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Rendezvous - erstes Kennenlernen XVI

*****cat Paar
43.155 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Natürlich hätten wir euch auch gerne beim *biker* IM Bademantel vorbeifahren sehen.

Vielleicht hätten wir uns dann in der Sauna wieder getroffen...

Jetzt komm aber erstmal rein!
**********der69 Mann
26 Beiträge
Ein heißer Sommertag...ich genieße meine Rennradtour..da ist sie, im engen Outfit, wohl proportionierte Rundungen, etwas mehr. Ich hole kurz Luft beim Vorbeifahren. Endlich ist meine ersehnte Abkühlung am Fluss in Sicht. Ich fühle mich unbeobachtet, ziehe mich aus und springe ins kühle Nass. Am Ufer lege ich mich in die Sonne. Plötzlich merke ich das ich nicht alleine bin, sie ist da. Wir lächeln uns an und beschließen, gemeinsam weiter zu fahren. Sie mustert mich versteckt von oben bis unten und errötet kurz. Mir geht es nicht anders. Wir verabschieden uns, „bis demnächst“

Ein paar Tage später sitze ich wieder auf dem Rad, denke an sie und fahre wieder an den Fluss, ziehe das verschwitzten Shirt aus, die enge Radhose, genieße wie das kühle Nass, das um meine Waden spielt. Plötzlich fährt mir eine Hand über den Rücken und meinen Hintern, langsam, zärtlich...

Da ist SIE..auch nackt...

LG Tom
*****cat Paar
43.155 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Rrrrrrr...Was für Bilder da gleich entstehen...Komm herein...
********lvet Frau
784 Beiträge
Da steht er nun vor mir. Groß und stark, während ich vor ihm knie. Ich bin nervös, mein Atem geht schnell. Zum ersten Mal trage ich das Halsband, das ich zuvor von ihm geschenkt bekommen habe. Er streichelt mir über mein Haar und hebt dabei meinen Kopf, sodass ich ihm direkt in die Augen blicke. Sofort spüre ich eine tiefe Verbundenheit. Er lächelt mich an. Alles was ich in diesem Moment denken kann: endlich, endlich ist es soweit...
*****cat Paar
43.155 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Zitat von ********lvet:
endlich, endlich ist es soweit...

genau...die Tür des Kopfkinos hat sich soeben geöffnet...Hereinspaziert!
*******ter Mann
26 Beiträge
Unbewusst immer da, wartet mein Kopfkino nur auf den passenden Trigger. Auf den Funken, der die Zündschnur entfacht.

Es sind die kleinen, unscheinbaren, flüchtigen Begegnungen, Blicke, Bilder oder Erinnerungen die mein Kopfkino aktivieren.

Der kurze Anruf von der neuen, überaus hübschen Kollegin. Ihre Stimme zu hören, sich vorzustellen was sie im Homeoffice trägt, was sie gerade macht, während wir telefonieren .... schon läuft das Kopfkino.

Der Erinnerungsfetzen einer früheren Begegnung und die Frage, was wäre passiert wenn ich sie damals geküsst hätte? Hätte sie sich mir hingegeben? Wie hätte ihre beste Freundin reagiert, die damals im Zelt direkt neben uns geschlafen hat. Wäre sie aufgewacht? Hätte sie zugesehen? Hätte sie mitgemacht? .... Kopfkino

Der kurze, intensive Blickkontakt mit der Studentin an der Bushaltestelle. Nicht zu wissen, ob es pure Absicht ist oder ob sie öfters ohne BH aus dem Haus geht? ... Kopfkino.

Die Trigger sind vielfältig, meist nicht planbar und häufig ganz spontan da. Mein Kopfkino wird vielmehr aus den Alltagssituationen heraus getriggert.

Hoffe ich konnte euch damit etwas beschreiben, wo wie und warum mein Kopfkino angeregt oder erregt wird.

Liebe Grüße
Mein Kopfkino findet auch in der Retrospektive statt. Dann, wenn ich wieder allein in meinem Bett liege und das Erlebte wie ein Film in meinem Kopf abläuft. Wie auch in diesem Fall:

Ich kann es jetzt kaum noch erwarten. Aber der schlaue Mann, auf dessen Schoß ich mich winde, läßt mich noch warten und konzentriert sich auf die empfindliche Stelle hinter meinem Ohr. Ich spüre seine Lippen, seine Zunge und den sanften, kaum wahrnehmbaren Druck seiner Zähne. Als er seinen Bart an meinem Hals reibt fange ich das erste Mal an zu betteln.
*****cat Paar
43.155 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Zitat von *******ter:
Mein Kopfkino wird vielmehr aus den Alltagssituationen heraus getriggert.

&

Zitat von ****sa:
Mein Kopfkino findet auch in der Retrospektive statt

Wie schön, dass wir immer wieder in so wundervollen Erinnerungen, Träumen, Fragen und Vorstellungen schwelgen können!
Und sie uns anregen...

Nun aber schnell rein mit euch Beiden!

Also jede/r für sich natürlich, bevor ich jetzt auch noch euch beide... *schweig*

*undwech*
Ich ziehe den Zündschlüssel ab und ihre Worte klingen .. klingen in meinen Kopf *... komm bitte nach Hause !
Ihre Stimme am Telefon war so anders so voller Wünsche .. ja - ich war auf Dienstreise jedoch diese tiefe ihrer Stimme - dieses Tembre .. unglaublich - so ..
*****cat Paar
43.155 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Wie és in einem berühmten Klassiker schon heißt:

**************.Szene:
Dienstreise oder Motor aus, das ist hier die Frage.
Oooooobs drängend im Gelüst, so manchen Saft vermixend
des gierigen Geficks erduldend...oder...
sich waffnend gegen quälend Keuschheit
durch Widerstand wird enden.
Vögeln - schlafen -
nichts weiter! Und zu wissen, daß ein Schlaf
die Gier und die tausend Stöße endet,
die unsers Fleisches Erbteil, 's ist ein Ziel,
aufs innigste zu wünschen. Vögeln - schlafen -
wieder vögeln! Vielleicht auch träumen!

Wehe hier zweifelt wer an der Quelle! *yoda*

Jetzt aber schnell herein mit euch!
Hier kommt einer meiner Gedankensplitter ... wohl bekomm's ))

Ausgehungert breitete er sein Frühstück auf dem Tisch aus,
als er einen Bissen nahm, stöhnte sein Frühstück und hielt
seinen Kopf mit festem Griff!
*****cat Paar
43.155 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Köstlich!

Was sollen wir sagen: Du hast einen guten Geschmack *smile*...Komm herein...
*******art Frau
119 Beiträge
Date mit einem Unbekannten....

Wir hatten vereinbart, dass ich die Haustür nicht abgeschlossen habe. Dass er mich finden muss in einer ihm unbekannten Wohnung.
Mehrere Räume waren spärlich beleuchtet.
Mein Herz schlug bis zum Anschlag, während ich mir die halterlosen Strümpfe überstreifte, die durchsichtige Bluse über den Kopf zog.

Und dann ging schon die Tür...
*****cat Paar
43.155 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Kein Wunder, dass der Unbekannte auch ungeduldig ist. *ja*

Und du natürlich auch... deshalb halten wir dir jetzt schnell die Tür auf!


Aber sieh zu, dass er deine Erwartungen erfüllt...sonst...
****101 Mann
2 Beiträge
Hallo zusammen,
Wie mein Kopfkino anspringt? Ich wünschte, ich wüsste es. Ich wünschte noch viel mehr, ich wüsste, wie ich es manchmal wieder ausschalten kann *g*

Hier ein kurzer Anfang eines dieser Filme in meinem Kopfkino, die oft im weiteren Sinne von Erfahrungen inspiriert sind. Aber jede Ähnlichkeit mit lebenden Personen ist rein zufällig,... usw.

Der erste Blickkontakt war lange vor dem Abend an der überfüllten Hotelbar. Er war bei dieser einen, letzten Konferenz. Unsere Blicke kreuzten sich. Wir sahen uns einfach an, starr in unsere Augen, sahen uns für einen Augenblick ohne verräterische Mimik nackt und schamlos. Ich fühlte ihre Blicke auf meinem Körper, als ich meinen Vortrag beendete. Es war klar, was passieren wird. Passieren muss. Irgendwann.
Am Abend in der Hotelbar weichen wir uns auffällig aus. Ein Spiel. Hier sind zu viele Kollegen. Wichtigtuer. Smalltalker. Aber wir haben es geschafft, gemeinsam zu verschwinden, ohne zu sprechen, ohne uns anzusehen ins Foyer zu gehen und lassen, in schweigender Übereinkunft und scheinbar zufällig, den lachenden, betrunkenen Unwissenden den Vortritt und nehmen den nächsten Aufzug. Als sich die Tür schließt, sehen wir uns kurz in die Augen, sehen die Erleichterung, die plötzliche Entspannung und fühlen gleichzeitig wie das unterdrückte Verlangen unsere Körper erfüllt. Der Kuss, vom Erdgeschoss bis in den fünften Stock dauerte nur einen Wimpernschlag, unsere Körper eng aneinander geschlungen, gierig und fordernd drücken gegen die vertäfelte Holzwand des Aufzugs. Ihr enges Kleid scheint elektrisch geladen zu sein. Sie legt ein Bein um mich, will mich näher an sie heran ziehen, als sich die Tür öffnet. Fifth floor. Fünfter Stock. Wir halten uns fest, eng aneinander gepresst. Als hätten wir Angst uns auf den letzten Metern noch zu verlieren. Sie öffnet die Tür, meine Hände um ihre Hüften, mein Blick - jetzt ohne Scham und Vorsicht - auf ihren Po, der sich mir ein wenig unter dem feinen Stoff entgegenstreckt. Wir fallen ins Zimmer. Als ich höre, wie die Tür hinter uns mit einem lauten Knall schließt, bin ich von dem Geruch ihres Zimmers benebelt, Parfum, Duschgel, frische Wäsche, die aus einem offenen Koffer schaut… Ich gehe ein paar Schritte Rückwärts, bleibe vor einem großen, die ganze Wand bedeckenden Spiegel stehen und sehe ihr Lächeln als sie langsam auf mich zukommt...
*****cat Paar
43.155 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ächz*....*schwitz*...Oh ja.....der Fahrstuhl hat uns auch soeben in ganz andere Sphären katapultiert...Herein mit dir!
Also hier mein Gedankensplitter...

"Der Häkel-Bikini"

Der Raum ist von Kerzen erhellt und Räucherstäbchen beduften den Raum - es ist warm.

Der Slip deines selbstgemachten Häkelbikinis strahlt zunächst die nüchterne Unschuld eines Handarbeitsbasars aus...
...aber der Inhalt, den er verbirgt, oder vielmehr zu verbergen versucht, macht Appetit auf mehr...
Er ist nicht vielmehr als eine Reihe vieler, umhäkelter, kleiner Fensterchen, die hier und da klitzekleine Ausblicke auf deine Haut zulassen.
Du trägst nichts anderes, außer diesem Häkel-Bikini-Slip und hast es dir auf dem Bauch liegend, auf einer Decke gemütlich gemacht.
Ich komme zu dir und gieße mir etwas Massageöl in die Hand, um es anzuwärmen. ...

Und da dieser Thread FSK18-konform ist, gibt’s die ganze Geschichte später, d.h. insofern in die Gruppe aufgenommen werde. *zwinker*
********n_zh Mann
10 Beiträge
Sie empfing ihn auf einem dunkelroten Sessel, zurückgelehnt, ihre langen Beine übergeschlagen, in der einen Hand ein Burgunderglas, in dem sie den schweren roten Wein langsam kreisen lies, während die Spitze des Zeigefinger der anderen an ihren Lippen ruhte. Kein Erkennen - Sie hatte ihn gerufen. Er war gekommen. Sie erwartete ihn.

Ihre Augen folgten ihm, seinen gespannten Bewegungen, als er eintrat. Er schloss bedachtsam die Tür hinter sich, und der Samt des weiten Raumes umfing sie wieder - so wie sie es beabsichtigt hatte. Es war ihre Choreographie der Zeit, des Duftes und des Geschmacks. Während er langsam auf sie zukam, führte sie das Glas zum Mund, neigte den Kopf leicht in den Nacken und genoss den Wein, der sich auf ihre Zunge ergoss. Während sie das Glas absetzte, erfüllte das Bouquet ihren Mund. Ihre Beine öffneten sich leicht ebenso wie sich ihre Sinne dem Wein öffneten, dessen Geschmack auf ihrer Zunge lag. ....
*****cat Paar
43.155 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@********ides irgendwie haben wir bei dem Häkelbikini sofort an die Tanzszene in dem Film https://de.wikipedia.org/wiki/Weihnachten_zu_Hause (2. Teil) denken müssen. *smile*

Okay..wir machen mal auf
*****cat Paar
43.155 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Offensichtlich...liegt im Wein nicht nur die Wahrheit, sondern auch die Versuchung!

Wenn das die Lateiner gewusst hätten...

Jetzt aber flugs herein mit dir, @******tan
*******seln Frau
174 Beiträge
Es ist schon ein paar Jahre her, dass ich Zelten war. Ich habe es immer genossen. Am See war man einfach frei.
Wir haben uns dieses mal einen Platz weiter hinten gesucht. Hier ist mehr Ruhe. Wir, das sind meine Freundinnen und ich. Wir bauen unsere Zelt auf. Es geht wirklich fix und ich bemerke Augen, die mich ansehen. Drehe mich und sehe am Wohnwagen zwei wunderschöne blaue Augen. Warm und anziehend. Ich nehme mir etwas zu trinken, so kann ich ihn mir genauer ansehen. Er ist ein wenig größer als ich, blond, breitschultrig und sieht fantastisch aus. Wow. Oh nein, aus dem Wohnwagen kommt eine Frau mit einem kleinen Jungen. Welch eine Schande. Nein der Mann ist nicht mehr auf dem Markt.
Also weiter aufbauen und den Tag genießen.
Endlich sind die Sachen im Zelt verstaut und wir können baden gehen. Der See hat zwei Stellen, wir gehen zur einsameren. Das Wasser ist kühl, aber angenehm. Wir necken uns ein bisschen und schwimmen raus.
In den letzten Jahren bin ich oft zur anderen Seite geschwommen. Ich nehme es mir für morgen früh vor...
Der Tag verläuft ruhig und wir lesen, reden, essen und genießen einfach den Sommer.
Zwischendurch bemerke ich immer wieder diese schönen Augen auf meiner Haut. "Verkneif dir den, er hat Familie" mahnen meine Gedanken.
Ich gehe noch ein wenig spazieren, bevor es ganz dunkel wird. Mich zieht es zur Badestelle, streife meine Schuh ab und schon stehe ich knietief im Wasser. Welch eine Wohltat bei dieser Hitze. Über den See kommt jemand geschwommen. Durch die Dämmerung ist es gerade noch zu erkennen. Er kommt dichter und ich erkenne die blauen Augen. Tief schau ich in sie hinein. Sie ziehen mich magisch an. Als er immer weiter zum Ufer, auf mich zugeht bemerke ich seine fehlende Badehose. In mir toben Engel und Teufel. Der Mann ist so heiß. Als er an mir vorbei geht, habe ich das Gefühl, dass er mich sofort packen könnte, mich küssen und mitreißen. Der Engel siegt für heute, ich fasse ihn nicht an.
Am Morgen, ich bin wieder einmal zu früh wach, will keinen wecken, aber die Natur ruft. Ich gehe leise aus dem Zelt zum Toilettenhäuschen. Der Platz ist noch ganz ruhig. Hier und da schnarcht es aus den Wohnwagen und Zelten. Über dem See steigt Dampf auf. Es ist so friedlich und ich kann nicht anders, als zur Badestelle zu gehen. Da ich ja eigentlich nur zur Toilette wollte gehe ich ohne Bikini ins Wasser und schwimme. Genieße die Ruhe, den See und meine Bewegungen im Wasser. Schaffe es ohne Probleme ans andere Ufer und freue mich, dass ich es immer wieder schaffe. So nun muss ich aber zurück, sonst sind alle anderen wach und ich liefere ihnen eine Show am Strand. Oh nein, am Ufer steht schon jemand. Als ich näher komme erkenne ich ihn. Dieses mal ist es umgekehrt. Er steht da in Badehose und ich bin völlig entblößt. Dieser hungrige Blick, den er mir zu wirft. Ich würde ihn so gerne berühren, küssen...
Ziehe mich zügig an und gehe zurück zum Zelt. Die Mädels sind inzwischen wach und schnattern vor sich hin. Wenn die wüssten, was wieder einmal in meinem Kopf vor sich geht. Nach dem Frühstück schnappen wir uns die Räder und fahren eine große Runde um den See. Es ist mittags, als wir wieder zurück sind und mich wieder diese Augen erwarten. Ich will ihn mehr und mehr.
Ich schnappe mir mein Buch und lese. Immer wieder schaue ich zu ihm und unsere Blicke treffen sich. Es knistert. Es ist wie ein Tanz am Abgrund des Vulkans. Es zieht uns zueinander. Ich halte es kaum aus.
Am Abend zieht es mich wieder zum See. Ziehe mir den Bikini an und schnappe mir mein Handtuch. Ich schwimme und vergesse die Zeit. Es dämmert schon, als ich zur Badestelle zurück komme.
Er steht im Wasser. Als hätte er dort auf mich gewartet. Kommt mir entgegen. Schwimmt auf mich zu. Ganz nah an mich heran. Ich flüstere "Hi". Sehen uns in die Augen. Tief. Ich Umschlinge ihn mit den Beinen und wir küssen uns. Tauchen ab und nach einer Weile wieder auf. Wir schwimmen ein Stück weiter am Ufer entlang zu einer ruhigen Stelle, hier kann man im Wasser stehen...
*****cat Paar
43.155 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Zitat von *******seln:
Tauchen ab und nach einer Weile wieder auf.

Da tauchen wir doch gern mit und lassen uns ein auf diesen befeuchtenden Traum...Komm herein, wenn du dich abgetrocknet hast...
Hallo zusammen, anbei mein Text zur Bewerbung. Freue mich auf konstruktive Kritik:

Ein lauer Sommerabend. Mein Freund Thomas ist zum Grillen vorbei gekommen. Meine Freundin Silke hat Salat gemacht, ich grille. Zum Essen gibt es einen guten Rotwein. Wir plaudern über alte Zeiten. Thomas und ich sind zusammen aufgewachsen. Es kommen auch Geschichten aus der Teenager Zeit zur Sprache. Zum Beispiel, dass Thomas und ich mit unserer Clique nachts im See schwimmen waren. Silke schaut etwas nachdenklich. „Ich war noch nie nachts im See.“ wir sind etwas entsetzt und finden jeder sollte mal nachts im See schwimmen gewesen sein. Nach einem weiteren Glas Wein steht Silke auf und verkündet: „Auf Jungs, wir fahren an den See und gehen Schwimmen.“ Thomas ist einverstanden, ich erkläre mich bereit, zu fahren.
Silke freut sich: „ich geh schnell und hole meinen Bikini.“ Thomas und ich schauen uns an. Ich: „Äh Schatz, das macht man ganz ohne... das ist doch der Reiz!“ Sie schaut abwechselnd zu mir und zu Thomas. Sie kippt ein weiteres Glas Wein auf ex und meint: „ok Schatz, auf Deine Verantwortung!“
Wir stehen mit nackten Füßen im Seichten Wasser am Ufer eines kleinen Sees. Das Wasser ist angenehm. Man merkt, dass alle etwas zögern. Ich fasse mir ein Herz. Ich gehe zum kleinen Strand der Bucht, ziehe mich aus und stürme an den beiden vorbei ins Wasser. Das Wasser war herrlich, was ich den beiden zurief. Silke zögerte noch immer. Thomas redete ihr gut zu. Ich freute mich, dass sich Silke und Thomas gut verstanden. Sonst wäre sie nie mitgekommen. Ich hörte nicht was er sagte. Aber es schien sie zu überzeugen. Er ging zurück und zog sich aus. Nach kurzem Zögern folgte sie ihm. Sie zog sich ebenfalls aus. Die beiden beäugten sich dabei, was wahrscheinlich eher unauffällig sein sollte. Ich grinste in mich hinein. Irgendwie gefiel es mir, wie Thomas meine Freundin ansah.
Thomas reichte Silke die Hand, die sie sofort ergriff. Beide rannten mir entgegen. Silke fiel mir sofort um den Hals. Gar nicht so einfach, sich dabei über Wasser zu halten. Sie drückte sich fest an mich zu ne küsste mich. „Wie herrlich das ist! Warum haben wir das nicht früher gemacht?!“
Ich spürte ihre sanften Rundungen. Ich umklammerte sie, damit wir nicht untergingen. Es fühlte sich gut an, sie so zu halten.
Thomas schwamm in der Nähe. Plötzlich lockerte sie ihre Umarmung. Sie stürzte sich förmlich auf Thomas, schlang ihre Arme um ihn: „Danke, dass Du mich überredet hast!“ Ich spürte Eifersucht und gleichzeitig Erregung, als ich die beiden so eng umschlungen sah. Ich schwamm hinter Silke und umarmte sie von hinten.
*****cat Paar
43.155 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ohlala....wenn ich denn See seh...dann sehe ich deutlich Meer...äh..neee..mehr! Komm herein...
**********kdown Mann
160 Beiträge
Madame Carmin ist eine Dame, die äußerst anspruchsvoll in ihrer Auswahl ist. Passende Subs müssen nicht nur zu ihrem schlanken, eleganten Äußeren passen. Sie liebt es, High Heels zu tragen, und will trotzdem noch bei Ihrer hochgewachsenen Figur ohne sich herunterbücken zu müssen in der Lage sein, die Angst vor angedrohten Bestrafungen und die Freude über Belohnungen in seinen Augen sehen.
Der Sub muss aber nicht nur optisch und von der Größe passen, sondern auch talentiert und ausdauernd genug sein, alle Ihre Anweisungen zu befolgen. Ihren neuen Anwärter hatte sie erst vor kurzem kennen gelernt. Einiges von dem, was sie bisher von ihm gehört und gesehen hatte, erschien zwar so, als ob er nicht ganz unbrauchbar werden könnte, aber man merkte auch, dass ein langes Training notwendig sein würde, bis er tatsächlich allen ihren Ansprüchen genügen würde. Um ihre kostbare Zeit nicht unnötig zu verschwenden hatte sie sich mehrere Tests überlegt, um sein Potential zu überprüfen..

Es läutete an der Tür. Wie von ihr vorher aufgetragen öffnete er im feinen Anzug gekleidet und sie betrat in ihrer schicken Abendgarderobe die Wohnung. Tatsächlich, trotz ihrer High Heels war sein Gesicht in erfreulicher Nähe und sie musste sich nicht Bücken um in seinen Augen die enorme Aufregung zu sehen, die er verspürte, als er ihr die Wohnung öffnete. Sie genoss dabei besonders den ängstlichen Teil der Aufregung, den sie sah, denn der verriet dass er keine Ahnung hatte, was ihn als nächstes erwarten würde, aber sich offenbar schon viele mögliche Szenarien vorher im Kopf ausgemalt hatte.
Er nahm ihr wie es sich gehört den langen Ledermantel ab und hängte ich in die Garderobe. Als Willkommensgruß servierte er ihr einen Aperitif und reichte dazu einen Teller mit frischem Obst, und im Stehen wurde ein Bisschen Smalltalk betrieben und sie merkte, wie er etwas sicherer wurde und die die Angst in seinen Augen wich. Der Drink schmeckte ihr und der Abend hätte sich so auch weiter in eine lustige Plauderrunde entwickeln können, aber das war nicht das Ziel ihres Besuchs und ihre Zeit war kostbar. Als er gerade ausholte um ganz unbedarft die nächste Geschichte zu erzählen stoppte sie ihn abrupt mit einem „Moooment!“. Er schaute sie etwas überrascht fragend an und als nächstes sagte sie: „mach mal den Mund auf“. Als er das hörte merkte sie wie ganz plötzlich die redselige Unbedarftheit aus seinem Gesicht wich, und wieder die ängstliche Ungewissheit, die sie beim Betreten der Wohnung in seinen Augen gesehen hatte, zurückkam. Er stand jetzt ganz still mit weit geöffnetem Mund vor ihr. Als er noch damit beschäftigt war, sich auszumalen was das für einen Sinn haben solle, nahm sie vom Obstteller einen Apfel und steckte ihm diesen in einem Stück in den Mund. „Für einen ungeprüften Sub redest Du ein Bisschen sehr viel, mein Kleiner. Daran werden wir arbeiten müssen, falls Du überhaupt deine Prüfungen bestehen solltest..."
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