Rendezvous - erstes Kennenlernen XVI

Du liegst im Bett auf dem Rücken, deine Decke bedeckt dich nur zum Teil.
Ich trete heran an das Bett, schaue dich an, sehe dir eine Weile in die Augen wie du da unter mir liegst und genieße deinen auf mich gerichteten Blick. Meine Aufmerksamkeit wandert zu deinen unbedeckten Brüsten, rund und zart; und weiter nach unten zu deinem entblößten Bein.
Du machst keine Anstalten dich zu bedecken, ich glaube sogar einen herausfordernden Blick in deinen Augen zu sehen.
Ich nehme dein Laken an einer Ecke und ziehe sie dir langsam weg. Du liegst vollkommen nackt vor mir, ganz entspannt, ganz bei dir, die Beine leicht geöffnet. Du hast weder gezuckt noch dich bewegt. Dein Blick ist immer noch auf mich gerichtet.
Die kleine Flasche mit dem Massageöl, steht auf dem Nachttisch, ich gieße mir etwas daraus in die Hand, wärme es dort kurz an und lasse es dann auf deine rechte Brustwarze tropfen. Das Öl läuft von dort in winzigen Bächen deine Brust hinunter, ein Teil Richtung Dekolletee, ein Teil Richtung Achsel und hinterlässt feucht glänzende Spuren.
Während sich die ölige Flüssigkeit den Weg vom Dekolletee zu deinem Nabel bahnt, fange ich die Spur zu deiner Achsel auf und verteile das Öl mit sanft kreisenden Bewegungen auf deiner Flanke. Streiche mit der Hand um deinen Rippenbogen, den Busen hinauf zur anderen Seite. Umkreise deine Brüste in einer liegenden 8 die immer kleiner wird und sich deinen Vorhöfen erwartungsvoll nähert.
Ich habe die Kontrolle, habe deine Lust in meinen Händen und werde sie steigern, dich ein bisschen warten lassen, deinen Körper ein bisschen betteln lassen bis du genau das willst was ich auch will. Nur weißt du noch nichts davon. Langsam jetzt ...

muss nicht sein, du kannst jetzt gerne Gas geben und die Massage ausdehnen.

"und ..." das interessiert uns jetzt brennend

Kopfkino-Splitter
Mein Kopf liegt dabei an deinem Ohr und ich knabbere an deinem Ohrläppchen. Wir nehmen den Lärm, dass bunte Treiben um uns herum nicht wahr. Nur Mei Atem an deinem Hals beschert dir eine Gänsehaut..
"Gefällt dir das?" raune ich dir leise ins Ohr......
"Ja,... aber... wir sollten nicht. Ich muss heim, die Hunde, die Leute….."  stotterst du…
„Pssst, geniesse einfach“ beruhige ich dich sanft , küsse deinen Nacken, knabbere an deinem Ohrläppchen und so macht sich meine rechte Hand ebenfalls auf den Weg nach unten.  Wir sollten beide gerade nicht hier sein.....sondern beide daheim in unserem Alltag..... Willst du jetzt wirklich heim??

Eine gute Frage die ihr sicherlicher noch beantworten werdet. Ich halte auf jeden Fall mal die Dauerkarten für das Kopfkinoe bereit

Dann mal mein Versuch ...

... und wieder ein langweiliger Abend auf der Couch, keine Lust zu lesen, im TV kommt das Ewig gleiche ... was tun ? Ich schnappe mir meinen Laptop, logge mich auf FB ein und durchstöbere Gruppenangebote. Etwas erotisches darf es gerne sein, Ablenkung vom Alltagstrott, Gleichgesinnte finden. Ich melde mich an und werde auch umgehend aufgenommen, wow das ging fix. Vorstellungsrunde und viele nette Hallo's kommen ... das schaut doch schon gut aus. Und plötzlich bekomme ich eine private Nachricht, ich bin neugierig und öffne sie. "Hallo, entschuldige wenn ich dich einfach so anschreibe ... aber ich habe gesehen, dass du auch Kroatien Fan bist?" ... steht dort geschrieben. Und plötzlich nimmt der Abend eine Wendung, da ist jemand der sich mein Profil angesehen hat und Interesse bekundet. Was kann aus einer Anfangs so harmlosen Frage erwachsen, wo könnte es hinführen ...

Das kannst du uns bestimmt beantworten nachdem die Türen des Kinosaals nun für dich geöffnet sind.

Ok dann mal den Beginn der Story

Du sitzt Montags im Büro, die Arbeit wartet schon auf dich mit einem Berg. Dann die Türschließen und den Rechner anwerfen. Während man die Emails durchforstet, schaut man noch mal bei Joyclub wer online ist. Dann ab in die Kaffeeküche und einen heißen Kaffee holen, hopla die neue Kollegin trägt heute hohe Schuhe und eine enge Hose und einen Pullover der die Brüste schön betont mit ein bisschen Einblick.
Man weiß nicht wo man unauffällig hingucken soll. Wir machen und beide den Kaffee aus Höflichkeit frge ich sie ob sie milch oder Zucken haben möchte. Sie antwortet: " Ich hätte gerne einen Schuss Milch" Ich muss grinsen und gieße ein bis sie Stopp sagt. der kleine tropfen der an Ihrer Tasse runterläuft wischt sie mit dem Finger ab und leckt den Finger dann ab. Mit einem lächeln geht sie zurück in Ihr Büro was neben meinem liegt.
So startet der Montag schon sehr heiß, dank dem Kaffee

Ein Kaffee am Montag morgen ist nie verkehrt Aber bitte nicht auf den Polstern des Kinosaals verschütten!

Mein Wanderausflug an diesem schönen Sommertag hat sich definitiv gelohnt. Mein Blick wandert über die unglaubliche und imposante Bergszenerie. Ich stehe umgeben von massiven Gipfeln mit steilen Hängen und weiss-glitzernden Schneefeldern vor einem wilden Bergbach. Mein Blick folgt dem Wasserlauf bergauf und bleibt bei einem von oben herabstürzenden Wasserfall hängen. Unter dem Wasserfall steht eine üppig gebaute, junge Frau in Trachtenhemd. Das Wasser nässt ihr Hemd und lässt durch den nassen Stoff ihre erigierten Warzen erahnen. Als die Frau mir den Blick zuwendet, lächelt sie und sagt...
"Bitteschön" - Abrupt stoppt der Film in meinem Kopfkino, als die Eisverkäuferin mir meine Waffel entgegenstreckt. Ich versuche noch zu vertuschen, wie ich der Verkäuferin verstohlen auf die unter dem Shirt abzeichnenden Brustwarzen schiel(t)e. Sie verabschiedet sich mit einem verschmitzten Lächeln: "Guten Appetit"

Da wollen wir doch mal hoffen das es nur ein kurzer Hänger ist und wir bald weiterlesen können

Es ist wieder einmal ein schöner lauer Juniabend. Der ideale Abend um in der Innenstadt ästhetische frivole Fotos zu knipsen.
Wir beide sitzen bei uns in der Küche bei einem leckeren Cappuccino, schauen uns nur kurz in die Augen, und die Sache ist geregelt.
Mrs. Kadan verschwindet kurz ins Bad um sich ein Makeup für die Fotos aufzulegen, während ich die Fotoausrüstung richte.

Nach einer kurzen Zeit treffen wir uns im Schlafzimmer um gemeinsam die Kleidung auszusuchen 😉🤭.
Mal wieder wird Mrs. Kadan schnell klar, dass sie nichts geeignetes zum Anziehen hat. 😳

Nun ja, nach kurzer Zeit haben wir gemeinsam doch das ideale Dress für unser Vorhaben gefunden 😍😍.

Die abendliche Stimmung ist schon sehr erregend als wir zusammen das Haus verlassen. Nach kurzer Zeit erreichen wir die doch noch sehr volle Innenstadt...........

... dabei kommt ihr dann zufällig am Kopfkino vorbei und schon winken die Eintrittskarten

Hallo zusammen,

Für mich ist Kopfkino jedes mal anders. Ich brauche oft ein bischen um bei einer gemeinsamen Geschichte in Fahrt zu kommen da ich gerne erst mal austeste wie mein Gegenüber tickt.

Heute Morgen ist mir aufgefallen wie lange ich schon nicht mehr Bus gefahren bin und mir sind folgende Gedanken gekommen:

Es ist Sommer, heiß und Werktags. Verdammt der Bus ist voll und stickig. Ich steige ein und stelle mich zwischen die anderen Arbeitsbienen und suche nach einem Sitzplatz oder geöffnetem Fenster. Fehlanzeige, nur ganz hinten ist ein Fenster auf aber kein Sitzplatz in Reichweite. Naja egal das steh ich jetzt durch. Du stehst unmittelbar vor mir dein Rücken zu mir gewandt. Du trägst ein beiges Sommerkleid und mir gefällt der Schampoo-Duft den deine Haare verströmen. Na könnte schlimmer sein. Nächster Halt, oh Mist nur einer steigt aus und fünf quetschen sich rein. Du musst nachrücken und stolperst gegen mich, deine Haare berühren mein Kinn und ich spüre deinen warmen Körper an meiner Brust. Oh…

Das klingt nach einer vielversprechenden Bustour. Nächster Halt: Kopfkino! Bitte aussteigen und Eintrittskarte in Empfang nehmen

Sich gegenüber sitzen, mit den Augenkontakten das Flirten anfangen, ohne viel Worte..... sich zuprosten, Hände berühren sich zufällig.... ein Lächeln entfachen..... So in etwa könnte das Kopfkino angeregt werden finde ich

finden wir auch Deshalb komm mal schnell rein

Es war ein heisser und sonniger Tag in der Großstadt. Endlich hab ich Feierabend und begebe mich zur Haltestelle um die Straßenbahn zu nehmen. Ich freu mich auf den Feierabend, hatte einen langen und anstrengenden Arbeitstag.
Pünktlich kommt die Bahn und ich steige ein. Es ist voll, stickig und den meisten Leuten ist das warme Wetter anzumerken.
Am anderen Ende des Wagon fällt mir eine junge Frau auf. Immer wieder treffen sich unsere Blicke. Sie ist elegant gekleidet, ein Sommerkleid, aber Business-tauglich.... mir gefällt was ich sehe. Die schulterlangen blonden Haare sind leicht gewellt. Ihre Lippen und Augen sind dezent geschminkt.

Wie wohl ihr Tag war? Was hat sie erlebt? Was ist ihr Ziel?..... meine Gedanken kreisen um sie.

Ich war Student und bewarb mich um eine Stelle als Aushilfe in der Logistik-Abteilung, für den internen Versand. Die Personalchefin sah zu meiner Überraschung schon ziemlich attraktiv aus. Sie war eine Granate, der Traum meiner schlaflosen Nächte; lange blonde Haare, am Hinterkopf zusamengesteckt, Brille, Sommersprossen und hübsche wache, blaue Augen, so ca. 10 Jahre älter als ich. Ihr Look hatte etwas intellektuelles aber gleichzeitig auch eine sehr sinnliche Komponente an sich.

Das Gespräch lief ganz gut. Mein Blick fiel dabei zwischenzeitlich mal unter den Schreibtisch: Mittellanger Rock, hübsch geformte, makellose und glatte Schenkel, schlanke Fesseln ... ein goldenes, zierliches Fußkettchen umspannte ihr zugegeben entzückendes Fußgelenk unnd betonte die Schönheit ihrer perfekt geformten Füße, ihren schlanken Fußrücken, die Wölbung ihres hohen Spanns ... und dann noch diese Zehen ... ein Traum, die Nägel perfekt pedikürt und lackiert. Dazu trug sie offene Holzpantoletten mit Absatz. Ich konnte meine Augen nicht mehr abwenden - was ihr wohl nicht verborgen bleib.

Zu meiner Überraschung reagierte Sie nicht irritiert, sondern eher nekisch und kokett auf meine verstohlenen Blicke. Sie sah mich fast schon verführerisch an und "dangelte" sogar etwas mit ihren Schlappen. Oder sollte ich gerade etwas missinterpretieren? Der Anblick ihes filligranen Spanns mit der Wölbung ihres Fußrückens sorgte dafür, dass meine Hose leicht zu spannen begann. Auf keinen Fall durfte sie die Beule in der Hose sehen, dann wäre es mit Sicherheit aus mit dem Job. Also .... "cool down" sagte ich mir!

Sie lächelte mich auffordernd an - etwas zu lange, als es sich für eine nur proffessionell interessierte Personalchefin gebührte. Damals war ich jung und unerfahren, die Situation erregte und verunsicherte mich jedoch zugleich. Eine spannende Mischung wie ich fand.

Doch nun lenkte sie zum eigentlichen Anlass der Gesprächs um und ich bekam nach einem kurzen Personalgespräch, die Zusage und eine die Kopie eines Arbeitsvertrages zum Ausfüllen der Daten. Ich war froh den Job zu haben - gleichzeitig war auch die Vorstellung ihr wieder zu begenen überaus phantasieanregend.

Ich sah sie ziemlich oft, die Personalabteilung bekam viel Post. Jedes Mal, wenn sie mich sah, schlüpfte sie wie beiläufig aus ihren Clogs und gab mir den Blick auf ihre göttlichen Füße frei - welche mir schon das ein oder andere Mal Tagträume verschafft hatten. Dazu dieses süße und gewisse Grinsen, weil sie wußte, was der Anblick bei mir anrichtetete. Sie genoss es mich zu teasen - das machte ihr wohl Spass, die Gewissheit dass es mir gefiel und gleichzeitig auch eine Qual bereitete, meinem Objekt der Begierde nicht näher kommen zu können - vorerst. Sie wußte, dass ihre Beine und ihre gesamte Erscheinung unwiderstehlich waren ... und sie spielte bewußt mit ihren Reizen, jedoch nicht so, dass es irgendwie plump daherkam - nein, eher "leichtfüßig" und wohldosiert.

Ich legte mir einen Plan zurecht, wie ich ihr wohl näher kommen könnte, als im beiläufigen dienstlichen Smalltak, den ich hin- und wieder mit ihr hatte ... und bei dem sie sich jedoch als überaus charmant, ja so gar leicht flirty gab.

So konnte es nicht weitergehen ... irgendwie lag so etwas wie Spannung in der Luft, erotische Spannung, die ausgeglichen werden wollte ... jawohl! Morgen ...

In der U-Bahn...der fantastisch gut riechende Fremde steht viel zu nah hinter mir als dass es Zufall sein kann. Sein Atem in meinem Nacken beschert mir eine Gänsehaut...Ich gebe der Versuchung nach und schließe meine Augen, um mich einen Moment lang wegzuträumen...Die Gedanken sind frei...Als ich meine Augen wieder öffne, begegnen sich unsere Blicke in den Spiegelbildern der Scheiben...Der Hauch eines wissenden Lächelns, dass seine Lippen umspielt, sagt mir, dass Gedanken zwar frei, aber nicht immer geheim sind...

- Das wäre dann heute! Also komm mal schnell rein und lass uns wissen was dann an diesem Tag passiert.


https://www.joyclub.de/my/6835839.einfachclara.html - das wissende Lächeln haben wir auch gerade, bei so sinnlichen Gedanken

Es ist sein Geburtstag, der erste, den wir gemeinsam feiern werden...was kann ich schenken, etwas besonderes ...mich selbst..und so wähle ich meine edlen schwarzen Dessous aus...Netzstrümpfe..die schwarzen Heels dazu, das enge kleine Schwarze ....
Ich bin er- und aufgeregt...mein Herz pocht..mein Körper ist voller Vorfreude..das Höschen hab ich weggelassen...vielleicht ein Fehler?
Der Tisch ist reserviert und ich habe auch ein kleines Geschenk besorgt, dass in meiner Tasche versteckt auf den richtigen Moment wartet...
Er sieht mich und sein Blick bleibt in der Körpermitte hängen....er ahnt, dass er freien Zugang hat und ein Lächeln umkreist die Lippen, die ich so liebe...

Deine Bewerbung hier ganz sicher nicht Das Dauerticket für die Kopfkinoleinwand ist ausgestellt!

Klopf, Klopf

Es ist einer kühler, aber dennoch schöner Aprilabend. Ich sitz allein auf dem Fensterbrett, schau raus. Es ist noch nicht ganz dunkel, man würde sagen es dämmert, ich sage es düstert. Mein Mann ist Küchenchef in einem Nobelrestaurant nahe Davos. Was heißt, viel Alleinzeit für mich, leider viel zu viel Arbeit für Ihn. Aber wir haben uns eingespielt und lieben uns wie genau vor zwanzig Jahren. Jetzt fang ich an, euch meine Geschichte zu erzählen, da vibriert gerade mein Smartphone. Wie soll es anders sein, ein kleines Event im Restaurant, von einem guten Freund des Inhabers lässt mein Abend solo ausklingen. Marcel, mein Mann sendet mir ein großes Herz als Seelenwärmer.....schreibt noch darunter. Sorry meine Süße, kann spät werden. Küss dich. Liebe dich.

Kurz darauf eine zweite Nachricht, Martin kommt nochmal vorbei , die Messer vorbei bringen!

Jetzt springt mein Gedächtnis an. Vor ein paar Monaten, wir spazierten ein wenig an einem Alpsee, kam Marcel die Idee, Martin könnte doch das + unserer Freundschaft sein? Wir suchen da schon sehr lange nach, leider vergebens. Also Martin ist schon ein heißer Kerl. Er lernte mit Marcel Koch, nicht zusammen in Marcels Hotel, aber gleiche Schule. Da wir uns da nicht einigen konnten, haben wir dass mit dem Plus im Raum stehen lassen. Wenn Marcel wüsste, dass Martin nicht nur einmal der Garant meiner heimlichen Masturbation war.......auch schon lange vor der Idee am Alpsee.

Langsam begann es zwischen meinen Schenkeln zu kribbeln. Ich achte nur, Marcel wird doch nicht? Aber nein, dachte ich.

Da meine Lust aber an Fahrt aufnahm, ging ich ins Bad, duschte und rasierte mich, damit alles schön frisch ist. Ich wollte mich wohl fühlen. Ich zog heiße schwarze Dessous an. Legte ein verführerischen Duft auf und zog ein schönes Kleid an. Prompt klopfte es. Einmal. Kurze Pause.

Ein Zweites Mal.