste Glas Champagner, das kurze Kleid der schwarzhaarigen Schönheit, die Anzüge mehrerer Herren.
Ich atme tief ein und wieder aus... Wie ein Traum kommt mir das jetzt alles vor. Ich schwelge noch ein wenig in den Erinnerungen als ich plötzlich merke, wie sich das Gefühl auf meinen Beinen verändert, es bewegt sich, gebannt konzentriere ich mich darauf was da passiert...
Es fühlt sich weich an und irgendwie leicht. Es streicht an meinem Knie vorbei. Ich konzentriere mich die Augen weiter geschlossen zu lassen. Das Gefühl wandert weiter nach oben. Ein Fuß? Eine Hand? Eine Brust?...
Zitternd fühle ich wie die Berührung weiter nach oben geht. An meinen Lenden vorbei über meinen Bauch. Ganz langsam weiter nach oben.
Ich spüre nun wie es am Oberkörper und Hals entlang streicht... Dann rieche ich einen bezaubernden Duft während ein sanfter Lufthauch an mein Ohr weht.
Langsam öffnen sich, wie von alleine, meine Augenlider.