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Rendezvous - erstes Kennenlernen XVI

STRAFBUCH

Mein GEBIETER hat in letzter Zeit sehr viel Arbeit und viel Stress und dadurch auch keine Lust auf Sex oder Spielchen mit seiner SKLAVIN. Nicht mal zum telefonieren reicht es. Das ist ja auch sehr verständlich. Nur für seine kleine masochisitsche SKLAVIN (was ist nun einmal bin) ist das fürchterlich. Daher ist es bestimmt auch verständlich, daß sich die SKLAVIN öfter mal selbst befriedigt, obwohl es ohne die ERLAUBNIS meines GEBIETERS nicht erlaubt ist. Nur wie soll die SKLAVIN sich die ERLAUBNIS holen? Wie soll sie ihren GEBIETER erreichen?
Es ist aber auch klar, daß es die SKLAVIN bei Weitem nicht so sehr erfüllt, als wenn es mein GEBIETER tut.

Nun ist die SKLAVIN aber auf eine Idee gekommen. Sie möchte ihrem GEBIETER eine FREUDE machen. Wobei ich mich gerade frage, ob es überhaupt eine FREUDE für meinen GEBIETER sein wird.

Sollten wir uns irgendwann einmal wieder sehen können. Wird der SKLAVIN die Ehre eines Besuches ihres GEBIETERS erwiesen, so wird sie ihm gebührend empfangen. So wie es sich für eine SKLAVIN gehört und wie es ihrem GEBIETER zu steht. Wobei sie ihn auch gerne anders empfangen würde. Nur muss erst alles geklärt sein und dann kann die SKLAVIN ihrem HERZEN folgen.
*****cat Paar
43.254 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Vielleicht hast du ja ein bisschen Zeit, für uns.

Moooooooooooment noch...
****in Mann
40 Beiträge
Bilder, Geräusche, Düfte... Es gibt soviele Auslöser...
...Du hörst das Geräusch eines sich entzündenden Streichholzes, der Duft von aromatisiertem sich erwärmendem Wachs erfüllt den Raum… Einige Minuten verstreichen, in denen hin und wieder kleine Schauer über Deinen Körper streichen - ausgelöst von Ungewissheit, Spannung und Erregung… Plötzlich spürst du durchdringende Wärme zwischen Deinen Schultern - kurz vor dem Empfinden von Hitze ohne Schmerz…
*******_xx Mann
149 Beiträge
Eigentlich war ich weder gut drauf, noch hatte ich Zeit. Es lag ein langer Arbeitstag hinter mir, und ich wollte nur noch schnell etwas für das Abendessen einkaufen. Den Tag mit einen schönen Essen abschließen - das war die Entschädigung,  die ich mir gönnen wollte.

Als ich meinen Einkaufswagen um die Ecke des Regals zirkelte, spielten plötzlich die Hetze, der stressige Tag und der maulende Kunde von heute Mittag keine Rolle mehr.  Sie lösten sich auf wie der Frühtau eines Septembermorgens, sobald die Sonne  über dem Horizont erschienen ist.  Meine Nase sog den Hauch eines silbrigen, frischen Duftes ein, der gerade in Begriff war von den Gerüchten des Supermarktes aufgefressen zu werden. Ich blieb einen Moment stehen und träumte von Bergamotte, Sommerregen, Frühlingsblumen und im Garten getrockneter Wäsche.

Was -oder besser wer war das?

Ich wurde von der Ansage "23 bitte Kasse 4" aus meinen Träumen gerissen und landete auf dem harten kalten Granitboden des Supermarktes zwischen Mehl- und Milchregal.

"Okay - Abendessen. Was wollte ich kochen? Stimmt..  Ich brauche noch Kalbsfilet, Parmaschinken und Weißwein"

Am Weinregal beugte ich mich nach unten, um mir den letzten Soave aus der Tiefe zu angeln. Das Stakkato von Absätzen hinter mir ließ mich kurz aufhorchen. Absätze, deren Takt den Bruchteil einer Sekunde unterbrochen wurden und die sich denn wieder schnell entfernten. Ich wusste,  dass ich gerade beobachtet wurde.

Da ich nicht das komplette Weinregal abräumen wollte, war ich langsamer wieder oben als ich wollte und hätte sein müssen. Mir stieg wieder der Duft von eben in die Nase. Von dort nahm er den direkten Weg in mein Kleinhirn und ließ ein Blitzgewitter an Bildern entstehen. Andere Bilder als noch vor ein paar Minuten. Zarte Haut, die die Konturen eines Schlüsselbeins weichzeichnet; eine Ellenbeuge in der ich das pulsieren eines schneller schneller schlagenden Herzen sehe, die kleine Vertiefung unterhalb des Ohrläppchens die sensibel auf jede Berührung reagiert.....

Mein Großhirn gab nach 3 Sekunden zu verstehen, dass diese Strategie zwar sinnliche Bilder beschert,  aber sonst ziemlich bescheuert ist und nicht wirklich dazu beiträgt, die Quelle dieses Traums zu finden oder gar kennenzulernen . "Du Hornochse"-denken und den Einkaufswagen aus dem Weinregal zerren waren eins. Wieder schaltete sich mein Verstand ein, der mir mitteilte, dass ich diesen blöden Wagen nicht im geringsten brauche,  außer um mich selbst zu bremsen.   

Aber es war zu spät. Im Hauptgang angekommen sah ich nichts außer einem Kind, das besser nicht die Chips essen sollte, die es gerade stolz in den Einkaufswagen legte. Seine Mutter war damit beschäftigt, die Dose Erdnüsse wieder dahin zu befördern wo ihr Sprössling sie vermutlich gerade gejagt hatte. 

Na toll - Salzstangen statt Salz auf der Haut.

Da ich es schon so glorreich verpasst hatte, das Wesen zu sehen, dessen Duft allein meinen Puls nach oben trieb, wollte ich wenigstens zu meinem sinnliches Erleben des Essens kommen und vollendete meinen Einkauf.

An Kasse 4 versuchte gerade 23 die Bonrolle zu wechseln und ich packte meine Einkäufe auf die kleine Lücke,  die noch auf dem Band war. Eher genervt, dass ich so ein Trottel war und es nicht vorwärts ging spielte ich Kassenband-Tetris. Plötzlich tippte mir jemand auf die Schulter. Im gleichen Moment übernahm wieder dieser Duft die Herrschaft über mein Denken. 

Ich drehte mich um sah in ein freundliches Gesicht mit Augen in denen ich ertrinken wollte.   Aus der Ferne hörte ein Stimme sagen: "ohne das hier wird das aber nix mit ihrem Saltimbocca". Als sie den Salbei auf meine Einkäufe legte, berührte ihre Hand wie zufällig meinen Unterarm und ich wusste, warum ich die doppelte Menge Kalbsfilet gekauft hatte
*****cat Paar
43.254 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Sehr inspirativ, wohlig die Sinne reizend angeregt.

Kommt ruhig herein

Dreoin

&

abraxas_xx

Ich muss nur noch schnell eure Zugangsberechtigung...
*****ch2 Mann
50 Beiträge
Hier zur Bewerbung eine kurze Idee...

Wir haben uns getroffen, und es war sofort wieder dieses Knistern zwischen uns, sind uns regelrecht in die Arme gefallen, und konnten unsere Lippen kaum voneinander lösen. Um zumindest einen „Schein“ von Anständigkeit zu wahren, gingen wir wieder essen. Aber schon auf dem Weg dorthin waren die Hände ständig auf Wanderschaft, und jede Ampel wurde zum knutschen genutzt. Beim Italiener hatten wir eine gemütliche Ecke gefunden, aber es war auch nicht viel los, so dass wir ziemlich unter uns waren. Blöd war nur das in Restaurants immer diese nervigen Kellner kommen, und was wollen. Irgendwann hat aber selbst der gemerkt das er stört, und uns in Ruhe gelassen. Das Essen war schwierig, denn wir hatten die meiste Zeit die Hände zusammen und uns gehalten. Dank der langen Tischdecken hat keiner mitbekommen, das zwischendurch immer wieder mal ein Fuß herüber „gewandert“ ist, und die Beine rauf und runter strich. Irgendwie ist das Essen völlig in den Hintergrund getreten und so kommt es, dass wir nicht mal aufgegessen haben, als wir merken das es Zeit ist zu gehen. Hand in Hand verlassen wir das Restaurant. Immer nur ein paar Schritte, denn im Laufen kann man so schlecht küssen! Sowohl das losfahren als auch die Fahrt zu dir dauern deutlich länger, da wir ständig miteinander beschäftigt sind, und uns kaum auf den Verkehr konzentrieren können, doch irgendwann haben wir es endlich geschafft, und sind bei dir angekommen. Auf dem Weg nach oben laufe ich dicht hinter dir, damit ich dich berühren kann. Endlich in der Wohnung angekommen sind alle Dämme gebrochen, und wir fallen noch im Flur küssend übereinander her. Es ist nicht mehr zu unterscheiden, welche Hände gerade wo sind, sie sind einfach überall. Wir kriegen vor lauter küssen kaum noch Luft, aber das ist völlig egal, wir denken nur noch an uns. Schon fliegen die ersten Teile durch die Gegend, da der Stoff nur stört, auf dem Weg, den unsere Hände gehen wollten. Ohne auch nur kurz das küssen zu unterbrechen fliegt ein Teil nach dem anderen, und mit dem BH verschwindet das letzte Teil welches deine Schönheit verdeckt. Sofort kommen wir ganz dicht aneinander, um uns Haut auf Haut zu spüren, die Nähe und Wärme voneinander aufzunehmen. Die Hände gleiten über jede kleinste Stelle, nichts aber auch gar nichts haben wir ausgelassen. Immer häufiger suchen und finden wir die empfindlichen Stellen, und nach anfänglich vorsichtigem darüber streichen werden wir immer gieriger. Es geht über in ein Halten und Drücken, dann ein Zwirbeln während wir uns unsere Lust immer lauter zwischen das Küssen stöhnten. Irgendwann kann ich nicht mehr anders, als mich von deinen Lippen zu lösen, und langsam den Hals entlang tiefer zu wandern. Immer tiefer, bis
*****cat Paar
43.254 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Genau so ! *bravo*...Sehr schön...Komm bitte herein!
*******cle Mann
61 Beiträge
Vor unserem Date hat sie gesagt, sie möchte eines meiner Geheimnisse wissen. Heute wird sie es erfahren.
*******n89 Mann
4 Beiträge
Ich fahre mit dem Auto durch die Stadt. An einer roten Ampel schaue ich in den Rückspiegel und sehe wunderschöne Augen, die mich ansehen....

An der nächsten Ampel schon wieder rot. Diesmal hält der Wagen neben mir. Sie schaut mich an, ich schau sie an.

Da merke ich, wie ihre beiden Hände das Steuer loslassen und langsam nach unten aus dem Blickfeld gleiten... wo sind sie bloß hin und was machen sie..?! Die Fahrerin lächelt mich an.

Da hupt es hinter mir: die Ampel wird grün...
*********ynter Frau
9.823 Beiträge
Gruppen-Mod 
@*******n89
Ja, so meinten wir das mit dem Kopfkino...*floet*
Dann komm herein und lüfte das Geheimnis
Sie kannten sich nicht vorher. Vor diesem Date. Aber irgendwie war sie mit ihm in diesem Hotzelzimmer gelandet. Es war wie im Flow, eines folgte auf das andere. Sie konnte sich nicht mehr erinnern und sie ahnte bereits, dass genauso wie ihre Erinnerung verschwunden war auch ihr eigener Wille bereits aufgelöst auf dem kalten Steinboden des Hotelzimmers dahinfloss.

Sie fühlte sich wie ein willenloses Objekt und ging wie gesteuert ganz instinktiv auf das große Ledersofa zu, das mit der Lehne vor einem riesigen Spiegel stand. Er musste nichts sagen. Seine Präsenz war so maskulin, so selbstsicher, so fest und unumstößlich. Kein Hauch eines Zweifels, dass er sie jetzt benutzen würde.

Instinktiv beugte sie sich, auf dem Ledersofa kniend nach vorne. Hob vorher ihren kurzen Rock so hoch, dass ihr helles wunderbares Hinterteil nur noch von der Netzstrumpfhose bedeckt war. Mit beiden Händen griff sie ihre Arschbacken und zog sie auseinander. So, dass sie nur noch von der Strumpfhose bedeckt nun völlig für ihn dargeboten auf dem Sofa kniete. Sie legte den Kopf seitlich auf die Sofalehne. So, dass sie im Spiegel gerade noch sehen konnte, wie er ohne ein Wort zu sagen das Whiskey Glas auf den Tisch stellte und langsam zu ihr kam. Ihre Hände waren weiter in derselben Position ihr Hinterteil für ihn auseinanderziehend. Sie spürte kurz seine feste starke Hand auf ihrem Arsch, spürte wie er den dünnen Stoff griff und dann machte es: ratz.......
*****cat Paar
43.254 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
*panik*...Der Stoff...

Der Stoff aus dem die Träume sind, öffnet dir jetzt die Tür. Hereinspaziert.
*****m19 Mann
397 Beiträge
Ich sitze in einer Bar sie sitz mir gegenüber ich schielen hin sie siehts spreitzt leicht die Beine und ich sehe sie hat keinen slip an ihre muschi leuchtet rosa fortsetzung folgt
*****cat Paar
43.254 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Pun , Pun , Komma, Strich

fertich is die klein´ Geschich...

*smile*

Ich vervollständige mal kurz das erfolgreiche Integrationsprogramm!

*wolf*
***ax Mann
1 Beitrag
Bei mir beginnt das Kopfkino ganz spontan. Das kann eine Nachricht, ein Bild, das surfen auf Instagram, Joyclub oder anderen Portalen sein und ist immer unterschiedlich. Mal sind es sehr romantische Szenen, mal die etwas ausgefallenen und frivolen, sowie auch mal Ideen die Mitten im Alltag stattfinden könnten.

Ich würde diese "Gedankenwolken" dann gern in meinem Kopf erleben, mit der Zugabe von Jemanden der genau die selbe Gabe besitzt diese schön auszuformulieren und für beide ein Erlebnis zu machen:

Ihre jungen, festen Brüste pressten sich wieder schelmisch in das weiße Hemd. Der Ausschnitt war nicht zu übersehen, bewusst nicht zugeknöpft. Die Knöpfe würden diesen Druck ohnehin nicht standhalten. Es schien fast so, als liese sie bewusst einen Knopf mehr offen als nötig. Immer wieder erwische ich mich beim Hinsehen und den Gedanken ob ihr der Umstand bewusst ist, wie sie sich gerade zeigt und ob sie Wirkung kennt oder einschätzen kann.

"Kann ich denn sonst noch etwas tun für Sie, Herr Meier?" fragte sie mich und grinste mich keck dabei an, die Hände ganz demütig hinter den Rücken, den Oberkörper mit den großen Brüsten hin und her schwankend, fast spielerisch und seiner Reize wohl bewusst.

Mir liegt natürlich sehr wohl eine Antwort auf der Zunge, aber ob man sowas der netten Praktikantin gegenüber aussprechen darf? Einfach so? Selbst als Chef? Wobei das Outfit mir bewusst eine Ecke lasziv gewählt ist, fast als wollte sie austesten wie weit sie gehen kann damit.
*********ynter Frau
9.823 Beiträge
Gruppen-Mod 
Der berühmte offene Knopf an der Bluse...*zwinker*

Dann komm herein und erzähl weiter.
*******ver Mann
2 Beiträge
In einem ersten Treffen in einem Cafe ergeben sich schon sehr interessante Gespräche und die Interessen scheinen sich zu decken. Ich bemerke an ihren Gesten dass sie interessiert ist. Aber wir hatten ja verabredet dass es nur ein erstes Kennenlernen am neutralen Ort sein soll und so zahle ich die Getränke und helfe ihr in den Mantel. Wir stellen fest dass wir den gemeinsamen Weg ins Parkhaus haben und nach der Kasse verabschieden wir uns mit einer Umarmung. Aber Sie drückt mich fest an sich und ich spüre ihren heissen Atem an meinem Ohr. Als sie meine Erregung in der Hose spürt drückt Sie ihre Lenden noch intensiver gegen meine und fragt mich leise ob ich sie noch auf eine Spritztour in ihrem Auto begleiten würde....
*********ynter Frau
9.823 Beiträge
Gruppen-Mod 
@*******ver und @****a80, tretet ein und verzaubert uns.
Evelyn und ich sitzen dicht beieinander auf der Couch bei einem Glas Sekt. Die Flasche ist schon fast leer, um unsere Nervosität abzubauen. Gleich wird er da sein, zum Kennenlernen, der erste ihrer neuen Sexpartner.
Es ist ein paar Tage her, wir lagen zusammen im Bett, als sie mir ihre Phantasie beichtete: sie möchte mal mit mehreren Männern gleichzeitig Sex haben. Ich war zuerst etwas irritiert, vielleicht sogar geschockt, aber je länger ich über diesen Wunsch nachdachte, um so erregender fand ich schließlich die Vorstellung, wie sie sich anderen willenlos hingibt. Also gab ich meine Zustimmung unter der Voraussetzung, dass ich den Ablauf vorgebe. Evelyn willigte sofort ein. Damit es später bei ihren Gruppensexparties zu keinen unliebsamen Überraschungen kommt, sollte sie erstmal jeden Teilnehmer alleine „kennenlernen“, und zwar in Form eines Blowjobs.
Der Raum ist dezent beleuchtet, ein paar Knabbereien und ein weiteres Sektglas stehen auf dem Tisch, weiterer Sekt ist natürlich kaltgestellt.
Sie trägt, wie von mir vorgegeben, das klassische kleine Schwarze, eine dünne hautfarbene Strumpfhose und ihre neuen schwarzen Highheels, die ich Ihr extra für diese Anlässe geschenkt habe, sonst nichts.
Es klingelt. Wir küssen uns nochmal leidenschaftlich, dann stehe ich auf um unseren Gast herein zu lassen. Evelyn hatte inzwischen die Sektgläser gefüllt und erwartete uns. Nach einer sehr innigen Umarmung, als würde sie ihn schon ewig kennen, stoßen wir mit dem Sekt an und setzen uns auf die Couch. Nach ein wenig Smaltalk steht Evelyn auf, geht ganz nah an unserem Gast vorbei in die Küche. Ihr leicht hochgerutschtes Kleid richtet sie natürlich nicht. Sie kommt zurück und stellt noch, sich so vorbeugend, dass unser Gast einen großzügigen Blick in ihren Ausschnitt bekommt, Dips sowie 3 Teller auf den Tisch....
*****cat Paar
43.254 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ein schöner Einstieg....Komm gern herein!
****tly Frau
6 Beiträge
Gerne anbei eine meiner Phantasien...

Endlich ist es Samstag. Seit einer Woche warte ich sehnsüchtig auf diesen Tag. Ich habe mir schon so oft vorgestellt, wie es sein wird. Habe das Szenario in meinem Kopf durchgespielt ... immer und immer wieder.

Es sind nur noch zwei Stunden bis zum meinem Hoteldate mit einem äußerst attraktiven Mann, welchen ich aber zuvor noch nie gesehen oder gesprochen habe. Ich gehe ins Bad und mache mich fertig. Richte Haare und mein Make-Up. Ziehe mir die neuen schwarzen Dessous an und packe meine Handtasche.

Auf dem Weg zum Hotel sitze ich voller Anspannung im Auto. Ich habe diesen Mann noch nie getroffen und sicherlich kann es auch gefährlich sein. Aber der Reiz ist einfach zu groß... einmal ein Date in absoluter Dunkelheit, ohne Kommunikation oder Sehvermögen. Nur tasten, fühlen und riechen.

Ich steige in den Fahrstuhl und fahre in die vierte Etage. Mein Herz klopft in meiner Brust immer stärker vor Aufregung. Der Aufzug kommt zum Stillstand und die Türen gehen auf. Ich sehe mich um und gehe zielgerichtet zur Zimmertür 409. Bevor ich an die Tür klopfe atme ich noch einmal tief durch. Meine Hände sind leicht schwitzig. Ich hebe meine rechte Hand und klopfe an. Langsam geht die Tür auf und ich gehe hinein. Ich sehe nichts .....
*****cat Paar
43.254 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Dafür läuft bei uns schon ein ganzer Film....Komm herein...wir haben einen ganzen Thred für diese Geschichte Kopfkino: Blind Date V , die du (wenn du wolltest,) dort fortführen könntest...
**********hings Paar
77 Beiträge
Hallo zusammen

Hier nun ein kleines Häppchen als Kostprobe.


Auf dem Weg ins Erdgeschoss wies mich ein Blick in die Spiegelfläche des Aufzugs darauf hin, das mein Erscheinungsbild nichts mit einem normalen Tagestermin zu tun hat.
Von allem ein klein wenig zuviel. Natürlich nicht nuttig, aber doch mit einer bemerkbaren Signalwirkung. Daher war mir die Wahl meines Sitzplatzes mehr als recht....
*****cat Paar
43.254 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Weniger ist oftmals mehr....oder ist mehr mehr *gruebel*...egal...herein mit euch!
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