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Club Rendezvous
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Rendezvous - erstes Kennenlernen XVI

*****cat Paar
43.145 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Zitat von ****nna:
Lieben Dank für die Aufnahme!

*nene*
Noch bist du gar nicht...

Aber jetzt werden wir. Weil du da was geschrieben hast...da oben...guck mal *guckguck*

Da steckt der Deibel immer wieder im Detail. Bei uns übrigens fast immer und überall... (EAV)
**********e1981 Frau
3.725 Beiträge
*lol* Ich hatte es diesmal eilig und stürmisch.^^ Pardon'! *lol*
McKenna...genau meine Worte😊👍
*****cat Paar
43.145 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Achtung!

Bitte nicht zum Sabbeln missbrauchen!

Dies ist kein Sabbelthread... *yoda*

*modda*
**********tones Mann
555 Beiträge
Der Sturm, der uns draußen überrascht hatte, tobt noch immer. In der Hoffnung auf einen schönen Wintertag waren wir am Nachmittag zu einem Spaziergang aufgebrochen. Doch dann zog der Himmel rasch zu und wir mussten kehrt machen, schafften es nicht zurück zum alten Herrenhaus, ehe der bleierne Himmel seine Schleusen öffnete und uns mit Blitz und Donner hinein trieb. Zu allem Überfluss kam die Heizung nur langsam in Gang, sodass wir gleich nach unserer Rückkehr das Kaminfeuer entzündet hatten. Du wolltest dich noch schnell unter der Dusche aufwärmen, raus aus den nassen Sachen. Ich stochere derweil mit dem Schürhaken im Feuer, habe es mir der Einfachheit halber gleich davor bequem gemacht, eingehüllt nur in die dicken Felldecken des Wohnzimmers. Statt der alten Lüster spenden wenige Kerzen mit flackerndem Schein Licht. Von irgendwo her zieht es in dem alten Gemäuer, und ich ziehe die weichen Felle enger um mich. Ich habe dich nicht kommen hören: das prasselnde Feuer,...das Trommeln des Regens an den Scheiben, hin und wieder ferner Donner über dem Heulen des Windes, der sich geräuschvoll in den moos- und efeubewachsenen Winkeln des jahrhundertealten Baus verfängt. Du dagegen barfuß, mit grazilen Schritten auf dem kalten Stein. Du trägst einen der Bademäntel des Hauses, weicher, schwerer Stoff, das von der Dusche feuchte Haar in einem Handtuchturban geborgen. Ich sehe dich lächeln, scheinbar findet die Szenerie deinen Gefallen. Das Lächeln erwidernd lege ich den Schürhaken beiseite und lasse mich langsam zurück sinken. Nicht ganz zufällig rutschen mehrere Lagen Pelz von meiner Schulter, geben meinen nackten Oberkörper frei. Sachte beiße ich mir auf die Unterlippe, als ich auch noch den Rest der Pelze einladend beiseite schlage und meinen nackten Körper entblöße. Einige Momente studierst du das Spiel des flackernden Feuerscheins auf meiner Haut, lässt deinen Blick über meinen Körper wandern.
Mit vielsagendem Lächeln lasse ich es geschehen und gönne mir solange einen Schluck Rotwein. Es gibt kein zweites Glas, wir müssen uns dieses teilen. Eine entkorkte Weinflasche verspricht aber spätere Abhilfe. Ich hebe das Glas in deine Richtung, als du dich entschlossen hast dich zu mir zu gesellen. Langsam öffnest du beim Gehen den Stoffgürtel des Bademantels, lässt ihn in einer fließenden Bewegung von den Schultern gleiten, nun genauso nackt wie ich. Ich kann deinen wunderbaren Duft riechen, als du das Glas entgegen nimmst. Das Habdtuch fällt aus deinen Haaren, als du deinerseits am Weinglas nippst, streicht beim Fallen deine Waden entlang, wo langsam meine Hand in Gegenrichtung nach oben wandert. Du erschauderst, als meine Fingerspitzen über deine Kniekehle streichen, zart, nicht fester als die Berührung des fallenden Handtuches. Ist es das, oder die noch immer kühle Raumtemperatur, die deine Knospen hart werden lässt?
Ich weiß es nicht, doch spüre ich sie nun an meiner Brust, als du in meinen Arm sinkst, und ich rasch die weichen Felle über uns schlage. Dein Körper schmiegt sich an den meinen und rasch sorgen unsere Leiber unter den Fellen für wohlige Wärme. Während ein Arm dich sachte umschlingt, habe ich den anderen nach hinten gestützt, sodass mein Oberkörper ein wenig aufgerichtet ist, und du dich gut ankuscheln kannst, halb seitlich, halb auf mir. Unsere Beine verschränken sich unter den Decken und es fühlt sich an, als könnte ich jeden Quadratzentimeter deiner zarten Haut auf meiner spüren. Zunächst führst du das Weinglas an meine Lippen, gleich gefolgt von deinem Mund. Du kannst noch die Traube auf meiner Unterlippe schmecken, als wir einen ersten, sachten Kuss tauschen. Wir schließen die Augen und geben uns ganz dem Gefühl unserer beiden Körper ganz nah beieinander hin.
Ein naher Blitz taucht die Szenerie in silbernes Licht, der gleich darauf folgende Donner lässt uns noch enger zusammen rücken. Jede Bewegung zwischen den Fellen lässt Haut über Haut streichen und schließlich sinke ich ganz zurück, ziehe dich mit mir in jetzt beide Arme. Irgendwo ertönt das Balacieren eines nur hastig abgestellten Weinglases. Längst hat sich das Spiel unserer Lippen intensiviert, haben sich unsere Zungen dazu gesellt, erst zärtlich, dann fordernder. Schließlich endet unser Kuss, und wir gönnen unserer Leidenschaft einen Moment Pause. Deine Wange liegt in meiner Halsbeugr und wir genießen das Gefühl der Nähe, der Wärme unserer Körper. Mit kleinen Küssen über Hals, Kiefer und Kinn erneuerst du schließlich wieder den Kuss und wir rollen auf die Seite. Du schlingst ein Bein um meine Hüfte, ziehst meinen Unterleib an deinen und kannst nun deutlich spüren, wie hart ich bereits bin. Nun ist es an mir meine Lippen wandern zu lassen...

To be continued...maybe...*g*
********ub85 Frau
1 Beitrag
Ich bin auf dem Weg zu einem Fotoshooting. Ich sitze im Auto und stelle mir vor wie es wohl sein wird. Wir er sein wird und ob ich ihm gefalle. Ich habe ein kurzes Sommerkleid an und darunter meine Lieblingsdessous. So stehe ich vor seiner Tür. Er öffnet und lacht mich an. Wir umarmen uns. Küsschen links, Küsschen rechts. Er riecht wunderbar! Männlich.. Ich genieße es wie er mit seinen starken Händen meine Lenden umfasst. Wir trinken Kaffe, quatschen und lachen zusammen. Ich mag es wie er mich anschaut. Ob er merkt, dass er mir gefällt?
Wir gehen hoch in sein Studio, ich laufe vor ihm die Treppen hoch und ich hoffe, dass er es genießt mir dabei zuzuschauen... Ich versuche besonders grazil die Treppe hinaufzuschreiten.. Dabei bewegt sich mein knackiger Hintern immer besonders sey ;-)..
*****cat Paar
43.145 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Da dann mal flugs herein mit euch beiden

Secretclub85

&

SantOfOldstones
********ther Frau
1.984 Beiträge
In Gedanken versunken hatte sie nicht bemerkt, dass er ihr immer näher kam. Wie ein Rauptier pirschte er sich an, seine Pupillen waren dunkel vor erregung und sein Blick starr auf ihren Mund gerichtet. Sie wich ein Stück zurück und stieß gegen die Anrichte. Er kam noch näher, bis sein warmer, männlicher Körper sie von der Hüfte abwärts überall berührte.
Ihr Herz schlug so heftig, dass sie das Gefühl hatte, es in ihrer ganzen Brust schlagen zu spüren.
Er stützte sich mit beiden Armen seitlich von ihr auf und lehnte sich nach vorne.

Mit der Nase fuhr er ihren Hals hinauf und stoppte kurz unter ihrem Ohr. Sein warmer Atem auf ihrer Haut, ließ Schauer über ihren Rücken rieseln
Er vergrub seine linke Hand in ihrem Haar und zog sie noch etwas näher an sich. Seine harte Länge zwischen ihren Beinen zu spüren und zu wissen, dass sie der Grund dafür war, turnte sie ungemein an.
Sie holte zitternd Luft.

"Oh, meine Schöne! Du hast keine Ahnung wie sehr ich mich danach gesehnt habe, dass du mich so ansiehst wie gerade eben. So hungrig und wunderschön erregt!" flüsterte er an ihrem Ohr und biss ihr leicht ins Ohrläppchen.

Sie stöhnte und ihre Hände fanden wie von selbst ihren Platz auf seinen Schultern. Sie musste leicht auf die Zehenspitzen gehen, um mit ihren Fingern endlich über seinen warmen Nacken gleiten und ihr Gesicht an seine Brust pressen zu können.

Er umfasste ihr Gesicht mit beiden Händen und sah ihr abwechselnd auf den Mund und in die Augen. Sein Daumen strich über ihre Unterlippe und sie zog zischend die Luft ein.

"Ich glaube ich sterbe, wenn ich dich nicht sofort küssen darf!"

Sie spürte ein Kribbeln der Vorfreude, durch ihren ganzen Körper jagen. Sie wollte sich gerade nach vorne beugen, als die Küchentür aufging.
*********ch65 Mann
105 Beiträge
Hallo zusammen....!!

Hier der Beginn eines Gedankens der gerne mit jemand von euch zusammen fortgeführt werden kann, denn mein Ziel ist es das Kopfkino bei euch anzuschmeißen und gemeinsam die Story fortzuführen (per Mail oder im Chat).........
Bin mal gespannt wer die beste Idee hat...!!

Gelungener Abschuss eines Thermenbesuches

Mit geschlossen Augen genieße ich den Moment!
Es gibt nichts Schöneres als nach einer langen anstrengenden Arbeitswoche wieder einmal einen Wellnesstag mit dir in der Therme einzulegen. Nach gemeinsamen Saunabesuchen, einem leckeren Essen, kuscheln in den Paarmuscheln und einer entspannten Zeit im Whirlpool haben wir uns entschlossen, den Tag mit einer Wohlfühl-Paarmassage ausklingen zu lassen.......

Nun liege ich hier entspannt auf der Liege und ein Paar kräftige Hände sorgen dafür, dass meine Verspannungen im Rücken und Nacken sich langsam lösen. Ich öffne meine Augen, drehe meinen Kopf und schau zu dir hinüber. Deine Augen sind geschlossen und das Lächeln um deinen Mund zeigt mir, dass es auch dir sehr gut gefällt. Mein Blick fällt auf deine Masseurin. Ein hübsches Gesicht, von der warmen Atmosphäre und der anstrengenden Tätigkeit mit kleinen Schweißperlen gezeichnet, mit einem konzentrierten Blick auf deinen Körper, der es sich entspannt unter ihren Händen bequem gemacht hat. Ich sehe feine Hände, die deine Schultern massieren und dabei nicht vergessen, immer wieder ein wenig warmes aromatisches Öl auf deinen Körper zu träufeln. Sie trägt ein weißes Poloshirt und eine kurze weiße Shorts, was ihren leicht gebräunten Körper wunderbar zur Geltung bringt. Durch die Shorts und die weißen Schuhe wirken ihre Beine einfach noch sportlicher als sie es sicherlich sind. Ob mein Masseur auch so sportlich gekleidet ist? Ich hätte die Augen aufhalten sollen nachdem ich mich hingelegt habe. Vielleicht ist es ja eine Art Berufskleidung, welche sie bei der Arbeit tragen müssen.

Ihre Hände streichen gerade mit etwas Druck sanft über deine Wirbelsäule hinab zu deinen Hüften und verweilen kurz vor dem Handtuch, das lose über deinen Po gelegt wurde. Ich sehe wie sich die feinen Härchen auf deiner Haut aufstellen, als sie ihre Massage auf deinen Hüften fortsetzt. Erregen dich ihre Berührungen etwa? Ich weiß von deinem Traum, kenne deinen Wunsch nach einer neuen Erfahrung mit einer Frau oder einem 2. Mann.......

Denke das reicht erst mal......

Bin mal gespannt welche Frau auf diese Geschichte einsteigt......

Liebe Grüße
Harry
*****cat Paar
43.145 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@********ther Sehr schöner Start...und diese Worte lösen bereits Kopfkino aus...Doch wir sind auch neu-GIERIG, wer da diese Intimität zu stören wagte...Komm also gern herein iebguck


------------------

@*********ch65 wenn deine Intention ist
Zitat von *********ch65:
gemeinsam die Story fortzuführen (per Mail oder im Chat).........
dann sei es so...Dann brauchst du diese Gruppe nicht. Denn die Gruppe "Kopfkino" ist für den gemeinschaftlichen Austausch...
Wenn Du deine Geschichten lieber via Chat oder Mail fortführen möchtest...Haben wir alle anderen ja nichts davon *nixweiss*
*********asure Paar
54 Beiträge
Hallo zusammen,

ich war am Freitagabend beim erotischen Poetry Salm.

Dort las eine junge Dame einen Liebesbrief an Ihre Vulva. Sehr sexpositiv und menschlich.
Wie wäre es wenn dieses Thema von vielen aufgegriffen wird?
Eine Sammlung von Liebesbriefen an unsere erogenen Zonen. Ein positives Beispiel für die Vielfältigkeit des menschschlichen Eros. Eine Hymne auf die verschiedenen Geschmacksrichtungen der Freude.

Und ganz bestimmt Futter für unser Kopfkino. Vielleicht nicht der Hollywoodklassiker aber mal was anderes.

Ich bin gespannt was ihr sagt,

erwartungsvoll
MS Pleasure
**********_Vega Mann
6.519 Beiträge
Gruppen-Mod 
Entscheidend ist was du uns zu dem Thema sagen möchtest und dann erst was wir davon halten. Also komm einfach mal rein und lass uns teilhaben MS Pleasure!
Wir haben uns über neues Medium im Netz wiedergefunden
Waren uns vor vielen Jahren schon über den Weg gelaufen
Schnell wurde uns beiden klar das wir doch gemeinsam
Anders waren als alle anderen
Viel Stunden des Textens und telefonieren vergangen bis wir uns dann wirklich mal
Wieder sehen wollten
Viel Beziehungen Kinder und Ehen lagen hinter uns
Du fandest in deinem Briefkasten eine Nachricht ohne Absender und machst sie neugierig auf
Dort stand
Wir treffen uns an eine See hinter der kleinen Bucht ist eine freie Fläche dort stellst du deine Auto ab
Samstag 22.30
Du wirst tragen wine Sommerkleid mit Unterwäsche deine Haare werden zu einem Zopf geflochten sein und du wirst ruhig mit den Armen ausgestreckt an deinem Heck des Autos angelehnt stehen.
Beine Schulterbreite und Augen geschlossen
Du wirst nichts sagen, deine Augen nicht öffnen und nicht bewegen...
Sei Samstag da ... ich werde es sein.
Um 21.35 werde ich schon weg sein also sei pünktlich
Dein D
......
*********ynter Frau
9.803 Beiträge
Gruppen-Mod 
*anmach* Eine Nacht am See, wie wird das wohl enden? *floet*
Na dann kommt mal rein, Tür ist offen.
****395 Mann
47 Beiträge
Zitat von **********y2016:

Ich hoffe es gefällt.

LG

*ja*sehr
*****Ley Frau
2 Beiträge
Die tägliche Zugfahrt am frühen Abend nutzt sie normalerweise, um zu lesen oder träumend die Landschaft an sich vorbei ziehen zu lassen. Heute fordert aber ein einziges Körperteil ihre ganze Aufmerksamkeit. Zwei Reihen vor ihr ragt in dem vollen Abteil ein auffälliger dunkler Lockenkopf in die Höhe. Auch wenn sie das Bedürfnis verspürt, ihre Hände den Nacken hoch und durch das weich aussehende Haar fahren zu lassen, ist der Hinterkopf nicht die Hauptattraktion im Raum. Es ist der sehnige, mit verschnörkelten Linien tätowierte Unterarm, den die Person hin und wieder in den Gang baumeln lässt und in einem bestimmten Rhytmus bewegt. Es ist Musik, die den Takt vorgibt. Die Muskeln spannen an und lösen sich. Die gepflegte Hand ballt die langen, kräftigen Finger mal zu einer Faust, mal stechen Zeige- und Mittelfinger hervor und bewegen sich ruckartig zu einer für sie unhörbaren Musik. Sie stellt sich vor, wie diese Hand sie in diesem Moment erst von Hals bis Fußspitzen sanft berührt und dann mit einer kräftigen Bewegung ihren linken Oberschenkel entlangfährt und ihre Beine leicht öffnet. Es durchfährt sie ein wohlig ziehendes Gefühl in ihrer unteren Körpermitte.

Nächster Halt: Hauptbahnhof, Endstation, bitte alle Aussteigen.

Die Durchsage reißt sie aus ihrer Fantasie. Sie muss sich beeilen, um ihre Anschlussverbindung zu erreichen. Sie springt auf und eilt zur nächsten Tür. Wo muss sie nochmal hin? Gleis 12 oder 13? Von hinten drängen sich immer mehr Fahrgäste in den Ein- und Ausgangsbereich. Die Tür öffnet sich, sie spürt den Druck der drängenden Körper von hinten und wie sie plötzlich das Gleichgewicht verliert. Ohne genau zu wissen, wie ihr geschieht, fühlt sie, wie ihr Körper schmerzhaft auf einen harten Untergrund aufprallt. Sie spürt das Gewicht eines anderen Körpers auf ihrem. Sofort durchflutet sie ein überwältigend anziehender Duft. Als sie die Augen öffnet blickt sie seitlich auf einen sich aufstützenden, muskulösen, tätowierten Unterarm. Sie dreht den Kopf in die Mitte und blickt in besorgte, grüne Augen. Der Lockenkopf fragt: Alles okay? Sorry, da hatten es ein paar Idioten wohl ziemlich eilig. Musst du irgendwo hin oder kann ich dich auf nen Kaffee einladen?
*****cat Paar
43.145 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Lockenprächtig sehnig-tätoowierter Unterarm-Zufall inmitten drängelnder Reisehektik! *oh*

Da bleibt der *kaffee* bestimmt eher schwarz wie die Nacht... *gruebel*

Nun aber flugs herein mit dir!
Ich habe vor ein paar Jahren einen Text für meine damalige Freundin geschrieben, der auf xconfessions.com (Erika Lust) veröffentlicht wurde. Der 1. Teil geht so:

"I have a dream. I want my girl-friend to kiss, suck and fuck lesbian women. Any time, any place, any girl she wants.

No matter whether in lustful one-night stands or in torrid love affairs lasting for weeks and months, I want her to embrace all sorts of naughty pleasure whenever she’s with a girl. The dirtier, the better.

I don’t wish to be part of it. Neither do I want to watch nor do I want to have any connection with her lovers. Whether she’ll give me hints on her flirts and affairs or keep them secret and screw around behind my back, she may decide for herself. Both will turn me on, and make me extremely happy, too.
So, in my fantasy we meet at the train station for a quick coffee during one of my business trips passing through the town where she lives. She smiles openly and we don't need many words to know about our love and the family we’re about to build up. When we hug, she denies me a kiss on her lips, but opens her mouth instead. I close my eyes when she leaves a trace of her breath on my face and deeply inhale. The delicious scent of pussy on her face and fingers is overwhelming.
Clever bitch, I think, proudly, 
(...)"
@**********_seem
Zitat von **********_seem:
Der 1. Teil geht so:
Du weißt aber schon, dass hier nur in deutsch gepostet wird?!
*******ush Frau
1.264 Beiträge
Zitat von *****Ley:
... Es ist der sehnige, mit verschnörkelten Linien tätowierte Unterarm, den die Person hin und wieder in den Gang baumeln lässt...

Ich sag es ja immer wieder: Wenn Männer statt Ständerbildern einfach Fotos von schönen, starken Unterarmen schickten oder posteten, würden sie ihre Chancen bei den Damen vervielfachen! *top2*
(einfach nur eine Phantasie)

Es ist ein ein lauer Frühlingsabend hier in der Stadt. Es ist Montag und ich bin hier für eine mehrtägige Schulung und habe keine Lust alleine auf meinem Hotelzimmer zu sitzen und nur Fern zu sehen. So bin ich also auf einen abendlichen Spaziergang raus gegangen und vertrete mir etwas die Füße. Ich streife etwas durch die Fußgängerzone und die Passagen es sind nicht viele Leute unterwegs, was mir durchaus zusagt. Ich bin kein Mensch der den großen Trubel oder Menschenmassen gerne geniest. Ich streife so an der Schaufensterfront vorbei. Bis mich das Fenster einer Boutique für Lederbekleidung festhält und in seinen Bann zieht, so etwas gibt’s bei mir auf dem Land nicht. Wie ich so dastehe vor dem Schaufenster und gedankenverloren vor mich hin schaue und einen Schluck aus meiner Wasserflasche nehme... „Hallo, was interessantes Gefunden?“ Obwohl ich nicht sonderlich schreckhaft bin zucke ich dennoch zusammen. Ich muss mein Zeitgefühl wohl verloren haben, wo kommt diese Frau her die auf einmal neben mir steht. Ich verschlucke mich fast und benötige einen Moment um mich zu sortieren. Ein kurzer Blick durch die Straße zeigt mir das nur vereinzelt ein paar Leute unterwegs sind, aber jeder scheint zu sehr mit sich selbst beschäftigt zu sein, oder mit seinem Smartphone, und sich nicht zu kümmern was um ihn selbst herum geschieht.
*********ynter Frau
9.803 Beiträge
Gruppen-Mod 
Eine Lady aus dem Nichts vor einem Ledergeschäft *floet* Nachtigall, ich hör dir tapsen...
Komm herein und erzähl weiter.
*******404 Mann
23 Beiträge
Hallo zusammen ... mein Kopfkino (oder zumindest der Beginn *zwinker* ) in Kurzgeschichtenform *g*

Ich hoffe, ich darf mich Euch anschließen.

Liebe Grüße
mojo

------------------------------------

Ich war auf dem weg nach Hause.

Ein frustrierender Tag, den man am liebsten einfach hinter sich lassen will. Ich dachte darüber nach, alles hinzuwerfen, einfach zum Hauptbahnhof zu fahren und ein Ticket nach Nirgendwo zu kaufen und dieses Leben zu verlassen. Ein neues Leben, eine neue Chance, in der ich alles besser machen wollte. Vielleicht wäre ich dann auch der Mann, der ich so oft gerne sein würde, jemand, nach dem sich die Frauen umschauen würden ...

Ich seufzte schwer, bevor ich wieder den Blick durch die S-Bahn gleiten ließ. Hier waren wir alle zusammen, während wir auf dem Weg nach Hause oder sonst wohin waren und hingen unseren Gedanken nach. Manchmal machte ich mir den Spaß und überlegte, worüber wohl mein Gegenüber grübelte, während er wie ich mit leeren Augen ins Nichts starrte.

Heute saß dort eine Frau. Sie war keine klassische Schönheit, was auch immer das genau war, doch irgendwas an ihr interessierte mich. Sie hatte langes, leicht gewelltes dunkles Haar, trug eine Jeans im modernen used look-Stil, von denen die Zeitungen immer mal wieder voll waren, die ihre Beine gut betonte und darüber ein weites Shirt. Leider waren ihre Augen hinter einer Sonnenbrille versteckt, so dass ich nicht sehen konnte, welche Farbe ihre Augen hatten. Auch wusste ich nicht, wohin sie schaute und so konnte ich nur hoffen, dass sie mein Starren nicht bemerkte. Zumindest ließ sie sich nichts anmerken.

Mein Blick glitt erneut ihrem Körper entlang und Sehnsucht erfasste mich …

Ihre Lippen umspielte plötzlich ein Schmunzeln, während sie den Kopf etwas hob und ich ihren dünnen, schönen Hals sehen konnte. Sie hob die Hand, schob ihre Brille etwas nach unten und ihre Augen blitzten über den oberen Rand .

Wir sahen uns direkt in die Augen.

In mir brannte es plötzlich lichterloh. Ihre Augen, tief blau wie ein Ozean, hielten mich in ihrem Bann. Mein Atem beschleunigte sich und ich begann zu schwitzen. Meine Finger verkrampften und ich spürte, wie mein Blut strömte. Ich schluckte schwer, während mein Mund immer trockener wurde.

Ihre Augen blickten schelmisch und ihr Schmunzeln wurde zu einem anzüglichen Grinsen. Sie schlug die Beine übereinander und beugte sich etwas vor, so dass ihr Dekolleté perfekt zur Geltung kam.

Dann erhob sie sich elegant, um in Richtung Tür zu gehen, ganz langsam, sehr elegant, unglaublich erotisch.

Kurz bevor sie sich abdrehte, berührte sie mit ihrer Hand mein Bein. Vielleicht war es Absicht, vielleicht war es ein Zufall, doch wie ein elektrischer Schlag durchfuhr mich ihre Berührung.
Bevor sie ausstieg, blickte sie nochmals in meine Richtung, legte den Kopf schief und schenkte mir ein bezauberndes Lächeln.

Ich fuhr weiter.

Heute war ein wundervoller Tag!
Aus beruflichen Gründen habe ich (w) eine Zweitwohnung in der Nähe meiner 250km entfernten Arbeitsstelle. Es ist eine kleine Einliegerwohnung in einem Einfamilienhaus. Meine Vermieter sind ein älteres Ehepaar Mitte - Ende 60.
Wenn ich nach dem Wochenende in der Zweitwohnung ankomme habe ich das eine oder andere Mal bemerkt, das jemand in meiner Wohnung war. Da sie recht spartanisch eingerichtet ist hat mich das aber nicht gestört. Gelegentlich kommt mein Vermieter auf ein Cappuccino runter und wir reden über dies und das.
Anleinen Donnerstag Abend erzähle ich meinen Mann beiläufig, das ich wieder den Cappuccino Besuch hatte. Mein Angetrauter hat Spaß daran mir erotische Aufgaben zu stellen und ich springe regelmäßig an, wenn er die Kontrolle übernimmt.
Ich soll zwei Fotos von mir ausdrucken. Auf einem soll mein Oberkörper unbedeckt sein und auf dem anderen bin ich vollkommen Textilfrei zu sehen sein. Ich soll die Bilder offen auf meinem Wohnzimmertisch liegen lassen, wenn ich zum Wochenende nach Hause fahre. Natürlich komme ich der Aufforderung nach. Am Samstag bekomme ich die Aufgabe, daß ich mir absolut alles gefallen zu lassen habe, was meine Vermieter von mir wollen.
Montag Abends, wieder in der Zweitwohnung angekommen erkenne ich auf den ersten Blick, daß jemand die Bilder bewegt hat. Dann höre ich Schritte im Treppenhaus. Es klopft an der Tür und mein Vermieter fragt ob ich Lust auf einen Cappuccino hätte. Sein Blick war nicht auf meine Augen gerichtet. Er machte eine einladende Bewegung, das er mich Umarmen möchte.

Ich gehorche meinem Mann.
*****cat Paar
43.145 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@*******280 wie im ersten Anschreiben geschrieben: Der erste Absatz hätte schon gereicht, um eingelassen zu werden... *zwinker*...Dann komm mal herein...

@***88 so so... eine Untervermietung mit besonderen Extras....*anmach*...Komm(t) gern herein...
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