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Rendezvous - erstes Kennenlernen XVI

Erinnerungen....

05:45 der Feierabend naht. In den Sommermonaten ist es sehr heiß an meiner Arbeitsstätte, auch nachts. Schweißnass war mein Hemd als ich es abstriff. Mein Körper sehnte sich nach einer Abkühlung. Plötzlich klingelte mein Handy.
Es war Sonja, eine Bekannte meiner Ex. Hin und wieder hatten wir noch telefoniert, weil wir uns gut verstanden. Ok, sie war wirklich attraktiv, deutlich älter als ich; sie 43 ich 25. Aber das war uns egal, denn die Sympathie passte.
Sie fragte, ob ich Lust hätte, sie am See zu treffen. Ich willigte ein, denn die Abkühlung würde mir gut tun. Ich duschte und fuhr los. 30 Minuten später trafen wir uns auf dem Parkplatz vor dem Bootsanleger. Ich hatte natürlich keine Badehose dabei, war unvorbereitet, was nicht schlimm war, denn wir sahen uns in der Sauna schon nackt. Die Hüllen fielen zügig als wir uns entschieden im Adamskostüm zu baden.
Sie hatte kleine, schöne Brüste und einen wirklich süßen Po. Noch nicht knietief im Wasser sah ich sie an. Sonnenstrahlen reflektierten auf dem Wasser und zeichneten sich auf ihrem makellosen Körper ab. Wir sahen uns tief in die Augen und küssten uns wortlos...

Alles danach...FSK 18
Hallöchen,
anbei der Anfang einer Geschichte. Grundsätzlich schreibe ich immer über meine eigenen Erfahrungen und schmücke sich ggf. mit fiktiven Vorstellungen aus, die das jeweilige Erlebnis noch prickelnder gestalten hätten können.

Blinddate
Ich ziehe mich an: Rollkragen, Rock, Strumpfhose und Kniestrümpfe. Dabei weiß ich, dass ich mich der Kleidung später entledigen werde. Ich gehe zur Uni. Die Mathe Klausur steht an und ich bin aufgeregt. Aber meine Gedanken kreisen um das, was nach der Prüfung geschehen wird. Du bist extra aus der Schweiz angereist, um mich zu treffen. Du weißt, wie ich aussehe, ich aber kenne dein äußeres Erscheinungsbild nicht. Ich bekomme noch eine Nachricht von dir, in der du mir viel Erfolg für die Klausur wünschst. Ich schreibe sie und mache mich nach Ende der Bearbeitungszeit direkt auf den Weg zum Hotel, dass ich für unser Treffen aussuchen durfte. Dort angekommen, hole ich die Schlüsselkarte für das Zimmer. Ich genieße die Blicke der Menschen, an denen ich in meinen Heels vorbeigehe. Ich komme am Zimmer an und mache es mir dort bequem. Die Aussicht aus der Glasfront ist atemberaubend. Ich rufe dich an und gebe Bescheid, dass du gleich kommen darfst, um deine Fantasie mit mir auszuleben. Jetzt beginnt die Vorbereitung. Ich streife meine Kleidung vom Körper und lege sie über den Stuhl. Ich fische ein paar Kondome aus meiner Handtasche und positioniere sie auf dem Nachttisch. Dann schiebe ich die Decken auf dem Bett zur Seite und hole das für das Erlebnis wichtigste Requisit aus der Tasche: Die Augenbinde. Ich ziehe mir die Maske über das Gesicht, prüfe, dass ich auch ja nichts sehe und warte nun, nackt im Bett liegend, auf deine Ankunft.
*****cat Paar
43.254 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@*******aer sehr schöner Gedankensplitter, in dem nicht nur das Wasser für eine angenehme Feuchte sorgt...Komme bitte herein!

@****hoe Eine Geschichte, die in vielen Köpfen herumschwirrt und dennoch facettenhaltig ist. Immer wieder neu und immer wieder anders...Herein mit Dir!
****904 Mann
68 Beiträge
Quer über den Alexanderplatz zieht sich eine Art Rohr, in dem ein Mensch gebückt laufen kann; es ist aus einem durchscheinenden, aber nicht durchsichtigen Material. Von außen sieht man nur schattenhaft die Hindurchgehenden. Das Ganze ein Spiel: ein Mann, eine Frau laufen im Rohr aufeinander zu ,treffen sich in der Mitte, haben zehn, zwanzig, dreißig Sekunden die Möglichkeit, miteinander zu tun was sie in dem Moment reizt. Ralf und Mia kennen sich nicht, waren sich aber bei Spielbeginn von Anfang an hochsympathisch. Jetzt winken sie einander zu, laufen los, treffen aufeinander, die Schatten ihrer Körper verschmelzen, zehn, zwanzig, dreißig Sekunden - aber was nun? Immer noch steht Doppelschatten in der Mitte, bewegt sich umeinander, schneller - die Umstehenden rufen Schluß! und Schluß da! endlich lösen sich die Schatten, Ralf und Mia treten lächelnd heraus, voneinander erfüllt
*********ynter Frau
9.823 Beiträge
Gruppen-Mod 
Interessantes Spiel, dann komm mal rein und erzähl weiter.
*********vibus Mann
1.018 Beiträge
Bahnfahrt
Sie sitzt in einem Abteilwagen am Gang, auf den Fensterplätzen ein älteres Ehepaar. Der Mann studiert ein Fußballmagazin, seine Frau schaut hinaus. Als ich eintrete, grüße ich in die Runde, bevor ich ihr gegenüber Platz nehme. Sie schaut kurz auf, dann wendet sie sich wieder ihrem Smartphone zu. Ich hänge meinen Mantel auf, hole mein Notebook heraus und stelle es auf meinen Oberschenkeln ab. Während der Computer hochfährt, beobachte ich sie über den Rand des Bildschirms. Sie ist deutlich kleiner als ich, schlank. Lange dunkelbraune Haare umrahmen ihr rundes Gesicht. Ihre kristallklaren blauen Augen funkeln vergnügt. Sie ist dezent, aber elegant gekleidet. Zu einem dunklen knielangen Rock trägt sie eine bordeauxrote Seidenbluse. Ihre kleinen Füße stecken in geschlossenen schwarzen Absatzschuhen. Als hätte sie meine Musterung bemerkt, sieht sie auf und zu mir herüber. Schnell senke ich meinen Blick auf den Bildschirm. Ein Lächeln huscht über ihre Züge. Sie scheint mein Manöver durchschaut zu haben. Ich versuche mich auf meine Arbeit zu konzentrieren, aber es gelingt mir nicht gut. Unwillkürlich gerät sie immer wieder in mein Blickfeld. Sie sitzt sehr aufrecht, hält ihr Smartphone etwa in Brusthöhe und scrollt sich offenbar durch Whatsappnachrichten, Instagramposts oder dergleichen. Ich bin nicht sicher, aber ich gewinne den Eindruck, sie versucht zu beobachten, wie ich sie beobachte.
Als ich noch überlege, ob und wie ich sie ansprechen kann, steht sie auf, wendet sich um und streckt die Hände hoch zur Kofferablage. Ihre Finger erreichen den Koffer kaum. Ohne ihrer reizvollen Rückansicht die ihr gebührende Aufmerksamkeit gewidmet zu haben, schiebe ich mein Notebook zur Seite und springe auf. „Warten Sie, ich helfe Ihnen!“
Sie dreht sich zu mir um. „Gerne. Bitte seien Sie so nett und reichen mir den Koffer herunter.“
„Selbstverständlich!“ Ich gehe auf sie zu. „Wenn Sie einen Schritt zur Seite treten, komme ich an den Koffer besser heran.“
Während ich dies sage, lege ich meine Hände sanft auf ihre Taille und dirigiere sie in Richtung Abteilmitte. Durch die Bluse spüre ich die wohlige Wärme ihrer weichen Haut. Einen Augenblick länger als nötig, halte ich sie. Dann lasse ich los, hebe den Koffer herunter und stelle ihn vor ihrem Platz ab. Während ich mich umdrehe, bemerke ich, dass die Frau auf dem Fensterplatz uns beobachtet hat. Ich gehe zu meinem Platz und setze mich wieder.

Wie geht es weiter, frage ich mich – oder besser Euch?
*********ynter Frau
9.823 Beiträge
Gruppen-Mod 
Nene, wir fragen ganz klar dich, Tür ist offen...
Hallo, danke für den Einladung...ich schreib mein schöne Gedanken ein bisschen aus....sorry, das es Englisch ist. Ich bin eher ausdrucksvoller in meiner Muttersprache:


We are boating in the evening, and decide to stop along the side of the river. We lay a blanket out, and make a fire. the air is warm and there is energy in the night. We sit close and begin simply by leaning on each other. The sexual energy is already building. You say something funny and we both laugh and catch a brief moment where we look each other in the eyes. And in that moment we catch a glimpse of the night ahead...the lust and passion burns through our minds and we kiss. Very lightly at first, then suddenly deeply and passionately.
*****cat Paar
43.254 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Sehr sinnlich...Komme gern herein...aber wundere dich nicht: Die Beiträge in der Gruppe sind alle auf Deutsch.
****taS Frau
127 Beiträge
Genau so hatte ich mir das vor Jahren schon vorgestellt ... als ich noch jünger war und Skrupel hatte, meine Fantasien in die Tat umzusetzen. Gelegenheiten gab´s genug, aber irgendwie reichte mein Mut nicht aus, meiner konservativen Erziehung endlich Paroli zu bieten.

Es kann so harmlos anfangen - ist das nicht wunderbar?! In jeder beliebigen Alltagssituation kann etwas einmalig Geiles entstehen. Das ist eine der Freuden im täglichen Einerlei, die mir mein Leben versüßen. Solch eine erotische Überraschung erlebte ich in einem großen Wellnessbad, in dem ich schon oft war. Und klar, ich hatte hier zuvor schon einige sehr prickelnde Abenteuer erlebt, die zwar nicht erlaubt, aber doch in gewissem Rahmen geduldet wurden. Ich war dort mit einem sehr engen Freund, mit dem ich mich schon mehrmals vergnügt hatte. Es passte menschlich und auch in erotischer Hinsicht hervorragend.

An diesem Vormittag gingen wir zusammen dorthin, um zu entspannen. Ganz brav, ohne sexuelle Absichten. Ich hatte wieder mal eine Grippe hinter mir. Kein Schnupfen mehr, das Halsweh war vorbei, aber meine Stimme war noch immer rauh und kratzig. Ein Dampfbad war da genau das Richtige! Dazu muss man wissen, dass es dort unzählige Whirlpools, Saunen und auch Dampfbäder gibt. Aber dort finden sich auch kleine gemütliche Hütten,
mitten im Saunabereich, gerade groß genug, um 4 bis maximal 6 schwitzende Körper aufzunehmen. Man schließt die Glastür und taucht ab in den dunklen feuchten Raum, wird sogartig hineingezogen, atmet heißes, wunderbar duftendes Wasser ... Und man fühlt sich großartig!

Wir saßen dicht aneinander geschmiegt, sein Schweiß rann über meine Brüste und vermählte sich in meinem Schoß, mit den immer stärker werdenden Rinnsalen aus meinen eigenen geweiteten Poren. Sein Herzschlag hielt den Takt mit meinem und seine Hand wanderte über meine vor Hitze vibrierende Haut, zielsicher immer weiter nach unten ... dorthin, wo meine Schenkel in freudiger Erwartung Platz machten, sich auseinander spreizten ...

Plötzlich ging die Tür auf. Ein junger Mann kam herein - Mist! Ich hatte mich so gefreut, dass wir die Dampfhütte für uns allein hatten. Er setzte sich gegenüber und meine Beine zogen sich zusammen, bildeten wieder eine sittsame geschlossene Linie. Das Pulsieren meines Kitzlers kämpfte dagegen an, aber mein Körper war verkrampft. Und dann spürte ich die Hand meines Begleiters, die trotzig und frech wieder nach unten glitt, wissend, dass es mit meiner Selbstbeherrschung noch nie wirklich weit her war. Ich hörte ein leises zärtliches Lachen, drehte meinen Kopf und sah das Glitzern in seinen Augen. Seine Geilheit schwebte im Raum und drang in mich ein. Tiefer, als er es je zuvor körperlich getan hatte. Mein Hirn und mein Unterleib waren eins in unendlichem Genuss, mit unerträglich anschwellender Lust.

Ach, was soll´s! Bei dem dichten Dampf sieht man ja sowieso nix. Außerdem kennt der mich ja nicht. Und, während ich mich entspannte und allmählich wieder fallen ließ in wohlig warmer Geilheit, sah ich durch die heißen, den winzigen Raum ausfüllenden Wasserschwaden eine Hand, die sich im verschwommenen Dunkel mir gegenüber langsam auf und ab bewegte ...
*****ida Frau
17.849 Beiträge
... immer diese Dampfgrotten...
Energie ist Energie ist Energie *lol*

Ich hoff, die Tür geht hier schnell auf für dich *g*
*****cat Paar
43.254 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
wir sehen vor lauter Dampf grad nichts...aber die Tür ist offen...!
Gelegenheit macht …. nachdenklich

Beim Frühstück, Blumen gießen, Tanken.... überall kommen sie einfach auf mich zu, diese Gedanken.
Im Augenwinkel das Profil eines attraktiven Mannes gesehen, oder die Blätter meines Benjamini streifen meinen Hals. Zeit beim Frühstück ist ganz schlimm! Da plane ich meinen Tagesablauf und zwischen den Etappen tauchen Bilder auf die zu Romanen werden. Eine Filmproduktion von 2 Stunden ist garantiert.

Der Reißverschluss meiner Stiefel gleitet wie von Zauberhand nach oben und umschließt die Rundung meiner Unterschenkel perfekt. Das schwarze Leder spiegelt matt das Licht im Flur wider. Immer wieder muss ich mit meinen Händen den Schaft auf und ab gleiten. Ein Zwang! Ich liebe dieses Leder und wenn mir sein Duft in die Nase steigt, würde ich es am liebsten Küssen. So wie IHN. Sein Gürtel riecht genauso. Ein Schmunzeln legt sich auf meine Lippen, meine Gedanken schweifen zurück an den Tag der ersten Begegnung. Ob ihm die Stiefel noch genauso gefallen wie damals? Ob sie noch die gleiche Wirkung haben?
Mit einem Lachen richtet sich mein Blick auf die Wanduhr und schon bleibt es mir im Halse stecken. Verdammt! Jetzt muss ich schon wieder rennen.....
*****cat Paar
43.254 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Erotik im alltäglichen "Tagesablauf" zwischen den "Etappen", natürlich in Spielfilmlänge ganz ohne Werbepausen *top*...

*zwinker*

Jetzt aber zügig herein mit dir!
*******_he Mann
223 Beiträge
Es war ein wirklich anstrengender Tag und schon fast etwas zu knapp um noch Trainieren zu gehen ... eigentlich fehlte mir die Lust aber es tat gut, die kalte Abendluft im Gesicht zu spüren, endlich auf dem Fahrrad zu sitzen und ... das Handy summte: "Wir müssen doch noch die Bilder einfügen - bist Du schon unterwegs ...?" Mit sachlicher Stimme sprach ich meine Voicemailmessage nach aber sie kannte das leider schon – keine Fluchtmöglichkeit: "back to work, NOW! ..." rief es bestimmt aber entspannt durch das Handy.
Eigentlich mochte ich das schon - mit ihr zusammen allein spät in einer der Parzellen des Großraumbüros zu arbeiten - es war auch nicht mehr viel, der Auftrag lief gut; also ging ich mit einem beschwingtem Lächeln zurück zum Fahrstuhl und beobachtete, wie die etwas aus der Zeit gekommenen Türen sich geräuschvoll vibrierend aufeinander zubewegten bevor sie eine Hand kurz vor dem Schliessen bremsten ... die "festangestellte Pixelpuscherin" - so stellte sie sich bei der Feier vor - auch sie sah' so aus als ob sie den Abend noch erinnerte: Es wurde damals sehr spät, wir tranken, redeten, tanzten, tranken, ... "achWas ... Du auch noch hier ..." sagte sie ausser Atem während wir uns zur Begrüssung umarmten - ich spürte ihren warmen, attraktiven etwas molligeren Körper auf meinem und dachte unwillkürlich daran wie wir damals tanzten, zog sie mit einem Arm an meine Hüften, legte den anderen um ihre Schulter ... und merkte es erst in dem Moment, daß eine freundschaftliche Begrüßung weitaus weniger innig ausfallen sollte; "Du möchtest noch etwas mit mir tanzen ...?" lächelte sie verwegen, streichelte sanft über meinen Rücken, eine Hand an meinem Nacken, ihr Gesicht unmittelbar vor meinem sodass sich unsere Lippen fast berührten - mit einem Ruck hob uns der Fahrstuhl in die Höhe ...
...
ich hoffe, daß der Fahrstuhl weiss, was hier zu tuen ist *zwinker*
... ...
*****cat Paar
43.254 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Er könnte mal kurz anhalten...vorschlag*....Aber derweil kannst du gern hereinkommen...und in ganz andere Etagen gelangen *spitze*
Da stand sie nun in diesem Hotelzimmer, nackt... nur mit halterlosen Strümpfen und Schuhen bekleidet, die Augen verbunden und lauschte angespannt dem Geräusch der sich öffnenden Zimmertür.

Sie vernahm die Schritte, die sich ihr langsam näherten. Seine Blicke konnte sie förmlich auf ihrem Körper spüren.
Er sagte kein Wort jedoch konnte sie seinen heißen Atem in ihrem Nacken spüren.

Ihr ganzer Körper spannte sich an....vor Aufregung....vor Erregung.

Plötzlich spürte sie ihn vor sich stehen. Seine Hand hob ihr Kinn an. Dann glitten seine Finger langsam abwärts, über ihren Hals, zwischen ihre Brüste und immer tiefer.

Sie konnte vor Aufregung kaum noch atmen...
**********_Vega Mann
6.532 Beiträge
Gruppen-Mod 
Mit atemloser Spannung öffnen wir die Tür zu unseren Kinosälen und freuen uns auf eine Fortsetzung *top*
*******ush Frau
1.264 Beiträge
Liebe Kopfkinogänger,

einen Gedankensplitter, der zeigt, was mich zum Ticken bringt, teile ich gerne mit allen. Für mich ist Küssen etwas unglaublich Erotisches, damit fängt alles an, und alles findet darn ein wunderbares, glückliches Ende. Gewissermaßen das Alpha und Omega der Erotik.

Ein guter Kuss ist eine Mischung aus Lippen, Zunge, Atem. Dabei besteht er aus Gegensätzen, die dieses Spiel so reizvoll machen: aus weich und verspielt einerseits, und fordernd und drängend andererseits, aber niemals aufdrängend. Er ist luftig leicht und zugleich saftig, neugierig und zugleich schüchtern, er hält mich fest und sicher, aber es steht mir jederzeit frei zu gehen. Zwei ebenbürtige Partner begegnen sich darin, die sich freiwillig und bewusst dazu entschieden haben, sich auf diese Weise nahezukommen und sich gegenseitig zu entdecken. Der Kuss fordert nicht nur, sondern bietet auch an. Er tastet und führt, stöbert und sucht, weckt Fragen und gibt Antworten. Er provoziert und besänftigt. Und immer ist er sooo, sooo sinnlich!

Liebe Grüße und ein Küsschen,
Zoe
Meine Bewerbung...

Ich wollte meinen Neigungen mal wieder etwas Pepp geben und ging nach der Besprechung in der fremden Stadt zielstrebig in einen nahegelegene Fetisch-Laden, den ich im Netz gegoogelt habe. Ich stöberte durch den Laden: Klamotten, Spielzeug, Brustklemmen, Harnesse, Fesseln. Ich probierte schließlich eine Hose aus Lederimitat an, aber sowohl die bemühte Verkäuferin als auch ich waren nicht zufrieden mit dem Sitz der Hose. Sie gab sich Mühe und zuppelte an der Hose rum, strich sogar über meinen Po, um den Sitz zu prüfen, aber es passte einfach nicht.

Ich genoss Ihr Bemühen, eine richtige Sympathie bestand zwischen uns aber nicht. Sie war noch sehr jung und hatte Ihren wohlgeformten Körper mit Fetisch-Kleidung unterstrichen, Korsage, Leder-Mini, Netzstrumpfhose, aber für meinen Geschmack etwas zu dolle, die maskenhafte Gesichtsschminke hatte irgendwie etwas Trauriges. Ich stöberte im unteren Kellergeschoß weiter und entschloss mich ein ledernes Halsband, schwarz mit roten Applikationen, zu kaufen. Der Kauf verlief förmlich auch wegen ihrem aufgesetzten Lächeln. Das Halsband wurde liebevoll in ein kleines Päckchen gelegt und mir in einer Tüte überreicht. Ich verließ den Laden.

Das Hosenerlebnis ließ mich nicht los und ich beschloss die Gelegenheit vor dem allgemeinen Ladenschluss zu nutzen, mich noch nach einer normalen Hose umzuschauen. Ich steuerte das nächste Einkaufszentrum an und trat in einen kleinen Laden und entschied mich schnell für zwei Hosen und suchte den Umkleidebereich auf, offensichtlich unisex denn ich bemerkte eine Frau in der schräg gegenüberliegenden Kabine. Unter dem Vorhang konnte ich sehen, dass sie barfuß war und kleine Schritte in der Kabine machte, gerade so, dass ich mir vorstellte, wie sie sich im Spiegel musterte. Ich beschloss beim Umziehen meinen Vorhang nicht ganz zuzuziehen, um weiter einen Blick auf die Frau zu haben. Während ich mich fesseln ließ von meinem Voyeurismus vergaß ich zwar das Anprobieren der Hose, suchte aber das Päckchen in der Tüte. Gerade hatte ich es in der Hand als sich der Vorhang gegenüber bewegte und leicht aufgezogen wurde. Ich sah eine etwa 45-jährige Frau im Spiegel, mit kurzen schwarzen Haaren und ein sanftes, fast zärtliches, ungeschminktes Gesicht, in einem roten Kleid, das einen Schlitz mit schwarzem Tüll quer über die Brust hatte. Ihre Brüste kamen darin gut zur Geltung und ich scherzte in mich hinein, dass die Brüste dann wenigstens auch etwas zu sehen bekommen. Ich stand mit der Schachtel in der Hand gelähmt von der Szenerie in meiner Kabine.

Ihre Musterung schien beendet zu sein. Sie griff gekonnt mit ihren grazilen Armen nach hinten, erst über ihre Schulter dann … Moment … sie schaute geradewegs in den Spiegel mich an. Völlig perplex schaute ich sie im Spiegel an, sie mich. Sie hielt dem Blick Stand ohne Reaktion. Oder doch, sie wurde irgendwie ernster in ihrem Blick. Der zweite Griff war zu ihrem Rücken. Sie zog den Reißverschluss nach unten, das Kleid rutschte über ihre Schultern und sie blickte mich weiterhin an. Ich beobachte das Kleid, wie es zu Boden fiel und blickte wieder zu ihr auf, barbusig, barfüßig, nur mit einem schwarzen Hipster bekleidet, schaute sie mir weiterhin in die Augen und blieb stehen, nicht versteinert wie ich, eher sanft wiegend, als ob sie anfangen wollte zu tanzen. Ihr Blick wandelte sich von ernst zu sehnsüchtig, oder bildete ich mir das ein?

Mein Puls schlug mir vom Hals bis ins Gesicht und ich hatte den Eindruck, wie eine Fackel zu leuchten. Nach vielleicht einer Minute in dieser Situation verharrend, fasste ich mich, zog meinen Vorhang auf, und ging auf ihre Kabine zu. Unsere Blicke blieben bis dahin fest, aber jeder Zentimeter, den ich näher kam, schien dazu zu führen, dass ihr Kopf sich senkte. Bis sie, als ich direkt an Ihrem Vorhang stand und ihn langsam öffnete, ihren Blick ganz senkte. Aus einem Instinkt öffnete ich, jetzt unbeobachtet, die Schachtel, entnahm das Halsband, ließ die Schachtel fallen, trat hinter sie in die Kabine und legte ihr das Halsband an. Kaum angelegt, blickte sie erst mich dann das Halsband an und quittierte es mit einem Lächeln. Ich deutete auf das Kleid am Boden, sie verstand, zog es an, zog sich ihre Pumps an, nahm ihre Sachen, ich riss dabei das Preisschild ab, lies meine Hosen un-anprobiert in meiner Kabine zurück, schob sie zur Kasse nicht ohne das neue Halsband an ihrem Hals überprüfend zu berühren, zahlte und wir gingen aus dem Laden Hand in Hand.
**********_Vega Mann
6.532 Beiträge
Gruppen-Mod 
@ Chainblush Bei dieser Kussbeschreibung geben wir gerne einen zurück und öffnen dir die Tür!
*****cat Paar
43.254 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@*******lin ungewöhnlicher Verlauf..aber das macht es spannend...komm herein
Wie in der Bewerbung versprochen, ein Kino was mir häufiger mal durch den Kopf geht... *zwinker*

Es war wieder einmal einer DIESER Tage... Ich kannte das schon.
Nach mehrwöchiger Untervögelung kam immer wieder genau dieser eine Tag, an dem alle Frauen um mich herum in meinem Kopf nackt sind.

Bei den ersten Begegnungen im Treppenhaus war noch alles OK. Ich merkte aber schon, wie sich langsam Druck aufbaute und verfluchte mich, diese verdammt enge Jeans angezogen zu haben.

In der U-Bahn auf dem Weg in die City wurde es dann langsam heftiger. Die Erektion zeichnete sich klar und deutlich auf meiner Hose ab und die ersten Damen bemerkten sie. Neben den entrüsteten Blicken erntete ich zwar auch ein paar bewundernde, aber das half mir in dem Moment leider auch nicht.
Ich stieg anmeiner Zielhaltestelle aus und versuchte, ohne mich viel umzusehen, ins Büro zu kommen. In meiner Abteilung arbeiten nur Männer, also war ich erstmal safe.
Ich fing an, mich wieder etwas zu entspannen und das Blut floss zurück dahin wo es hergekommen war. Um 9:30 Uhr meldete sich mein Kalender mit einem Termin, der mir sämtliche Gesichtszüge entgleisen liess. Ich hatte es völlig vergessen. Ich hatte mich um eine neue Stelle im Unternehmen beworben und heute war der Termin mit der Dame von HR. Es ging mir kurz durch den Kopf, meine Bewerbung zurückzuziehen, doch dann dachte ich mir dass es schon nicht so schlimm werden würde.

Ich hatte den Besprechungsraum noch nicht ganz betreten, da wusste ich, dass es doch schlimm werden würde. Vor mir stand sie, allerdings sah ich nicht, wie erwartet nackt, sondern bekleidet mit einem hellblauen Business Anzug. Ich bemerkte, wie sie mich ansah und sofort ein dunkler Fleck zwischen ihren Beinen sichtbar wurde. Meine Erektion war sofort wieder da. Als sie zu schwitzen begann und keinen klaren Satz mehr herausbekam, wurde mir mit einem Mal klar, was Sache war. Auch sie hatte einen Nackt-seh-Tag. Wie zur Bestätigung meiner Erkenntnis löste sich ihre Kleidung von dem Fleck in ihrer Mitte aus auf, sodass wir uns nun wieder völlig unbekleidet gegenüberstanden.
Das sorgte bei uns beiden für eine umgehende Erleichterung. Wir führten mein Bewerbungsgespräch wie einen Smalltalk in einer Sauna. Am Ende des Gespräches schauten wir uns tief in die Augen und beide wussten, was der jeweils andere gesehen hatte.

Wir verabredeten uns erst für den nächsten Abend um sicher zu gehen, dass wir uns angezogen begegnen und um dadurch unser Kopfkino noch etwas länger am laufen zu halten bevor wir uns vielleicht irgendwann einmal erlösen würden.
*****cat Paar
43.254 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Bei solchen Phantasien ist és ja kein Wunder, wenn dich eine gewisse Schlaflosigkeit gelegentlich quält.

Jetzt aber nehmen wir dich erstmal bei uns auf!
*******exe Frau
5.152 Beiträge
Na dann lege ich mal los:

Ich logge mich ins Joy ein auf der Suche nach erotischen Bilder, sie inspirieren mein Kopfkino immer. Die vielen unterschiedlichen laienhaften oder Professionellen Bilder scheinen mich heute nicht in den Bann zu nehmen und meine Gedanken schweifen gelangweilt ab.
Doch was war das, scrolle zurück, da ist dieses Bild von einem männlichen Unterleid, nur die Hüfte. Diese trägt eine lederähnliche Hose, man sieht die ausgeprägte Lendenpartie. Ich werde unruhig, es kribbelt in meinem Bauch. Ich vergrößere das Bild und betrachte die so ausgeprägten Lenden, schon streichle ich im Geiste über die seidenweiche zarte Haut. Doch was ist das, beim näheren betrachten der fakelederhose entdecke ich etwas neues was ich , abgelenkt von den Lenden, übersah. Eine Reihe Knöpfe halten einen eregierten großen festen Schwanz an seinen Platz. Bei der Vorstellung wie ich diese Hose Knopf für Knopf langsam öffne , spüre ich wie mein anfängliches warmes Bauchgefühl weiter in meine Muschi wandert und mein Höschen feucht werden lässt.
Was passiert wohl wenn ich diese Hose öffne, meine Hand wandert zwischen meine Schenkel.
Der Gedanke das ich jetzt den letzten Knopf öffne um IHN zu erblicken.
Wird er mir freudig entgegen kommen, oder braucht er eine fingerfertige Aufforderung? Oh Himmel jetzt ist es soweit, ein so schlichtes Bild welches mir ein Kopfkino vom feinsten verschafft, das ich meiner Libido freien Lauf geben muss....puh
Ich like es natürlich und hab es als Lieblingsbild.
Was meint ihr durfte ich diese Hose auch real öffnen? Das wird ein wohl gehütetes Geheimnis bleiben, verschafft jedoch noch mehr Kopfkino.

Viel Spaß *bussi*
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