Rendezvous - erstes Kennenlernen XVI

Guter Sex beginnt im Kopf.
Wer den Kopf nicht berührte kommt auch nicht an meinen Körper ran.
Freu mich

Ein guter Cliffhanger! Jetzt bin ich gespannt...

Hallihallo,

Ihr wolltet gerne einen Splitter lesen, also habe ich die Einleitung einer Geschichte genommen, mit der ich gestern begonnen habe. Mein Ziel ist es diese ins Profil zu stellen. Wer also Interesse an der vollen Version hat und vielleicht drüber lesen möchte, darf sich gerne melden. Ich werde heute Abend vermutlich weiter daran tippen.
Ich freue mich über Feedback und Anregungen, Interessensbekundungen und Wünsche.

Gruß
Matthias

Auf meinem Handtuch lag ich nackt da, in der wohlig, feuchten Hitze der Sauna. Gerade war sie aufgestanden und hatte den Raum verlassen. Sarah, ein junges Mädchen Mitte zwanzig, besuchte zum ersten mal mit uns die Sauna und war eine Bekannte von Grit, mit der ich mich hier nun schon einige male verabredet hatte.

Ich musterte sie unauffällig von hinten, während sie die Tür der kleinen Blockhütte öffnete und bei eisigen Minusgraden ins Freie entschwand. Wir hatten uns bei einer erfrischenden Brombeerlimo unterhalten und direkt Sympathie füreinander entwickelt. Der Haken an der Sache war allerdings, dass Sarah vergeben und so von vorneherein klar war, dass es wohl nicht zu mehr, als einem nette Gespräch kommen würde. Die Erfüllung meines exhibitionistischen Traum, es einmal in einer Sauna zu treiben, wurde damit wohl vorerst weiter aufgeschoben.

Das Pelto Bad war eine kleine, gemütliche Ansammlung von Blockhütten und einem großen Hauptgebäude. Einmal im Monat gab es dort Freitags einen Saunaabend, der bis Mitternacht dauerte und den wir regelmäßig besuchten. Die Szenerie hatte durchaus einen romantischen Touch, denn die kleinen Wege, die sich zwischen den einzelnen Hütten entlang schlängelten, waren von weisem Schnee gesäumt und die bunten Lichter tauchten den Boden in einen Fluss aus rot-orangener, eisiger Lava.
Durch das Glasfenster sah ich sie im Schnee davonlaufen und ihr graziler Gang zeichnete zierliche Fußabdrücke in den Schnee, während ihre Hüfte hypnotisierend hin- und herpendelte. Das Handtuch schlang sich eng um ihren Körper, betonte ihren knackigen Po und hob ihre festen Brüste bis an den Saum, wo sie hervorquollen, als würden sie jeden Augenblick die Spannung des Tuches lösen und dieses auseinander springen lassen.

werde ich selbstverständlich tun, es ging eher um den letzten Feinschliff

Wir schreiben erst seit 5 Tagen....spüren aber....wie wir uns voneinander angezogen fühlen....sind begierig darauf.....uns endlich kennenzulernen....

Dann ist es soweit....wir verabreden uns....die Vorfreude steigt....
Wir schreiben uns weiter....fragen uns....wie das Date beginnt......wie es verläuft.....
Wie wäre es....wenn ich bei ihr klingle.....der Türöffner geht.....sie lässt die Wohnungstür einen Spalt auf....geht ins Schlafzimmer.....legt sich ins Bett.....
Ich gehe ins Haus....zur Wohnungstür.....alles ist ruhig....ich gehe weiter....da ist das Schlafzimmer.....ich betrete es.....sie liegt da....wie in meinen Vorstellungen.....ich stehe vor dem Bett, beginne mich auszuziehen....unter den erregten blicken von ihr....
Als ich nackt vor dem Bett stehe....ragt meine Erregung in die Höhe....und ich gleite zu ihr ins Bett....und wir beginnen sofort....uns leidenschaftlich zu küssen.....ohne uns jemals zuvor gehört zu haben.....ohne uns je gesehen zu haben.....

Bei soviel Vorfreude auf das erste Date, kann ich ja nur die Türe aufschließen...

Liebe Gruppe

Wir haben uns für eure Gruppe beworben da wir sehr gerne erotische Geschichten schreiben und lesen. Als Bewerbung haben wir euch ein kleinen Ausschnitt aus einer unseren Kurzgeschichten. Vielleicht gefällt sie euch gar und ihr möchtet mehr davon lesen.

Eine Kurzgeschichte – Unser erster Vierer mit einem befreundeten Paar – Teil 1:


Am Samstag haben wir unser befreundetes Paar, Markus und Klara auf ein Essen bei uns eingeladen. Wir kennen uns schon sehr lange und treffen uns alle zwei, drei Monate. Markus ist ein IT-Fachmann. Klara ist Mutter und arbeitet nebenbei im Marketing.

Nach einem guten Essen mit vorzüglichem Wein sassen wir am Tisch und plauderten über den neusten Tratsch. Dazu muss man wissen das Markus immer ein paar lustige, versaute Videos auf seinem Smartphone hat. So unterhielt er uns auch an diesem Abend mit einigen unglaublichen Filmen.

Mitten im Gespräch fragte er Susanne, meine Partnerin: „Wart ihr eigentlich schon mal in einem Swingerklub?“ Ich schaute zu Susanne, die etwas perplex schien, und antwortete an ihrer Stelle: „Leider nein, aber wir wollten schon lange Mal in einen solchen Klub. Ich finde, das sollte man schon mal erlebt haben.“ Klara schmunzelte leicht und warf mir einen neckischen Blick zu. Klara sah heute Abend generell wieder mal zum Anbeißen aus. Sie ist ein kleiner 1.60 grosser Rotschopf und hat einen sehr knackigen Hintern. Ihr Kleid betonte gekonnt ihre Reize und machte sie sehr attraktiv.

Susanne nickte und sagte: „Ja, wir haben uns bisher nur noch nie getraut. Und ihr? Hattet ihr denn schon Erfahrungen mit anderen Paaren? Sie rutschte dabei auf ihrem Stuhl hin und her und war leicht nervös und sichtlich gespannt auf die Antwort der beiden. Susanne ist 1.75 groß und eine schöne Blondine mit großen Brüsten und einem, sehr schönen, breiteren, weiblichen Gesäß.

„Nein, auch nicht“ stimmte Klara, Susanne zu. „Wir haben uns bisher von den unbekannten Menschen gefürchtet“ gab Markus von sich. „Ja, wir konnten uns das bisher auch noch nicht recht vorstellen, was uns da erwarten würde.“ Warf ich in die Runde. „Eigentlich müssten wir mal zusammen einen Besuch wagen, wenn wir schon beide die gleichen Interessen bekunden.“ Susanne blickte zu mir rüber und ihr funkeln in ihren Augen verriet mir, dass ihr der Gedanke gefiel.

«Was für eine tolle Idee» rief Klara und schaute uns mit ihren schönen grünen großen Augen an. «So wären wir wenigstens nicht alleine und wir könnten zu viert diese Erfahrung machen.» Wir schwiegen alle einen kurzen Augenblick, bis ich das Schweigen brach und zu bedenken gab:»Möchtet ihr denn da auch die Partner tauschen und mit anderen Paaren Sex haben?» Markus schaute ganz verlegen zu Klara und bevor er antworten konnte, sagte sie:»Wenn schon, denn schon!» Ich musste über ihre draufgängerische Art schmunzeln und die Frage, ob wir denn auch an Partnertausch interessiert wären, dauerte nicht lange. «Susanne sagte: Wenn es denn passt und wir ein geeignetes Paar finden würden, könnte ich mir das durchaus auch vorstellen» und schaute, erlaubnisfragend zu mir rüber. Ich nickte und bestätigte.

Wir diskutierten noch eine Weile über die neu gewonnene Idee und waren alle sichtlich angetan davon. Kopfkino machte sich bei mir bemerkbar und ich ertappte mich, wie ich mir Klara nackt vorstellte. Wie sie wohl so ganz ohne Kleider aussehen würde? Meine Augen schweiften in Gedanken über ihren nackten Busen zu ihrem Schamhügel, als ein Leichtes zucken durch meine Hose ging. Ich musste schnell wieder vom Gedanken ablassen, sonst könnte es wohl noch etwas peinlich werden, wenn ich aufstehen müsste.

Die Fragen, wann wir uns denn verabreden wollen und in welchen Klub wir gehen würden, kamen auf. Ein Pärchen Abend sollte es werden und ein in der Nähe gelegener Klub wurde eifrig herausgesucht und für gut befunden. Es schien bereits fix, als mir ein Gedanke durch den Kopf schoss: «Wieso haben wir eigentlich nicht zusammen Sex?» Ich betrachtete den Gedanken im Kopf von verschiedensten Seiten. Aber bevor ich zu Ende dachte, platzte es auch schon aus mir heraus: «Könntet ihr den euch auch Sex mit uns vorstellen»? Die Diskussion verstummte und alle starten zu mir rüber. Uuups … dachte ich und schaute die verwunderten Gesichter an. Niemand getraute sich, etwas zu sagen und versuchte zu beschwichtigen: «Ja wenn wir schon alle auf Partnertausch stehen und gerne Sex mit einem anderen Paaren erleben möchten, könnten wir es auch gleich einfach zusammen treiben und uns die ganze Klubgeschichte sparen». Schatz rief meine Susanne und gab mir geniert einen Klaps auf den Oberschenkel. Das Staunen in den Augen wich und Interesse machte sich breit. «Wie stellst du dir denn das vor?» Fragte mich Markus. «Nun ja, ich träume schon länger davon, mit einem anderen Paar, ein Sexspiel zu spielen». Ich habe mir letztens ein Spiel heruntergeladen, welches zu viert gespielt werden kann. Dabei startet man gekleidet und es endet mit verschiedensten Sex Aufgaben.» Klara leckte sich mit der Zunge fein über die Lippen und Susanne schaute die beiden an. «Wir haben das Spiel bisher nur immer in der Version für Paare gespielt» uns macht es immer viel Spaß. Klara überlegte und antwortete mit klarer Stimme: «Vielleicht ist es der Wein, der aus mir spricht, aber der Gedanke daran macht mich ehrlich gesagt ganz heiß und ich könnte es mir sehr gut vorstellen mit euch beiden dieses Spiel zu spielen».

Wir waren uns schnell einig und so kam es, dass wir schon bald alle auf der Couch platz nahmen und ich das Spiel aufstellte. Wir deckten uns nochmals mit einer neuen Flasche Wein ein, einigen Utensilien wie Kondomen etwas Gleitgel und Susanne holte sogar Ihren Vibrator hervor. Nun sassen wir da, alle um den Couchtisch vereint und schauten uns nochmals alle tief in die Augen. «Sicher das es für alle stimmt?» Fragte ich in die Runde. «Nun fang schon an zu würfeln», pushte mich Susanne vorwärts. So kannte ich sie gar nicht. Denn sie ist eher die Zurückhaltendere. Offenbar aber machte sie der Gedanke gleich Sex mit Markus, Klara und mir zu haben richtig heiß. Ich sah, wie sie unruhig von einer Po-Backe auf die andere wippte. «Ja, lass uns beginnen» stimmten auch Markus und Klara fast schon in einem Kanon an.

Mein Herz pochte und ich war unglaublich stark erregt. Mein Herz sprang schier aus meiner Brust. Mit leicht zitternden Händen nahm ich die Würfel und startete das Abenteuer …

Jo - dann lasst die Spiele beginnen.

Gedanken zu Geschichten überkommt mich beim Arbeiten. Damit meine Gedanken, aufhören sich im Kreis zu drehen.
Bei den schmutzigen Gedanken, die sich um meinen Kopf drehen, bekomme ich noch einen Heiligenschein.
Und der sieht blöd aus.
Schreibe ich Geschichten.
Wenn mich die Schreib Lust packt, schreibe ich die Nacht durch. Also schnell sein, schreiben, schlafen.

Jetzt kommt ein Anfang zum Kennenlernen.

Water


.....stand in der Dusche und wusch sich die Haare. Mark schaut ihr vor der Dusche zu. Begierig schaut er ihre tolle Rückseite an, und begann sich langsam auszuziehen. Sie dreht sich um und sah den schönen Körper von Mark, der nackt vor ihr stand. Nackt bis auf seinen Slip, es ist der, den sie so mochte. Vor Erregung kribbelt ihre Haut. Es war ein schwarzer Leder Slip mit einem metallenem Reißverschluss, gut .....

Kopfkino jugendfrei? Da muss ich den Schluss weglassen...
Ein Beispiel "Film", der läuft, wenn ich es mir schön mache.
Ich allein am FKK-Strand. Nicht weit entfernt ein Mann, der dort schon länger liegt. Ebenfalls allein. Nach einer Weile rafft er sich auf, greift nach einer Flasche Sonnenmilch und kommt auf mich zu.
Er bittet mich darum, ihm den Rücken einzucremen. Ich schaue mir den Mann an. Ein eher sanfter Typ. Ungefähr mein Alter. Rasiert, schöner Po. Aber, o je. Sonnenbrand auf dem Rücken. Ich creme ihn behutsam ein und erzähle ihm von dem Sonnenbrand. Daraufhin verabreden wir, daß ich nach dem Strandtag mit zu seinem Ferien- Bungalow gehe und ihn gründlich mit einer After Sun Lotion einschmiere...
So, hier muss ich enden.

Immer ein guter Einstieg, Sonnencreme , dann mal herein mit dir und erzähl uns mehr.

Guten Morgen zusammen
Meine Phantasie ist in der Regel stark ausgeprägt und blühend. Ich kann mir sehr vieles vorstellen und sehe auch die entsprechenden Bilder vor meinem inneren Auge. Der Auslöser dafür kann vieles sein: ein Bild, eine Person, eine Situation, ein Objekt oder auch bloss nur ein Gedankenspiel...

Endlich Wochenende, endlich Sonne! Ich geniesse es, im Freibad zu liegen - natürlich mit Badehose, aber der Oberkörper bleibt nackt. Ich schaue mich diskret um, auch diesmal sind einige attraktive junge Damen da und sonnen sich, die meisten von ihnen mit einem Typen - leider. Manche schauen zu mir rüber, andere sind zu sehr mit sich selber beschäftigt. Ich mag es, wenn sie mich anschauen, mich und meinen Körper unter die Lupe nehmen. Ich stelle mir da jeweils vor, wie es wäre mit ihnen... allenfalls auch zu dritt... Und ich frage mich, ob sie sich auch etwas vorstellen. Und ob unsere Vorstellungen vielleicht sogar passend sind. Aber eben: es bleibt nur beim Kopfkino.

Ein paar Meter neben mir packt gerade eine junge Brünette ihre Sachen zusammen. Sie schaut zu mir rüber, lächelt. Bisher sah ich sie nur von hinten, wie sie auf dem Bauch lag und in ihrem Buch las. Deshalb blieb mir verborgen, wie toll ihr Körper ist. Sie ist gross, schlank, sportlich, hat einen tollen Po und schöne pralle Brüste, die sich unter ihrem Shirt abzeichnen. Schade geht sie, denke ich, und löse meinen Blick von ihr. Für mich wird es sowieso auch langsam Zeit, schliesslich möchte ich noch eine Runde auf dem Rennrad drehen. Ich ziehe mein Hemd an und mache mich auf den Heimweg.

Zuhause schlüpfe ich in die Radlerhosen und das Trikot und hole das Rad aus dem Keller. Bald schon fahre ich in flottem Tempo über Land. Es sind wieder einmal viele Radfahrer unterwegs - in der letzten Zeit ist das immer so, die Menschen bleiben halt zuhause. Manchmal überhole ich, manchmal werde ich überholt.

In der Nähe fliesst ein kleiner Fluss - ein beliebtes Ausflugsziel für Familien, aber an gewissen Stellen auch für Paare, die ein lauschiges Plätzchen suchen, oder für Sonnenhungrige, die die besondere Nähe zu anderen suchen... Schon wieder läuft mein Kopfkino... Wie wäre es doch mal, dort... In Gedanken versunken merke ich gar nicht richtig, wie ich wieder einmal zu einem Radler aufschliesse. - Doch halt! Es ist eine Radlerin. In engen Radlerhosen und einem Trikot, das keine Nummer zu gross ist. Vornübergebeugt präsentiert sie einen tollen Hintern. Da will ich noch etwas geniessen, denke ich, verringere die Geschwindigkeit und fahre eine Weile im Windschatten. Was für ein Po!

Sie scheint meine Blicke zu spüren, denn plötzlich schaut sie nach hinten und ich traue meinen Augen kaum: es ist die junge Schönheit aus dem Schwimmbad. Ist das möglich? Was für ein Zufall! Ist es ein Traum? Sie lächelt mich an, mehr nicht, beugt sich wieder nach vorne und präsentiert ihren Hintern. In meiner Radlerhose wird es immer enger.

Plötzlich streckt sie ihre Hand nach hinten aus, winkt und deutet mir, ihr zu folgen. Bei der nächsten Abzweigung biegt sie auf einen Nebenweg ein, der an den kleinen Fluss führt. Ich kenne die Stelle. Dort gibt es eine kleine Wiese, die in einen schmalen Sandstrand übergeht. Leute hat es dort selten, da der Platz mit dem Auto schlecht zu erreichen ist. Auch ist er von der Strasse abgeschieden und kann nicht eingesehen werden.

Am Ende des Weges angekommen, steigt sie vom Rad, stellt es ab, lächelt noch einmal und deutet mir noch immer wortlos, ihr ans Flüsschen zu folgen.

...To be continued...

Wir haben uns online kennengelernt. Du magst den Kontakt mit verheirateten Männern. Du magst dein Single Leben, deine Freiheit, und zu verführen. Alle was ich von dir weiß ist der Klang deiner Stimme und und mit wem du was am Wochenende so machst. Du meldest dich gerne spontan, vor allem wenn ich auf der Arbeit bin und lässt erst los wenn ich nicht mehr anders kann und kurz von meinem Bürostuhl verschwinden muss um mir deine heißen Sprachnachrichten mit voller Aufmerksamkeit anzuhören...

Wir lesen gerne weiter und haben deshalb mal ganz schnell die Türen aufgeschlossen. Das verspricht ein interessanter Kinoabend zu werden

Wir gehen durch den Wald... du hast ein Kleid an und ich gehe hinter dir, beobachte, wie geil dein arsch ist. Ich komme näher, umfasse dich von hinten... ich flüstere dir ins Ohr, dass du dich hinhocken sollst, während ich leicht über deine nippel Streiche....
Du tust, was ich dir gesagt habe... meine Hand greift von hinten unter dein Kleid und du spürst meine Hand auf deinen Schenkeln.
Du spürst meine Zunge an deinem Hals, während meine Hand über deinen arsch streichelt, ab und zu hart rein greift... du stöhnst leise auf...

... Fortsetzung folgt

Unser erstes Date

Endlich haben wir es geschafft und werden uns treffen. Schon meine Nacht war erfüllt von Träumereien wie unser gemeinsames Frühstück ablaufen könnte. Beim Aufstehen ergreift mich dann auch eine recht angenehme Nervosität. Nach dem Zähne putzen beginne ich mit der Rasur und greife zu einer neuen Klinge, da ich natürlich möglichst glatt an allen gewünschten Stellen sein möchte. Schon nach kurzer Zeit stelle ich aber fest, dass dies eventuell keine allzu gute Idee war, denn zwei heftig blutende Stellen im Gesicht sind zumindest im Moment nicht wirklich gut anzuschauen. Aber es muss weiter gehen und so schlitze ich mir dann leider auch noch eine kleinere Falte am Genital auf und muss mich selbst ein wenig trösten, als es dann in die heiße Badewanne geht. Mit vor Schmerzen verzogenem Gesicht greife ich zum Rasierer und beginne meine Haare zu rasieren. Auch hier sticht es direkt einmal am Hinterkopf, aber ich habe nur noch wenig Zeit und muss mich beeilen.

Endlich fertig geworden und abgetrocknet, muss ich feststellen, dass die Blutungen im Gesicht leider noch etwas nachbluten. Ich bedecke diese rasch mit kleinen Fetzen Toilettenpapier, damit die Blutungen gestillt werden. In dem Moment klingelt das Telefon – meine Mutter. Wie immer ein sehr passender Augenblick und auch wenn ich Ihre Probleme mit den drei Fernbedienungen für das Einschalten des Fernsehers inkl. des Receivers und des angeschlossenen Lautsprechers durchaus nachvollziehen kann, schaffe ich es sie unter 15 Minuten zu halten – definitiv ein Rekord. Leider fehlen mir diese Minuten komplett und ich ziehe mich rasch an und freue mich endlich einmal etwas gut vorbereitet zu haben, da ich diese nach dreistündiger Auswahl bereits zurechtgelegt hatte. Die Freude hält aber nur kurz an, da ich kaum im Wagen sitzend schon an die fehlenden Diesel-Liter erinnert werde und ich zur nächsten Tankstelle rase. Nur wenige Tropfen des Diesels landen auf meinen Füßen, die aufgrund des Wetters in Flipflops stecken. Egal, ich kann es noch pünktlich schaffen.

Nach gefühlten acht Überholvorgängen und einem ausgelösten Blitzer komme ich per Punktlandung an. Leider verfügt der gewählte Bäcker erstens über keine Parkplätze und zweitens anscheinend über einen wirklich guten Ruf, denn in der näheren Umgebung sind die Parkplätze dünn gesät. Da erblicke ich einen freundlichen Autofahrer, der anscheinend frisch gestärkt das Terrain verlassen möchte und nutze die sich bietende Chance zum Parken mit einem Lächeln und recht schwungvoll. Den Poller, der am rechten hinteren Kotflügel das etwas scharrende Geräusch verursacht, kann ich angesichts der Situation als Kollateralschaden ansehen und springe direkt aus dem Auto. Die Pfütze auf der Fahrerseite musste ich allerdings glatt der Aufregung geschuldet übersehen haben. Mit einem nassen Fuß und ein paar Wasserspritzern auf der hellen Shorts eile ich zum Bäcker. Natürlich bewege ich mich ab Sichtlinie dann mit geschmeidigen und langsamen Bewegungen, die ja bei den Frauen so gut ankommen. Ich erblicke Dich sofort, als ich den Bäcker betrete. Gut, Dein Winken hat natürlich auch geholfen, aber das Strahlen Deiner herrlichen Augen und das Lächeln auf Deinem Gesicht haben meinen Blick sofort auf Dich fixiert. Mit einem gewinnenden Lächeln gehe ich in gekonnter und einstudierter Zeitlupengeschwindigkeit (kommt ja in den Kinofilmen super an, wenn die Helden des Films in kurzen Sequenzen in Zeitlupe gefilmt werden) auf Dich zu. Nur noch wenige Meter trennen uns, als sich ein Flipflop von mir in dem Henkel einer nachlässig auf dem Boden abgestellten Handtasche verfängt und ich leicht ins Straucheln gerate. Unglücklicherweise kreuzte in diesem Augenblick die Bedienung mit einem Tablett Kaffee und Kuchen für den Tisch mit den sechs älteren Damen meinen Weg und die dadurch ausgelöste Karambolage lenkte die Aufmerksamkeit des gesamten Personals und aller anwesenden Gäste auf mich. Getränkt von Kaffee, eingecremt mit feinster Sahnetorte fand ich mich dann zwischen den Beinen der ebenfalls liegenden Bedienung wieder vor.

Auch wenn ich dieser versicherte, gerne helfen zu wollen, lehnte sie meine Hilfe aber ab. Und so überwand ich die letzten zwei Meter zu Dir ohne weitere Probleme. Dein Lächeln war einem lauten Lachen gewichen und trotz meiner etwas lädierten Kleidung bekam ich eine Umarmung zur Begrüßung. Meine Toilettenpapierfetzen im Gesicht konnte ich dann schnell erklären, wusste aber nichts von der blutigen Spur am Hinterkopf, die den Kragen des weißen Hemdes leicht verfärbt hatte.

Zum Glück ist Humor eine wichtige Voraussetzung für mich und so verbrachten wir ein tolles und von ganz vielem Lachen begleitetes Frühstück. Unser nächstes Date haben wir dann zur Sicherheit bei mir verabredet.

Kopfkino
Das kann überall und in jeder Situation entstehen.
Sehe ich eine attraktive Frau, bin ich in einer Situation die sinnlich noch schöner sein können oder manchmal wenn ich mit jemandem über dies und das Texte.
Schon macht sich meine Phantasie auf die Reise.

Hier kommt mein kurzer splitter.
Viel Spaß beim lesen.
Er stammt aus der Phantasie "Mein Tag im Freibad"

Mein Badetuch ausgebreitet nehme ich das Buch von meinem lieblings Autoren Walter Moers zur Hand und mache es mir auf dem Bauch liegend mit Blick zum Wasser bequem.

So höre ich sie erst durch den Sand laufen bevor sie neben mir erscheint.
Ich muss nach oben schauen um ihre braunen, lockigen Haare zu sehen.
Ich schätze sie auf Mitte ein Meter achtzig.
Auf dem Weg zu ihrem Hinterkopf streicht mein Blick über ihre langen Beine.
Sie sind tattoowiert.
Tiermotive zieren Ihre Beine und Hüften.
Nicht so etwas kitschiges wie Schmetterlinge.
Am linken Bein eine Unterwasserlandschaft und am rechten Urwald mit seinen Bewohnern.
Naturalistisch mit asiatischen Einschlag.
Sie trägt eine schwarze Hotpants die den Blick auf  ihre Tattoos nicht stört.
Wenn man ehrlich ist, verdeckt sie gerade mal die Hälfte ihrer Pobacken.
Sehr aufreizend.
Mit diesem Po kann sie es sich auch leisten.
Ihre Pobacken sind rund, fest und leicht von der Sonne gebräunt.
Ihre langen Haare wippen.
Selbst im Sand sieht ihr Gang elegant aus.
Ihr Badetuch trägt sie in der Armbeuge und schwarze Chucks hält sie zwischen den Fingern der anderen Hand.
Ein paar Meter rechts vor mir bleibt sie stehen und breitet ihr Badetuch aus.
Statt ihre Schuh in den Sand fallen zu lassen, beugt sie sich nach vorn und stellt die Schuh neben ihrem Tuch ab.
Statt sich aufzurichten nimmt sie den Bund ihrer Hotpants und schiebt sie langsam über die Rundung ihres Po.
Es scheint als hielte sie kurz inne um sich zu vergewissern, dass alle Blicke auf sie gerichtet sind.